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Alt 05.02.2020, 21:04   #1
mokelet
 
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Hi Zusammen,

vor einigen Jahren war ich hier schon einmal sehr aktiv. Der Account scheint aber nicht mehr zu existieren, daher die neuanmelden ^^.

Zuletzt hatte ich einige Becken mit Blue Tiger Garnelen (Davor bestimmt auch schon 2-3 Becken mit Fischbesatz). So ein wenig kenne ich mich also schon aus. Aber das ein oder andere scheint sich ja doch verändert zu haben. AquaScaping hatte ich damals noch nie gelesen.

Ich habe mir nun zum Wiedereinstieg ein EHeim Pro 84 LED Set gekauft (84L). Mehr noch nicht. Nun geht's erstmal wieder etwas ans Auffrischen des Wissens.

Mir sind da einige Fragen gekommen, die ich bis jetzt nicht beantworten konnte. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen:

1. Soil wird an vielen Stellen angepriesen als unverzichtbar in der heutigen Aquaristik. Ist dies wirklich so?

2. Hier in Würzburg steht das Wasser nur knapp davon, sich in einen Stein zu verwandeln (ich spiele auf die Härte an). Das heißt, ich muss nun zum ersten mal mit Osmose-Wasser mixen. "Verbraucht" sich eine sollte Anlage und kommt am Ende IMMER sehr weiches Wasser raus, egal, wie hart das Eingangswasser ist?

3. Was den Besatz angeht, bin ich noch am überlegen. Zum einen hätte ich mich gerne auf einen Kontinent beschränkt und zum Anderen soll es nicht überladen sein (+ etwas anspruchvoller darf es vllt auch sein, also keine Guppys oder Feld-Wald-Wiesen-Welse).

Hatte da z.B. an
- eine Gruppe Dario Dario oder Gurami Päärchen + Garnelen ODER
- Opal-Apistogramma + Salmler + Panzerwelse
gedacht.

Hättet ihr da noch einen Vorschlag?

4. Welche Wasserwerte sollte ich im Auge behalten? PH, GH, KH, CO2?, Temp, NO2, NO3. Sonst noch was?


5. Gibt es sonst noch etwas, was in den letzten Jahren immens wichtig geworden ist und auf was man nicht mehr verzichten sollte?

Vielen Dank schonmal! Ich weiß, dass das Forum sehr hilfsbereit ist :-)
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Alt 05.02.2020, 21:17   #2
Mollyfisch
 
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Herzlich willkommen,

hatte heute auch seit langem mal wieder die Idee hier ins Forum zu schauen. Kam aber zum Glück noch mit meinen Zugangsdaten rein

Bin gerade auch noch etwas überfordert, mit der Frage was ich mir neu kaufen soll und was nicht. Die LED Beleuchtungen gefallen mir richtig gut. In dem Bereich hat sich wohl so einiges getan.

Ich glaube ich werde nach einem Besatz suchen der auch zu meinem staubigen Wasser passt, bzw mal auf der nächsten Fischbörse schauen was die hier so nachgezogen haben.

Danke: (1)
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Alt 05.02.2020, 21:23   #3
dumdi65
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Hallo mokelet,

dann sage ich einmal : herzlich Willkommen zurück, sowohl im Forum als auch in der Aquaristik.

Ich gehe mal gleich an das beantworten deiner Fragen.

Zu 1: Nein, man braucht nicht unbedingt Soil im Becken. Es hat aber den Vorteil das Plantsoil schon die Bodendüngung ersetzt und Shrimpsoil etwas Härte aus dem Wasser nimmt und den pH leicht absenkt. Nachteil: Haltbarkeit wäre zwischen 12 und 24 Monate, danach sollte es raus.

Zu 2: Bei einer Osmposeanlage verbrauchen sich alle Filter. Zuerst der Sediment- und der Kohlefilter, je nach Wasser und Menge die man braucht Haltbarkeit zwischen 6 und 12 Monate. Bei der Membran ist die Haltbarkeit je nach dem zwischen 24 und 48 Monate. Alle Filter kann man zum austauschen nachkaufen.

Zu 3: Dann denke vielleicht einmal über einen Mix von Neocaridina davidi und Perlhuhnbärblingen nach.

Zu 4: Auf jeden Fall auch Kupfer und Phosphat

Zu 5: Lebendfütterung ist wieder voll im Trend.

Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen

Danke: (1)
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Alt 05.02.2020, 21:37   #4
dumdi65
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@ Mollyfisch.

Eine schöne Fisch- und Pflanzenbörse haben die Aquarien- und Terrarienfreunde Hohenlohe e.V.

Hier der Link

https://www.aquarienfreunde.de/

Danke: (1)
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Alt 05.02.2020, 22:06   #5
mokelet
 
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Erstmal vielen Dank für die Infos euch beiden ^^

@Mollyfisch

eine LED Beleuchtung war da schon dabei ^^. Der Stromverbrauch war ja auch immer so eine Sache.

