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Alt 17.06.2018, 14:50   #51
Öhrchen
 
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Hallo,
ja, die ist von der Art her ähnlich, wie Zebrarennschnecken.

Mt den Algensteinen, das ist nicht schwierig. Selbst,wenn das Wasser in dem Behälter "kippt" und ein bißchen müffelt, einfach austauschen. Die Steine könntest du trotzdem ins Aquarium geben, Algen und Bakterienrasen sind ja dran.
Auch möglich sind Steine,die mit Spirulina-Paste oder dem besagten Garnelenpudding bestrichen sind.

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Alt 17.06.2018, 15:37   #52
Flockenanreicherin
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Zitat:
Zitat von Öhrchen Beitrag anzeigen
ja, die ist von der Art her ähnlich, wie Zebrarennschnecken.
Hallo,
hast du mir echt nicht geglaubt, oder?

Es gibt die halt nicht nur als Zebra-Variante. Ich finde die Leoparden halt schöner. Vom Fressen und sonst sind sie sonst genau dieselben. Die haben halt nur Punkte und keine Streifen.



Also das mit dem Algen "züchten" werde ich mal ausprobieren.

Kann mir aber echt nicht vorstellen, dass die mir so schnell "verhungern" werden. Die ganze Scheibe ist voller kleiner grüner Härchen und die Scheibe wird schön "abgegrast" von denen.
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Alt 17.06.2018, 16:45   #53
Öhrchen
 
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Doch, schon geglaubt. Aber es gibt sehr viele Bezeichnungen für Aquarienbewohner, teils sehr fantasivoll und Händler-abhängig. Deine "Leoparden" kenne ich z. B als Orange Track Rennschnecke. Es schadet nicht, auch die wissenschaftlichen Bezeichnungen zu kennen, die sind meist eindeutiger (aber auch nicht immer gleichbleibend und korrekt ).
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Alt 17.06.2018, 17:29   #54
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Hallo,



Zitat:
Zitat von Öhrchen Beitrag anzeigen
Deine "Leoparden" kenne ich z. B als Orange Track Rennschnecke. Es schadet nicht, auch die wissenschaftlichen Bezeichnungen zu kennen, die sind meist eindeutiger (aber auch nicht immer gleichbleibend und korrekt ).
Jetzt bin ich leicht verwirrt. Bist du sicher, dass du meine Leoparden meinst...
Ach so... jetzt kapiere ich es... ich dachte eben echt, du meinst die andere, mein "Rüsselchen". Diese Orange Rabbit. Jetzt verstehe ich gerade so richtig, was du meinst mit den Bezeichnungen.


Stimmt schon, dass viele Tiere so heißen, wie der Händler es gerne hätte oder es sich gut verkaufen lässt... Ich dachte jetzt z.B. echt, dass die Leopard-Rennschnecke überall Leopard-Rennschnecke heißt. Wie naiv ich doch sein kann... *pfeif* Aber gut, wir konnten es ja klären. (Bei der anderen - meinem Baby - habe ich extra versucht den richtigen Namen rauszufinden. Bei den Leoparden nicht. Zum Glück habe ich doch noch ein Bild gepostet.)

Sie sind wirklich auch sehr niedlich.

Das mit dem Futter bekomme ich schon hin, denke. Wie gesagt, die Scheibe ist echt noch recht voll von "Zeugs" und das scheinen sie auch zu essen. Man sagte mir auch, dass sie zur Not auch an das Seemandelbaumblatt gehen würden. Da habe ich bisher noch keine dran gesehen - auch Rüsselchen nicht, für die das ja eigentlich extra drin ist...




Ich muss euch noch etwas mitteilen, was ich echt sehr cool fand zu sehen: Julio baut ein Schaumnest (siehe Anhang). Ich habe mich total gefreut. Denn ich hoffe jetzt mal, anders als ihr es über Guppies geschrieben habt, dass er es macht, weil er sich wirklich wohl fühlt und es ihm gut geht. Was meint ihr?


Die anderen beiden Bilder zeigen mal die Algen. Sie sehen mitlerweile aus wie kleine grünliche Wattebäuschen (schreibt man das so?).



LG Flocke
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Alt 18.06.2018, 15:06   #55
NebelGeîst
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Zitat:
Zitat von Flockenanreicherin Beitrag anzeigen
Jetzt habe ich noch eine Frage zum Kampffisch: Wie viel braucht der an Futter täglich? Ich habe jetzt mal Mückenlarven und Wasserflöhe - beides in getrockneter Form - gekauft. Die Mückenlarven nimmt er schon mal. Wie viel braucht er?


