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Alt 22.05.2018, 16:01   #11
dumdi65
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Hallo Katey.

Herzlich willkommen hier im Forum.

Zu deinen Bedenken wegen Erlenzapfen verhindern Algenwachstum, kann ich dir nur sagen das es so einfach nicht stimmt. Um diesen Effekt zu erzielen, müßtest du so viele Erlenzapfen, oder auch Laub, in dein Becken einbringen, das deine Fische keinen Platz mehr zum schwimmen haben. Um damit konstant deinen pH Wert zu senken, der das Algenwachstum stark einschränkt, brauchst du erstens weiches Wasser, KH unter 5, und am besten noch eine Torffilterung. Soviel kurz zu diesem Thema.

Es spricht nichts, wirklich nichts, gegen den Einsatz der Zapfen und dem Laub. Effekte sind folgende: sie sind keimhemmend, sie bieten auf ihrer Oberfläche Platz für zusätzliche nützliche Bakterien = Futter für alle Aquarienbewohner, sie geben durch die Huminstoffe, die auch die Wurzel abgibt, dem Wasser eine leicht Goldgelbe Färbung.

Ansonsten auch von mir die Empfehlung: habe Geduld, ein Aquarium braucht seine zeit bis es ein gutes Ökosystem wird.

Falls du noch etwas über das Thema Aquaristik schmökern möchtest, hier noch ein nützlicher Link.

http://www.afizucht.de/index.html

Gruß Balu
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Alt 22.05.2018, 17:50   #12
Katey119
 
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Hallihallo!

Vielen Dank für die nette Begrüßung und die vielen Tips!!! Ich bin ja fast überwältigt wegen eurer Hilfe. Ich hab mich jetzt schon durch so manche Seiten in diversen Foren gelesen, aber die Unterstützung hier ist echt prima.

Ja, Geduld ist eben eine Tugend (die nicht jeder so hat). Das muss ich noch üben. Aber ich gebe mir Mühe.

Soll ich nur die rosa Welschips drin lassen, oder die grünen für die Otos auch? Da bin ich ja nun auch wieder beruhigt, dass das nicht schlimm ist, die drinnen zu lassen, ich hab letzte Woche nämlich so einen rosa Chip nicht wieder gefunden.

Ok, dann werde ich auf jeden Fall mal nach Erlenzapfen kucken, oder nach den Blättern. Wobei ich auch gelesen habe, dass es Wels-Höhlen aus Seemandelbaumrinde gibt, haben die den gleichen Effekt? Das wäre dann ja vielleicht auch eine Option. Und nach dem Granulat schau ich auch mal (das passt dann für alle Fische? Aber ich füttere trotzdem weiterhin die beiden Chips-Sorten?). Wegen einer zusätzlichen Pflanze werde ich mal meinen Sohn interviewen.

Aber eins noch: brauchen wir wirklich Schnecken? Bis jetzt haben wir keine, worüber wir sehr froh sind. Weil wir Schnecken total eklig finden. Ich weiß, dass es viele Schneckenfans gibt, aber geht es nicht auch ohne? Manche Leute haben eine Spinnenphobie, mir gehts fast so mit Schnecken.... Sorry...


Vielen Dank auch noch für die diversen Links. Da kann ich jetzt mal querlesen und bin schon gespannt, was ich da noch alles spannendes entdecke...


Liebe Grüße!
Katey
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Alt 22.05.2018, 18:05   #13
Algerich
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Hallo,

Seemandelbaumprodukte haben ähnliche Effekte, wie beschrieben. Ich würde allerdings weniger zu einer Höhle aus Seemandelbaumrinde neigen, weil Otoclinclus meiner Kenntnis nach zwar Unterstände, aber nicht unbedingt Höhlen brauchen und mir Seemandelbaumblätter unter dem Aspekt des Abweidens brauchbarer erscheinen.

Noch ein Wort zu den Schnecken: Wenn Du nicht gerade Kugelfische hältst, die auf Schnecken als Nahrung angewiesen sein können, brauchst Du keine Schnecken, obwohl sie - vor allem die Turmdeckelschnecken - sehr nützlich sind (Stichwort: Regenwurm des Aquariums). Gerade die spitze Indische Turmdeckelschnecke (Melanoides tuberculata) sieht auch gar nicht so schneckig aus. Vielleicht bringst Du es über Dich, sie Dir noch einmal anzusehen. Eine ganz andere Frage ist, ob Du Dein Becken dauerhaft schneckenfrei halten kannst. Die ersten Schnecken schleppt man sich nämlich oft über Pflanzenkäufe o.ä. ein, und dann sind sie einmal da. Bei großzügiger Futtergabe können die sich dann auch recht schnell vermehren. Auch in diesem Falle wirst Du aber hier wohl Abnehmer für die Tiere finden und sei es als willkommene Futterzugabe.

