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Alt 11.01.2018, 10:44   #1
mangos007
 
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Standard Mögliche Überfilterung?

Hallo Leute haben einen bioflow Filter von Juwelfür meines Komplettsets Juwel rio 180l
Der Auströmer bewegt mein Becken an der Oberfläche viel zu heftig. Das kann nicht gut sein wegen dem CO2.
Jetzt hab ich ihn so gestellt das keine Bewegung an der Oberfläche ist. Meine Pflanzen wachsen viel besser.
Was könnte eine fehlende Oberflächenströmung für negative Auswirkungen haben . Überfilterung ist doch schlimmer oder?
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Alt 11.01.2018, 11:26   #2
carpenoctemtom
 
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Standard

Also...

Generell verstehe ich manche Diskussionen in der Hinsicht nicht wirklich. Da grade Anfänger dadurch verunsichert werden. Unter stell mal, Du bist einer. CO2 spielt in Anfängerbecken erstmal kaum eine Rolle.

Der Sauerstoffgehalt der Luft beträgt ca. 21%, CO2 0,04%. Sollte also eigentlich im Wasser ähnlich sein, da sich das ja im Idealfall immer in die eine oder andere Richtung ausgleicht.

Der Gasaustausch geschieht über die Oberfläche, je mehr Wasserbewegung an der Oberfläche desto größer ist die Gasaustauschfläche.

Tagsüber produzieren die Pflanze O2 und verbrauchen CO2. Daher ja evtl. CO2 Zugabe, wenn die Fische und anderen Tiere nicht genug durch die Atmung produzieren.
Wie hoch der CO2-Austausch über die Oberfläche ist, weis ich nicht.

Nachts verbrauchen Pflanzen in geringerem Ausmaß den Sauerstoff, was dann evtl. Für Fische knapp werden könnte. Daher waren ja früher Sprudelsteine so beliebt.

In einem “normalen“ Becken, sollte es für die Pflanzen eigentlich ohne CO2-Zugabe reichen, zur Not wachsen sie langsamer.

Bin aber kein Pflanzenexperte, daher habe ich mich damit auch noch nie groß beschäftigt.

Aber da haben wir Experten hier...

Geändert von carpenoctemtom (11.01.2018 um 12:23 Uhr)
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Alt 11.01.2018, 12:26   #3
radlhans
 
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Hallo Unbekannter alias mangos007,

ein paar Anmerkungen von mir dazu:

zunächst einmal finde ich den Begriff "Überfilterung" hier nicht passend bzw. falsch gewählt. Du willst offensichtlich auf das Austreiben von CO2 durch eine zu starke Oberflächenbewegung hinaus. Das ist was anderes als eine Überfilterung womit ich u.a. ein zu schnelles Durchströmen der Filtermassen assoziiere.

Dann: du sagst, dass deine Pflanzen viel besser wachsen, seit du die Oberflächenbewegung reduziert hast. Das kann jetzt ein Zufall sein, dass das ab diesem Zeitpunkt zu beobachten ist oder eine Folge des mehr zur Verfügung stehenden Co2 ist. Jedoch ist das bestimmt nicht der einzige Faktor, der zum gesteigerten Pflanzenwachstum beiträgt. Ich persönlich schätze die Auswirkungen dieses "Mehr an CO2" für geringfügig ein - heißt: das wird nicht merklich viel ausmachen!
Weiterhin bilden noch andere Faktoren wie z.B. die Versorgung mit Dünger (Mikro- & Makronährstoffe), Beleuchtung in Intensität und Farbspektrum und viele andere mehr die Basis für gutes Wachstum. Nur, wenn alles zusammen passt, klappt's mit dem guten Wachstum.

Wie schon gesagt wurde:
Ist gar keine bzw. sehr wenig Oberflächenbewegung vorhanden, könnte es (theoretisch) zu Sauerstoffknappheit kommen. Da muss in meine Augen aber auch schon einiges passieren (wie z.B. starker Besatz).