Hallo

und Glückwunsch zum Kafi


ohne die übrigen Antworten jetzt gelesen zu haben (also falls ich etwas wiederhole, das schon genannt wurde, nicht wundern), getrocknete Futtertiere sind suboptimal und sollten in jedem Fall vorquellen, trocken können sie Probleme bei der Verdauung verursachen, ggf auch Verstopfungen. Um die Quellzeit abzukürzen, kann man mit Unterdruck arbeiten, zum Beispiel in einer Spritze.
Zur Abwechslung wäre ein carnivorengeeignetes (!) Granulat noch empfehlenswert, z.B. das Labyrinth Booster von Dennerle oder die Spezial Shrimp Pellets von Söll Organix. Wobei ersteres das Immunstimmulans Beta-1,3/1,6-Glucan enthält (das gerade bei Neuzugängen nützlich ist, nach (mehrmaligem) Transportstress und Umgewöhnungen), letzteres leider nicht.

Bei der Menge verschätzt man sich leicht, von den getrockneten Tieren würde ich am Tag vielleicht ein, zwei Daphnien und 2 bis 4 Mülas reichen, am besten angereichert beim Quellen, da beide nicht sehr nährreich sind.
Beim Granulat könnens ruhig ein paar Körnchen sein, das muss nicht weiter angereichert werden.

Nachdem der Fisch sich nach ein paar Wochen voll eingewöhnt hat können dann gerne ein bis zwei Fastentage pro Woche eingeführt werden. In der Regel überfüttern wir unsere Fische nämlich.
Bei Wechselwarmen Tieren hängen Stoffwechsel und Umgebungstemperatur in direktem Zusammenhang. Je wärmer, desto mehr Energie wird verbraucht. Sollte das Wasser im Sommer sehr warm werden, macht das dem Fisch zumindest nicht so viel aus wie möglicherweise den Schnecken. Aber der Nährstoffbedarf von beiden steigt dabei an. Wobei immer noch nichts gegen nen Fastentag spricht.
Umgekehrt, wenn die Temperatur am unteren Limit kratzt, lieber weniger füttern oder auch einen Fastentag mehr einlegen.



Zur Endler-Sache:
Man kann auch hochzuchtguppys in 12l Halten, als Paar oder Trio zur Zucht angesetzt. Auch das klappt. Aber nur, wenn man weiß, was man tut.
Das Geschriebene war meine Beobachtung, auch wenn es nicht extra betont wurde, wurde bei dem Setup nur wenig an Tieren entnommen, die Population stieg also und blieb nicht konstant niedrig. Als Pflanzen dienten Bucephalandra, Anubias, 'Streifenfarn' von Dennerle und Fontinalis. An sonstiger Deko Morkienwurzeln, nen kleines Stück Mangrove und Tonscherben/Höhlen.
Bei diesem Experiment wurde die Vermehrung auch nicht eingestellt, als eine gewisse Besatzdichte erreicht war, auch wenn es nie extrem wurde, weil dann doch ab und an ein paar Tierchen von mir verfüttert wurden. In einem gößeren Becken kann man auch höhere Besatzdichten erreichen, also lags auch nicht nur an zu vielen Tieren.
Darum auch mein Zusatz mit der Abgabemöglichkeit von Nachwuchs um die Population regelmäßig auszudünnen.
Ob das in Widerspruch mit anderer Leute Beobachtungen steht oder nicht, ist für meinen Teil zweitrangig, denn ich bin nicht die anderen Leute. Und es brächte auch wenig, wenn ich einfach deren Aussagen kopieren würde, damit ich auch mit möglichst vielen Menschen konform gehe, dafür bringt es sehr wohl etwas, wenn ich meine eigenen Beobachtungen in eine Diskussion einfließen lasse und damit einem Neuling sage, dass nicht alles immer so problemlos ist, auch bei jemandem, der schon ein Paar Jährchen länger als eben dieser Neuling in gläsernen Pfützen rumpfuscht

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Alt 20.06.2018, 13:33   #56
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Zitat:
Zitat von Otocinclus2 Beitrag anzeigen
Ruhig Blut!
Algen (vor allem Grünalgen) gehören in jedes Becken - solange sie nicht zur Plage werden.