Gruß!

Algerich
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Alt 22.05.2018, 18:29   #14
Birka
 
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Zitat:
Zitat von Algerich Beitrag anzeigen
Seemandelbaumprodukte haben ähnliche Effekte, wie beschrieben. Ich würde allerdings weniger zu einer Höhle aus Seemandelbaumrinde neigen, weil Otoclinclus meiner Kenntnis nach zwar Unterstände, aber nicht unbedingt Höhlen brauchen und mir Seemandelbaumblätter unter dem Aspekt des Abweidens brauchbarer erscheinen.
Algerich

ich denke, Algerich meinte Welse - für Otos sind ja Höhlen nicht so spektakulär - aber ansonsten stimme ich ihm diesbezüglich voll zu !
Unterstände aus Holzwurzeln sind da die bessere Wahl.


Die Pflanze rechts hinten - Tom, der Pflanzenexperte hat sie so genannt - Limnophila sessiliflora (Blütenstielloser Sumpffreund) ist eine schnellwachsende Pflanze, ich hab dir in # 9 noch andere Arten aufgezählt, die bei Fischen sehr beliebt sind.


Wenn du die Futterchips sparsam ins Becken gibst, brauchst du eher keine wieder rauszuholen - das kriegst du mit der Zeit raus, wieviel gemampft werden.


Dem einen Cory würde ich momentan entweder ein Vipa Chip zukommen lassen - er frisst ja auch noch vom Flockenfutter mit - oder für alle Minigranulat füttern.

Können die Neonsalmler ja auch gut essen.





Zitat:
Zitat von Algerich Beitrag anzeigen

Noch ein Wort zu den Schnecken: Wenn Du nicht gerade Kugelfische hältst, die auf Schnecken als Nahrung angewiesen sein können, brauchst Du keine Schnecken, obwohl sie - vor allem die Turmdeckelschnecken - sehr nützlich sind (Stichwort: Regenwurm des Aquariums). Gerade die spitze Indische Turmdeckelschnecke (Melanoides tuberculata) sieht auch gar nicht so schneckig aus. Vielleicht bringst Du es über Dich, sie Dir noch einmal anzusehen. Eine ganz andere Frage ist, ob Du Dein Becken dauerhaft schneckenfrei halten kannst. Die ersten Schnecken schleppt man sich nämlich oft über Pflanzenkäufe o.ä. ein, und dann sind sie einmal da. Bei großzügiger Futtergabe können die sich dann auch recht schnell vermehren. Auch in diesem Falle wirst Du aber hier wohl Abnehmer für die Tiere finden und sei es als willkommene Futterzugabe.

Gruß!

Algerich

genau, guck dir doch mal die indische /malaiische TDS an, sieht tatsächlich nicht so "schneckig " ( hat Algerich treffend bemerkt ) aus, und hält sich meist sowieso IM Bodengrund auf !

Geändert von Birka (22.05.2018 um 23:09 Uhr)
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Alt 22.05.2018, 23:03   #15
Schneckinger
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Hi Katey,


die Forumskollegen haben Dich ja schon mit vielen und guten Infos versorgt.
Ich hätte noch ein paar Tips zu Deinen Pflanzen:


-Die "kümmernde" Schwertpflanze ist schlicht zu tief eingepflanzt. Einfach die ganze Pflanze (vorsichtig!) so weit aus dem Kies ziehen, bis du den Wurzelansatz erkennen kannst.

-Grundsätzlich gilt das gleiche für die Cryptocoryne. Aber wenn sie gut wächst, dann fass sie am Besten so wenig wie möglich an. Cryptos mögen es gar nicht, wenn man zu viel an ihnen rum"fummelt".


-Die Anubias entwickeln sich im Allgemeinen am Besten, wenn man sie nicht in den Kies einpflanzt, sondern statt dessen auf Steine oder Wurzeln aufbindet. Deshalb nennt man sie auch "Aufsitzerpflanzen". Dort wachsen sie dann mit der Zeit fest und sind dann sehr dankbare Pflanzenpfleglinge. Im Kies eingepflanzt neigen sie sehr zu Wurzel- (bzw. eigentlich Rhizom-) Fäule, was für die Pflanze schnell tödlich ausgehen kann...