Grüße,
Gerd
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Alt 11.01.2018, 12:49   #4
mangos007
 
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Hallo radlhans,
Mit Überfilterung mein ich das durch zu starke Srömung das Co2 aus dem becken getrieben wird. das kann auch ein Ansteigen des Ph Werts zur Folge haben. Bin gespannt welche Auswirkung eine völlig ruhige Wasseroberfläche auf für Wasserwerte hat. Ich überleg mir ob ich meinen filter gegen einen schwächeren filter austausche.
den allzu grossen fischbesatz habe ich nicht. Den normalerweise müsste sich die filterleistung nach dem fischbesatz anstatt der grösse des Beckens richten
mangos007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2018, 13:00   #5
Schneckinger
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Mahlzeit

zum Thema CO2 austreiben:

Wenn kein CO2 künstlich zugeführt wird, stellt sich sehr schnell ein CO2-Lösungs-Gleichgewicht ein. Und das ist (fast) unabhängig von der Strömung. Von minimaler Wasserbewegung bis Extremströmung wird der Co2 (bzw. Kohlensäregehalt) Gehalt des Wassers nicht nennenswert/pflanzenrelevant schwanken.

Interessant wird es erst, wenn man CO2 in nennenswerter Menge (entweder künstlich oder durch massive Stoffwechselprozesse) zusätzlich zuführt. Das führt dann zu einer gewollten CO2-Übersättigung. Dieses zusätzliche CO2 -und NUR dieses- wird dann durch starke Oberflächenbewegung/Strömung/Erschütterung aus"perlen". Das ist dann ein ähnlicher Effekt, wie beim Öffnen einer Sprudelflasche.

Sprich:
Niemand treibt in einem Becken ohne künstliche CO2-Zufuhr Kohlendioxid in gärtnerisch wichtigen Mengen aus dem Wasser aus.
Ich nehme an der Hauptgrund, das Mangos Pflanzen mittlerweile besser wachsen, ist schlicht und einfach, dass das Becken jetzt langsam in Gang kommt. Die meisten Pflanzenpobleme in "neuen" Becken lösen sich am Besten, wenn man das Becken in Ruhe lässt und die "Natur" machen lässt.

Geduld ist hier in 90% (wenn nicht mehr) der Fälle die beste Option

Tschüß,
Schneckinger

Edit @Mango,
ein etwas beser gegliederter Text (Absätze, Punkt, Komma...) würde Deine Posts deutlich leichter lesbar und ansprechender machen. Eine kleine Anrede zu Beginn (ist ja sogar andeutungsweise vorhanden) und ein kleiner Gruß am Schluß brechen doch auch niemandem einen Zacken aus der Krone, oder? Dieses Edit dürfen übrigens auch so einige andere Foris gerne beherzigen

Danke: (4)
Schneckinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2018, 13:20   #6
mangos007
 
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Hallo Schneckinger,
sorry bin beim Schreiben zur Zeit in eile. wirds sich bessern
Dein kommentar hilft mir sehr weiter.
Dann kann ein bisschen Oberfächenströmung also nichts schaden.

Da ich ein Fadenfischpärchen habe darf die aber nicht zu stark sein. Denke das lässt sicht machen.
Bis auf ein paar Fadenalgen und vermehrt Grünalgen läufts ganz gut.
Hab durch die dennerle Power Düngersticks wahrscheinlich ein bisschen zu viel Nährstoffe reingebracht.
Gruss Horst
mangos007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2018, 14:46   #7
Birka
 
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@Horst, hallo
(stimmt natürlich, so läßt du dich deutlich angenehmer ansprechen als mit "mangos007 )

Mit den chemischen Zusammenhängen kenne ich mich wenig aus, aber die entsprechenden Erklärungen sind ja bereits gegeben worden - jedesmal bleibt dann ein bißchen mehr bei mir hängen - Gerds und Schneckingers diesbezügliche Erläuterungen sind auch wirklich gut verständlich.

Ich möchte dir etwas zu meinen praktischen Erfahrungen mit dem Bioflow Filter schreiben.

Mein Zweitbecken ist ein Juwel Primo110 l LED - und obwohl ich immer eingefleischter Eheim Fan war, muß ich Juwel und speziell diesen Innenfilter loben.
Leistungsmäßig ist er genau richtig bei der Beckengröße - ich gehe davon aus, dass es bei allen Juwelbecken , egal welcher Literzahl, so ist.