@dumdi65

Zu 1: Also die Härte würde ich ja durch das Osmosewasser bestimmen können. Bodendüngung hatte ich bisher eigentlich nie verwendet. Es kam mal eine Co2 Anlage zum Einsatz, aber ob sich dadurch so viel verändert hat, weiß ich grad gar nicht mehr. Kommt aber vllt auch auf die Pflanzen an, oder?

Zu 4: Reicht bei Kupfer nicht eine einmalige Messung? Wenn durch das Wasser kein Kupfer reinkommt, sollte es doch passen? Oder kann sich der Wert auch anderweitig hochschaukeln?

Zu 5: Züchtet man selbst? Oder kauf man immer diese Plastik-Beutel? Ich weiß, es geht bestimmt beides, aber ist selbst ranziehen nicht recht aufwendig? Oder gibts dazu heute spezielle Anlagen oder so?

Und Danke für den Börsenlink. Hört sich gut an und ist auch nicht sooo weit weg.

Was ich auch öfters hatte (und was bestimmt ein Anfängerfehler war), waren Blasen im Boden. Hatte immer feinen Sand verwendet, weil ich den schöner finde als Kies. Hat da jemand vielleicht einen Tipp für mich?

Danke und schöne Grüße

Nico
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Alt 06.02.2020, 04:47   #6
dumdi65
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Moin.

Zu 1: Bei einigen Pflanzen macht es schon Sinn ihnen Nährstoffe an die Wurzeln zu geben, doch eine Co2 Anlage muss es nicht gleich sein. Obwohl es Pflanzen gibt die durch Co2 und die richtige Düngung erst richtig schön werden. Dazu gehören z.B. einige Rotala und Altanathera Pflanzen.

Zu 4: Stimmt, Kupfer braucht man nur beim Start, aber da ist es eben relevant.

Zu 5: Schau mal hier

https://www.zierfischforum.info/allg...-nauplien.html

Auf der Börse bekommt man auch Fische zu angenehmen Preisen die im normalen Ladengeschäft entweder teuer sind, oder nur mit langer Suche gefunden werden. Für interessierte gibt es da auch schöne und etwas ausgefallene Zimmerpflanzen wie lebende Steine und Fleischfresser.

Ich persönlich verwende auch nur Sand. Meine Vermutung ist das du entweder Lufteinschlüsse hattest oder irgendetwas hat gegammelt im Boden.

Danke: (1)
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Alt 07.02.2020, 11:57   #7
Öhrchen
 
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Hallo und (wieder) Willkommen im Forum


Für Soil (=aktiver Bodengrund, im Falle von Aquariensoils härtebindend und ansäuernd) gibt es im Prinzip zwei Anwendungsgebiete, wo er Sinn macht.


Einmal der Besatz - es gibt z.B bestimmte Garnelenarten, die sich in weichen/saurem Wasser am wohlsten fühlen. Dann macht die Verwendung von Soil die Einstellung des pH einfacher, obwohl er auch hier nicht zwingend notwändig wäre.


Und die Anwendung für ausgesprochene Pflanzenaquarien oder Aquascapes. Viele, und gerade anspruchsvollere, Pflanzen, wachsen ebenfalls am besten in weich/sauren Bedingungen. Außerdem gibt es spezielle Pflanzensoils, die dann vorgedüngt sind.


In jedem Fall macht es beim Einsatz von Soil als Bodengrund Sinn, Wasser zu verwenden, das nicht viel Härte mitbringt. Sonst sind die Puffereigenschaften des Soil schnell verbraucht. Also entweder weiches Leitungswasser, oder Osmosewasser/Regenwasser/VE Wasser - dem dann entsprechend Mineralien zugefügt werden müssen, um es für Aquarienbewohner nutzbar zu machen.


Für das, was du vor hast, würde auch ein normaler Sandboden reichen. Auch kein Bodendüngergrund darunter, sondern wenn, dann gezielt Düngekugeln-oder Stäbchen einsetzen. Für die Pflanzen, die das auch verwerten können.
Was an Pflanzen mit der LED geht, mußt du ausprobieren. Ich würde vermuten, keine ganz heiklen, die viel Licht (und dann auch Dünger, CO2) brauchen, aber auch nicht nur ganz anspruchslose. Bei Flowgrow gibt es in der Pflanzendatenbank eine Filtermöglichkeit für leicht bis mittelmäßig anspruchsvoll. das finde ich ganz hilfreich.