-Dein Becken wirkt auf mich recht hell. Da wäre Deine Idee mit den Schwimmpflanzen in meinen Augen sehr vernünftig. Du brauchst die Oberfläche ja nicht völlig zuwuchern lassen ;-)


-Zu den Panzerwelsen:
Auch mir wäre der Leopardpanzerwels (ausgewachsen) schon fast zu groß für das Becken. Wenn Du sowieso nur noch einen letzten Mohikaner übrig hast, würde ich ihn auf lange Sicht eher abgeben (evt. verschenken) und mich für eine kleinere Panzerwelsart entscheiden.
Pandapanzerwelse (Corydoras panda) beispielsweise sind nur ca. halb so groß wie die Leoparden, auch sehr hübsch und recht gut Anfänger geeignet. Von denen würde auch eine artgerechte Panzerwelsgruppe (ca. 10-12 Stück) problemlos in Dein Becken passen.


Tschüß,
Schneckinger
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Alt 22.05.2018, 23:34   #16
dumdi65
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Hallo Katey,

das mit der Seemandelbaumrinde würde ich lassen, denn diese wird dir dein Wasser richtig dunkel einfärben, ist eine Erfahrung aus einem eigenen Versuch meinerseits. Die Einfärbung legt sich zwar auf Dauer wieder, doch es ist für ein so kleines Becken wie deines eine unnötige Maßnahme.

Zu den genannten Schnecken kann ich dir nur sagen, sie sind in vielerlei hinsicht nützlich. Zum einen räumen sie überflüssiges Futter aus dem weg, zweitens entsorgen sie abgestorbene Blätter, und vor allem zeigen sie dir auch an wenn du zu viel fütterst, denn dann wirst du dich vor Schnecken nicht mehr retten können.

Gruß Balu
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Alt 23.05.2018, 10:05   #17
Katey119
 
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Guten Morgen!


Also, ich hab jetzt Erlenzapfen und Seemandelbaumblätter bestellt. Außerdem das Futter-Granulat.

Die Futterchips hab ich gestern beide drin gelassen, da war heute früh nix mehr von da. Das muss ich dann mal beobachten.


Den Fischen gehts grade anscheinend recht gut, aber ich bin da inzwischen ja skeptisch, jetzt warte ich einfach mal ab. Auch mit dem Leopardencory. Die Entscheidung eilt ja offensichtlich nicht, das kann ich dann in Ruhe mit meinem Sohnemann durchsprechen.
Den Schnecken gegenüber ist er allerdings auch extrem abgeneigt. Aber ich denke, wenn wir noch eine Pflanze holen (für hinten in der Nähe des Filters, mal sehen, welche genau es jetzt letztendlich wird, da waren ja viele Ideen dabei), wird da vielleicht eine Schnecke mit dabei sein, und dann lass ich sie eben einfach drin.


Danke für den Tip mit der Schwertpflanze (und der Cryptocoryne), da kümmer ich mich nachher mal drum.


Ich werde auf jeden Fall berichten wie es weiter geht...
Danke nochmals! Ihr seid super!


LG!
Katey
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Alt 24.05.2018, 15:38   #18
Katey119
 
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Hallöchen!


Heute kamen die Erlenzapfen an, davon hab ich jetzt 3 kleine ins Becken getan.

Das Granulat kam auch an, das haben wir grade auch getestet. Das ist ja lustig. Die Neons schwimmen ganz begeistert hin, nehmen es ins Maul und spucken es direkt wieder aus. Gewöhnen die sich da noch dran?
Ansonsten alles wie immer, alle Fische munter, heute früh wieder Wasserwechsel gemacht wegen NO2, ich messe und warte...


Viele Grüße!
Katey
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Alt 24.05.2018, 16:36   #19
carpenoctemtom
 
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Hi Katey,

die "kauen" es durch, bzw. knabbern etwas ab, und spucken dann den Rest wieder aus. Grad bei Granulat fällt es eher auf. Ist mit Flockenfutter aber ähnlich. Weißt nicht wie die das machen, aber die "schmecken" sich das "Beste" erstmal raus. Machen aber eigentlich alle Fische.

Bei meinen Neons kann ich beobachten, das die etwas später auch die Reste vom Boden fressen. Sieht manchmal aus wie kleine Piranhas die dann im Schwarm das Futter auch zereißen. Machen sie mit toten Garnelen übrigens auch so. Dann ist immer Action...