Ich habe dieses Becken seit rund 18 Monaten laufen - habe sofort nach Kauf die unsinnigen Filtermedien wie Kohle - und Nitritschwamm gegen grobe blaue Filterschaumwürfel ausgetauscht.
Diese spüle ich immer mal im Wechselwasser kurz durch - absolut klares Wasser und zufriedenstellende Filterergebnisse.
Falls du noch die Originalfiltermedien drin hast würde ich sie gegen blauen Filterschwamm austauschen - Kohle und Nitritschwamm sind insgesamt kontraproduktiv und hinderlich für erwünschte biologische Prozessse - könnten auch ein Grund für nicht so gutes Wachstum der Pflanzen sein.

Der Filterauslass ist bei mir absichtlich so eingestellt, dass es kurz unter der Wasseroberfläche eine nette Strömung ergibt - zu stark ist diese aber keineswegs.

Zwar habe ich in dem Becken keine Labyrintherfischarten, aber das Ausströmerrohr schafft ja auch nicht , wie die Düsenrohre mit Ausströmerdüsen, eine gleichmäßig verteilte Strömung unter der ganzen Oberfläche - für die Fadenfische gibts da genug ruhige Stellen.

Prinzipiell hab ich in vielen Jahren ganz eindeutig die Erfahrung gemacht, dass die Becken besser und stabiler laufen, und die Fische fitter und gesünder sind, wenn ich für gute Strömung gesorgt habe.
( deshalb läuft in diesem Becken sogar noch ständig ein Sprudelstein mit - die Corys lieben ihn )

Mir ging es immer schon um mehr Sauerstoffeinbringung - um zuviel CO2 Verlust habe ich mir keine Gedanken gemacht.
Brauchte ich auch nicht - wenn die Becken gut eingefahren waren, die Pflanzen sich eingewöhnt hatten, sind sie gut gewachsen, Schnellwachsende und Schwimmpflanzen gewuchert.
( ich benutze keinen Flüssigdünger, nur Düngekugeln für die Wurzelzehrer)

Das bestätigt doch eigentlich genau, was Gerd und Schneckinger ausgeführt haben -
das Verhältnis O2 / CO2 stimmt - selbst der Sprudelstein kann dem CO2 nichts anhaben.

Es dauert immer eine gewisse Zeit, bis das mit dem Pflanzenwachstum richtig hinhaut, und nicht jede Art, selbst wenn wenig ansprüchlich, gedeiht in verschiedenen Becken gleich gut. ( liegt auf der Hand, es spielen eben einfach mehrere Faktoren eine Rolle )
Und zusätzliches CO2 z.B. braucht man meiner Ansicht nach nur für extrem anspruchsvolle Pflanzen.

Meine Schwimmpflanzen - Froschbiss und Muschelblume - vermehren sich trotz Strömung ( im Eheim Vivaline 330 l ist die richtig stark mit zusätzlicher Strömungspumpe) so rasant, dass ich in eher kurzen Abständen Händevoll rausholen muß.

An deiner Stelle würde ich auf gar keinen Fall den Bioflow gegen eine schwächere Pumpe austauschen - es ist ein wirklich guter Innenfilter mit genau passender Leistung.

Danke: (1)
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2018, 18:24   #8
mangos007
 
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Hallo birka,
Danke für deine umfangreiche Ausführung. Das mit dem Sprudelstein riskier ich auf keinen Fall.
Hab jetzt wieder auf oberflächenbewegung eingestellt. Den Kohlefilterschaumstoff hab ich gar nicht rein getan sondern dieses Cyrax in so einem kleinen Behälter.
Werd trotzdem das Gefühl nicht los das der Filter zu stark ist ...mal sehen.
Mein Besatz: 2 Fadenfische 6 Mollys w 4 m 2
1 Feuerschwanz
4 Metallpanzerwelse
4 Octocynclus.
2 Rennschnecken
Hab zwar mal paar winzige Mollys schwimmen sehen... aber nicht lange. Glaub das regeln die Fadenfische.
Hab das Becken acht Wochen. Die Fische 6 Wochen. Gottseidank bis auf eine Graspflanze noch keine Verluste.
Bin echt happy mit Fisch Pflanzen und Becken. Tausche mich gern mit Aquarianern aus.
Finde das sollte der Sinn eines Forums sein. Nicht nur Fragen und Antworten. Denn bei den Antworten wiedersprechen sich sogar die Bücher. Erfahrungsaustausch ist wichtiger als Standardantworten. Ob ich mal co2 düngen werde weiss ich nicht. Da kann man auch viel kaputt machen hab ich gelesen. Und jede Pflanze muss ich nicht haben.
Gruss Horst.
mangos007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2018, 19:19   #9
Birka
 
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Horst, nochmal hallo

hab jetzt zum ersten mal deinen Besatz gelesen.