Schau mal hier:
http://www.aquamax.de/index.php/algen-im-aquarium.html
Zitat:
"Trotz bester Wasserwerte wuchern bei mir Algen!" Diese Aussage hört man sehr häufig. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wegen den wuchernden Algen sind die Wasserwerte sehr gut - und ohne die Algen würde alles zusammenbrechen!

Ja, das war zu viel des Guten. Denn mit dem Rausnehmen und der "Schrubberei" hast du die Pflanzen in ihrer Entwicklung (also dem "Einleben" in's Becken) gestört. Aber

Hallo, *wink*


Aber müssen die doofen Algen echt so lange wuchern? Das Becken wurde am 25.05.18 eingerichtet. Sollte sich das "Gleichgewicht" nicht langsam hergestellt haben? Meine Lysimachia nummularia Aurea sieht sehr "krüppelig" aus mittlerweile. Die Blätter haben Beläge und werden dunkel. Sogar um die Wasserpest haben sich die Fäden gewickelt und somit diese teilweise eingenommen. Habe es vor ein paar Tagen versucht mit Pinzette und vorsichtig mit den Fingern den Großteil abzunehmen, damit ich die Pflanzen nicht wieder "schrubbe". Aber die Algen wachsen unaufhörlich weiter. Ich habe das Gefühl, dass es nichts mehr mit dem Einfahren zu tun hat. Wasserwechsel habe ich meistens deshalb jetzt doch mehr gemacht: jede Woche ca. 80%. Weil ich die Algen wenigstens eindämmen will.



Ich mache bestimmt iwas falsch! Vielleicht muss ich doch etwas zu düngen, vielleicht doch die Blätter mal vom Gewucherten befreien...? Ich bin kurz davor alles raus zu rupfen und neues zu holen... bestimmt auch keine Lösung!



Und wie können die Schnecken bei dem Wuchs Hunger haben? Die fressen das doch, nicht?



Es ist ja schön zu lesen, dass die Werte wegen der Algen stabil sind, aber mein Becken sieht gar nicht hübsch aus. Und ich kenne das auch von keinem anderen Becken unter meinen Bekannten. Die Aquarien sehen alle Top aus! Also muss ich doch was falsch machen... Ich habe gerade echt nicht ganz so viel Spaß am Becken, weil ich das einfach nicht verstehe. Ich zweifele dadurch an mir, weil ich kein wirkliches Ende sehe. Ich habe dazu gelesen, da steht auch überall ruhig bleiben, in der Anfangsphase normal beim Einfahren, das wird... Ich denke seit Tagen: "Das wird nie.".



Mein Bäumchen (Hygrophila pinnatifida) hat drei Ableger. Die Mutter Pflanze sieht aber auch nicht mehr so gut aus: auch kleine Fäden überall auf den Blättern, viele Blätter fallen derzeit ab/aus, nachdem sie gelb würden... Und die Cryptocoryne lutea Hobbit geht auch langsam ein... vereinzelte braune Blätter an mehreren Pflänzchen.



Den Tieren geht's aber gut. Wenigstens was.


Gruß Flocke
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Alt 20.06.2018, 14:08   #57
Birka
 
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@Flocke, hi


stell mal ein paar Fotos ein, auf denen man die Algen erkennen kann.

Und nein, die Rennschnecken fressen eben nicht alle Algenarten - hatten wir, Algerich und ich - dir ja geschrieben.

Ich denke nicht, dass du was falsch machst - die Becken, welche du schon - vermeintlich algenfrei - gesehen hast, waren die auch noch in der Einlaufphase ?

Deins läuft noch keine 4 Wochen .

Die Regel ist, dass man in den ersten Wochen nicht (flüssig -) düngt - und die Pflanzen kommen sowieso in vollkommen überdüngtem Zustand aus den Großgärtnereien.

Wenn du was abmachen kannst von den Algen, und dabei nicht dauernd im Becken rumfuhrwerkst , dann tu es.

WW ist richtig , und dein Becken ist sehr klein, es braucht Zeit, ehe das biologische Gleichgewicht sich eingependelt hat.


Den Tieren machen die Algen in der Tat kaum bis garnichts aus - ich kenne vollkommen veralgte (Grünalgen) Becken, in denen sich putzmuntere Tiere tummeln
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2018, 14:16   #58
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Moin,


da der Thread recht schnell angewachsen ist, verzeih, falls du das schon geschrieben hast, aber welche Beleuchtung hast du denn für das Becken?


