12.03.2018, 19:37 | #11 |
Moderator
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Hallo Philipp.
Da wäre es interessant so etwas mal als Vorführbecken zu sehen. Sollte auch bei Fressnapf machbar sein. Oder vielleicht hat ein anderer Laden ja so ein Becken in Betrieb wo man sich das mal Live ansehen kann. Gruß Balu |
13.03.2018, 08:46 | #12 | ||
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Hallo auch,
also ich denke wenn man nur einen Fisch hat (vor allem wenn dies ein eher empfindlicher Zeitgenosse ist), ist es für ein Kind schlimmer wenn dieser dann sterben sollte als wenn man zB. 15 Neons hat und da sind mal 1-2 weg. Ansonsten, was die Größe und Stabilität des Beckens betrifft kommt es ganz darauf an wieviel Aufwand man bereit ist sich zu machen. Da stellt sich die Frage wirst du das Becken betreuen /Wasser wechseln, anfangs Werte (Nitrit und Co) kontrollieren und gärtnern oder machen das die Eltern des Kindes (aber ich habe gelesen du bist nicht weit weg und wirst helfen also sollte das schon passen) . . Ich würde einem Anfänger ein Nanobecken durchaus zutrauen aber nur wenn dieser Bereit ist sich Zeit zu nehmen mit der Materie auseinander zu setzen, sich einzulesen und (vor allem am Anfang) besser öfter mal nach zu messen und zu kontrollieren.
Geändert von momo0 (13.03.2018 um 08:48 Uhr) |
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13.03.2018, 16:23 | #13 | ||
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Hallo,
am Anfang der Aquaristik sollte zunächst eruiert werden, ob das anspruchsvolle Hobby auf Dauer Spass machen könnte. Das ist bei einem Erwachsenen schon schwierig und bei einem Kind mit 6 Jahren fast unmöglich. Und weil das so ist, ist meine Empfehlung, sollte man wenn die Entscheidung für ein Aquarium steht, zunächst alles relativ klein und unkompliziert oder einfach anfangen. Keine schwierigen Fische und Pflanzen. Auch muss klar sein, dass es passieren kann, dass Pflanzen eingehen oder Fische sterben können. Keinem möchte ich dabei die Aquaristik ausreden. Auch ich wurde mit 10 Jahren infiziert, als ein Freund plötzlich ein 19 Ltr. Aquarium hatte. Nach langen Diskussionen mit meinen Eltern, bekam ich auch eins. Das Problem damals, wir hatte alle nicht den geringsten Schimmer. Das Becken wurde besetzt mit Guppys und einigen wenigen Pflanzen. In Erinnerung blieb mir, dass diese Tiere ihre eigenen Jungen fressen und der Stabheizer der von Hand an- und ausgeschaltet werden musste. Dieser Umstand war eines schönen Tages dann auch das abrupte Ende des Beckens.
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13.03.2018, 17:19 | #14 |
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Hey,
@Dumdi65 Ja sowas wäre mal schön. Aber bei Fressnapf haben sie die leider nicht am Laufen. Würde mich aber auch sehr interessieren wie das Aquarium in Aktion aussieht. @Momoo Ja das stimmt mit dem Einzelfisch. Das hab ich so irgendwie im ersten Moment garnicht bedacht. Daher ist der Thread auch gut, man vergisst auch nach so vielen Jahren immer etwas zu bedenken. Ja ich werde das Aquarium für den Start auf jeden Fall betreuen, danach wird das ganze nur noch von mir beraten. Aber das ist ihnen auch Bewusst. Sie entscheiden sich für das Aquarium und müssen es Pflegen. Ist dann ja auch nicht mehr mein Aquarium. Ich selbst bin auch garnicht um die Ecke. Unsere Eltern wohnen aber noch dort und mein Papa hat eben mein Aquarium damals gepflegt. @Rainer Ja, es ist ein Tier bzw mehrere für die man die Verantwortung hat. Ich versuche das ganze eben so weit in die Wege zu leiten, dass es nicht diese Typischen Anfängerfehler gibt. Bei mir war es damals am Anfang nict anders, aber mit dder Zeit hat man eben Erfahrungen gesammelt. Jetz bin ich eben als der "Profi" dafür zuständig das alles bestmöglich vorzubereiten und alles zu erläutern. Auch wenn eben dieses Eigene Interesse an dder Sache da sein muss und auch Vorhanden ist. Ja das Thema sterbende Fische ist mir eben auch jetzt nochmal aufgefallen nach diese Thread. Es ist ja normal dass mal ein Fisch sterben wird, am anfang kann das eben demotivierend sein. Daher Fällt der Kampffisch jetzt auch wohl flach. Ich werde das dann auch versuchen möglichst leicht zu halten angefangen mit der Auswahl der Hardware und natürlich dann auch mit der Flora und Fauna. |
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