Hm

Nur mal ganz kurz dazu - es ist ja nicht Thema dieses Threads :

Für den Feuerschwanz /Fransenlipper ist das Becken viel zu klein, die Otocinclus
sind zu früh eingesetzt worden.
( sie leben vorwiegend von Aufwuchs, welcher in deinem fast neuen Becken noch nicht da sein kann )

Falls dich die Meinung der Forianer in Bezug auf deinen Besatz interessiert, macht es Sinn, einen neuen Thread aufzumachen.
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.01.2018, 19:23   #10
Sonnentänzerin
 
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Hallo Horst

Ich habe Becken ganz ohne jede Technik, eines nur mit leichter Wasserbewegung, aber ohne Filtermaterial, normale, und

extrem gefilterte.

Beispiel:

50 Liter mit Filterung für normalerweise über 120 Liter Wasser

300 Liter mit Filterung für normalerweise über 800 Liter Wasser.

Eines mit CO2, alle anderen ohne.

Ich sehe irgendwie bei mir gar keinen Unterschied, überall wachsen die Pflanzen.
Finde das auch total spannend. Dauernd hatte ich gelesen, zumindest Wasserbewegung bräuchte man, CO2 sowieso.
Und dann beobachte ich das alles und stelle ganz eigene Dinge fest, bzw vor allem, dass alles eh wird, man muss nur einige Wochen warten.

Klar, CO2 zusätzlich tut vielen Pflanzen gut.
Sie können es aber nur richtig einbauen, wenn alles andere auch angehoben wird.
Licht, Düngung

Was wohl tatsächlich passieren kann, dass ein Aquarium, dem zahlreiche Möglichkeiten geboten werden, biologisch wertvolle, gute Bakterien anzusiedeln, einem damit die Umverpackung eines Aquariendüngers knacken kann.
Deshalb machen manche Pflanzenspezis Filtermaterial raus.

Aber diese Bakterien wohnen auch im Becken selber, sie verlagern es dann nur.
Und ich behaupte, das Ganze macht höchstens Sinn bei extremen Pflanzenbecken.

Zitat:
Bis auf ein paar Fadenalgen und vermehrt Grünalgen läufts ganz gut.
Hab durch die dennerle Power Düngersticks wahrscheinlich ein bisschen zu viel Nährstoffe reingebracht.
Ja, ich habe anfangs auch immer sofort zu viel düngen wollen.
Braucht man gar nicht. Dezent reicht, wenn die Pflanzen dann mal richtig loswachsen, kann man das immer noch steigern.

Möchte mal etwas Nettes über Faden- und Grünalgen sagen:
sie sind Deinen Pflanzen sehr ähnlich.
Wachsen die gut, geht es auch Deinen Pflanzen gut.

Man denkt sich, ach, dünge ich ab jetzt mal ganz sparsam, dann bedienen sich zuerst meine Pflanzen, und für die Algen bleibt dann nichts mehr.
DAS ist ein Denkfehlerlein.
Die Algen warten nicht, ob was für sie übrig bleibt.

BEIDE bedienen sich am Angebot.
Die Fadenalgen einfach manuell entfernen, und niemals an allen Pflanzen gleichzeitig hantieren.
Vor jedem Wasserwechsel eine Pflanzengruppe von Algen befreien, wenn nötig einkürzen, Stecklinge daneben setzen.

Danach immer ein Wasserwechsel.
Das ist übrigens eh immer eine gute Sofortlösung:
Sehr großer Wasserwechsel hilft den Wasserpflanzen im Aquarium immer.

Also es wächst ja eh schon gut bei Dir, wie Du schreibst.
Acht Wochen sind einfach noch etwas wenig.
Da kommt noch die Fadenalgenzeit, dann vielleicht die Kieselalgen, aber letztendlich braucht man einfach nur noch etwas Geduld.

Und die Hände aus den tiefen Kiesschichten hinten lassen, diese sind "heilig", genauso das Filtermaterial

Gruß Sonne

Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
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