Was das Zudüngen angeht, wirst du da vermutlich tatsächlich nicht drum herum kommen. Die meisten gehen bei Algenproblemen von einem Nährstoffüberschuss aus, aber genau genommen begünstigen Nährstoffungleichgewichte die Algenbildung und das kann durchaus auch einen Mangel meinen.
Fadenalgen bspw. können durch einen Stickstoff- und CO2-Mangel begünstigt werden, das Einbringen schnellwachsender Pflanzen hat dann ggf. wenig oder keine Auswirkungen, da diese ja in der Regel verwendet werden, um Nitrat und Phosphat zu reduzieren.
Falls noch nicht geschehen, kann es auch mal spannend sein die Wasseranalyse beim Versorger einzusehen (meist online zu finden), z.B. was den Gehalt an Nitrat angeht.


Noch ist dein Becken am einpendeln und sich anpassen, für drastische Maßnahmen ist es, trotz des unschönen Anblicks eigentlich noch zu früh. Solltest du aber doch neu bepflanzen wollen, würde ich dir entgegen der landläufigen Meinungen zu eher wenigen schnellwachsenden Pflanzen raten. Die Wirbellosen und der eine Kampffisch produzieren nicht so einen Überschuss an Phosphat und Stickstoff, dass dies nötig wäre.
Zudem bedeuten viele schnellwachsende Pflanzen auch viel Gärtnern, und in diesem Setup dann auch das Zudüngen von Makronährstoffen, nicht nur Mikros, wie es bei den üblichen Aquariendüngern der Fall ist. Und ohne CO2 wird es dann ebenfalls schwierig, wobei die CO2-Düngung wiederrum an die Lichtzufuhr angepasst sein muss. Es kann also schnell kompliziert werden.
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Alt 20.06.2018, 14:22   #59
NebelGeîst
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Zitat:
Zitat von Birka Beitrag anzeigen
Den Tieren machen die Algen in der Tat kaum bis garnichts aus - ich kenne vollkommen veralgte (Grünalgen) Becken, in denen sich putzmuntere Tiere tummeln

Das muss ich leider relativieren, mir ist mal ein Kampffisch verendet, der sich in einem Fadenalgendickicht verheddert hatte und darum nicht mehr zum Luftholen an die Oberfläche konnte. Da es kein Schaubecken war, hatte ich nur ab und an Algen ausgedünnt, sie machten mir da ja nichts aus. Seither achte ich aber darauf, dass sie zumindest nicht zu lang und dicht werden.
Das soll aber keine Panik verursachen, das war nämlich nur eine unglückliche Ausnahme
Im Regelfall hat Birka völlig recht, die Algen stören die Tiere nicht wirklich.
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Alt 20.06.2018, 14:48   #60
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Zitat:
Zitat von Birka Beitrag anzeigen
stell mal ein paar Fotos ein, auf denen man die Algen erkennen kann.
Hallo Birka,
Ich hatte im Beitrag #54 in dem Anhang versucht es darzustellen. Kann man schlecht fotografieren, da die auf dem Bild schlecht zu sehen sind.

Zitat:
Und nein, die Rennschnecken fressen eben nicht alle Algenarten - hatten wir, Algerich und ich - dir ja geschrieben.
Na ja, aber sie essen das ja von der Scheibe ab...
Zitat:
Ich denke nicht, dass du was falsch machst - die Becken, welche du schon - vermeintlich algenfrei - gesehen hast, waren die auch noch in der Einlaufphase ?
Nee, aber ich habe den einen gefragt und er hatte das auch in dieser Zeit nicht.




Hallo Geist,
Puh... Muss ich mal schauen, wo das steht, welche Lampe das ist.... Moment... also es ist eine LED Lampe. Hat 220 Volt 50 Hz und 6 Watt. Ich mache sie über Zeitschaltuhr an und aus.

9.00 - 14.00 Uhr an
14.00 - 16.00 Uhr aus
16.00 - 23.00 Uhr an
23.00 - 09.00 aus
Nitratwert aus der Leitung ist bei 3,8 laut Versorger.


Wegen der Düngung habe ich so Bodenzeugs drin unter dem Kies: Dennerle Nutri Basis 6in1. Dachte, da muss ich dann ein Jahr nix weiter machen.
LG
Edit: nochmal Bilder angehängt
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Dateityp: jpg 2018-06-20 16.08.01.jpg (94,0 KB, 18x aufgerufen)

Geändert von Flockenanreicherin (20.06.2018 um 15:09 Uhr)
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