Ich persönlich bin kein Fan von dem Spruch "Nur soviel füttern, wie in x Minuten weggefressen ist". Hängt aber auch von Beibesatz ab, Da fressen zum Beispiel immer meine Garnelen nach und nach den Rest. Du hast ja die Otos und den Cory. Aber ist halt auch nicht einfach für ne Anfängerin. Futterreste würde ich jedenfalls nicht rausholen, wurde ja auch schon von Birka, glaub ich, gesagt. Das ist wie ein kaltes Buffet, erstmal wird das beste gegessen (erster Hunger) und dann im laufe des abends genascht...


Zitat:
heute früh wieder Wasserwechsel gemacht wegen NO2, ich messe und warte...
Ich würde versuchen vom täglichen messen weg zu kommen. Macht nur unnötig verrückt. Einmal die Woche 50% Wasserwechsel reicht eigentlich. Solange das Wasser klar ist und die Fische sich "normal" verhalten, ist ständiges Wasserwerte kontrollieren m.M.n. überflüssig und unnötiges Geld verpulvern.

Ich weis, leicht geschrieben, lieber dreimal mehr vorm Becken entspannen und beobachten, als messen.

Tom

Geändert von carpenoctemtom (24.05.2018 um 16:45 Uhr)
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Alt 24.05.2018, 16:49   #20
Birka
 
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@Katey, hallo


kannst ruhig mehr Erlenzäpfchen reinmachen , und noch Seemandelbaumblätter dazu - eins bis drei, je nach Größe.


Das Wasser wird sich etwas einfärben, dass machen die Huminstoffe , aber erfahrene Aquarianer sehen diese bernstein /hellbraune Färbung gern - weil sie wissen, dass es gut fürs Becken und die Fische ist.


Deine Neonsalmler sind vermutlich noch nicht ausgewachsen, die packen das Futter selbst in Minigranulatgröße noch nicht wirklich - schmecken täts es ihnen schon .


Selbst adulte, also ausgewachsene, kleinere Salmlerarten tun sich da mitunter schwer - die Mäuler sind halt winzig .

( ich habe Rotkopfsalmler, die schaffen das - aber auch erst, seit sie ausgewachsen sind - größer als Neonsalmler)


Zermörsere das Granulat einfach - geht natürlich am besten mit einem kleinen Mörser (Anschaffung lohnt sich bei kleineren Fischen) , ansonsten zwischen zwei Teelöffeln - wirst sehen, die futtern !


Mit den Panzerwelsen würde ich wirklich nochmal gründlich nachdenken, die Leopardenwelse sind ausgewachsen ( deiner ist das bestimmt noch nicht) ordentliche Kaventsmänner , sie gehören zu den größeren Coryarten .
( meine früher waren bestimmt 7 cm groß )


Die haben dann als Gruppe , und auch für euch optisch ,nicht die richtigen Maße für das kleine Becken - ich garantiere dir, du würdest ständig beim Reinschauen das Gefühl von Enge /Platzmangel haben.

Schneckinger sieht das ja auch so - er hat dir Pandacorys vorgeschlagen.

Die sind sehr hübsch und deutlich kleiner als die Leos - allerdings ist mein 12 er Trupp im 110 l Juwel Primo inzwischen irgendwie auch größer, als in der Literatur angegeben wird . ( Gut gefüttert )

Ich finde tatsächlich für ein 60 er Becken Zwergpanzerwelse am harmonischsten - die C. habrosus sehen mit ihrem Schachbrettmuster sehr niedlich aus, sind zutraulich und wuselig.
( gibt noch andere Zwergcoryarten, aber die schwimmen auch viel mittig rum - machen die Habrosus kaum , die bleiben lieber am Boden )

P.S.


Tom war schneller als ich - aber prinzipiell finde ich seine Aussagen auch nicht falsch.
Vielleicht würde es tatsächlich reichen, wenn man die Fischis das Granulat " durchkauen " lassen würde - richtig, was zum Boden fällt, wird schon noch geholt - auch Salmler gehen dafür zu Boden
( ich bin halt auch immer eher ängstlich besorgt, dass die Fische verhungern könnten )



Und ja, tägliche Nitritmessung ist wohl etwas überambtioniert - 2 x wöchentlich momentan ist angemessener.

Du lernst zu erkennen, wenn dien Fische sich nicht wohlfühlen - dann mal Stäbchen reinhalten - und Teilwasserwechsel machen .

Geändert von Birka (24.05.2018 um 17:00 Uhr)
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