Etwas kritisch könnte die Kombi (Zwerg)Guramis und Dario Dario werden. Wenn die Dario auch nur annähernd so bedachte Fresser sind, wie die ebenfalls auf Lebendfutter angewiesenen Elassoma (letztere halte ich, Dario Dario leider noch nicht), dann kann man sie nur mit Arten vergesellschaften, die nicht so gierig sind. Wahrscheinlich wäre hier ein Artbecken besser. Das ist allerdings keine eigene Erfahrung, da müsstest du dich gegebenenfalls noch mal umhören.

Danke: (2)
Öhrchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2020, 20:31   #8
mokelet
 
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Erstmal danke für die Antworten!

@Öhrchen (schöner Namen^^)

Okay, dann bleibe ich mal bei meiner Vorstellung, schwarzen Sand zu verwenden ^^.

Zum Osmosewasser: Hab gelesen, dass man es auch mit normalem Leitungswasser mixen kann, um auf die bestimmten Werte zu kommen.
Wie geht das denn mit den Mineralien zuführen? Welche nimmt man da? Hört sich zumindest auch interessant an.

Darios und Guramis wollte ich nie zusammentun, sondern entweder/oder.
Darios sollen eigentlich auch recht zurückhaltend sein. Zur Not füttere ich an zwei Stellen gleichzeitig, das klappt schon irgendwie.

Hab mich aktuell für folgenden Besatz entschieden:

- Dario xyz. Mal schauen, was es da so gibt auf der nächsten Messe oder so.
- Perlhuhnbärbling
- noch einen Bodenbewohner
- Garnelen

wenn grob die Regel von 1cm Fisch pro Liter noch gilt, dann sehe es ungefähr so aus:

- Darios: 2M + 6W = 8 * 2,5cm = 20cm
- Perlhuhnbärbling: 10 * 2,5 = 25cm
- + X

Und hier geht meine Fragestunde nun weiter ^^.
Da die beiden bereits geplanten Fische aus (Süd) Asien stammen, würde ich da gerne in dieser Region bleiben.
Ich suche noch eine Art, die für das Becken geeignet ist, aus der Region stammt und den Boden besiedelt.
Kenn da jemand zufällig etwas?
Und würden dann auch noch Garnelen dazu passen? Oder müssen die in die cm-Rechnung mit einbezogen werden?
Es sind ja noch grob 40cm zu verplanen ^^.

Falls es da nichts gibt, würde ich auch die zwei anderen Arten noch etwas aufstocken und halt Garnelen dazu packen.

Bin daher auch aktuell auf der Suche nach Pflanzen aus der Region, falls da jemand einen Tipp hat :-)
//EDIT: Sorry, hab ganz und gar den Link zu Flowgrow vergessen. Da schaue ich mich mal um.

Vielen Dank!

Nico

Geändert von mokelet (07.02.2020 um 20:40 Uhr)
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Alt 07.02.2020, 20:52   #9
dumdi65
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Hi Nico.

Wenn du reines Osmosewasser nimmst und es aufsalzen möchtest gibt es im fachhandel 2 Möglichkeiten je nach dem ob du nur die GH oder auch die KH aufsalzen willst.

Für die GH gibt es von verschiedenen Herstellern dieses hier

https://www.garnelenhaus.de/saltyshr...ineral-gh-850g

Für GH und KH dieses hier

https://www.garnelenhaus.de/saltyshr...ral-gh-kh-750g

Von was ich dir abraten möchte, ist zu Dario Dario noch einen Bodenbewohner zusätzlich einzubringen, auch keine Garnelen. Garnelen und Dario machen sich gegenseitig das Leben schwer. Die Dario stellen den Junggarnelen nach und die Garnelen wollen an die Gelege der Dario. Zudem sind Dario seeehr langsame Fresser, da ziehen sie immer den kürzeren. Ich empfehle da eher ein Artbecken.

Perlhuhnbärblinge und Garnelen zusammen, da brauchst du keinen Bodenbewohner zusätzlich. Erstens werden die Hühner schnell feststellen das es auch am Boden was zu futtern gibt, und zweitens halten den die Garnelen auch sauber.

Die Regel würde ich generell vergessen. Es kommt mehr darauf an ob es Streckenschwimmer sind, oder die Fische sich wirklich fast ausschließlich in einem Bereich des Beckens aufhalten. z.B. Perlhuhnbärblinge, Streckenschwimmer, in 60cm Becken reichen 10 Fische zur genüge. Größeres Becken= mehr Fische.

Zu den Garnelen. Falls du dein Wasser nur mit Leitungswasser verschneiden möchtest würde ich dir definitiv zu einer Neocaridina Art raten. Arbeitest du nur mit Osmosewasser, dann stehen dir alle Türen offen was die Garnelenart angeht.
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.02.2020, 07:05   #10
mokelet
 
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Guten morgen,

was die Darios angeht hatte ich mich so ein wenig auf die Aussagen im Internet verlassen. Unter anderem hier

https://www.garnelenhaus.de/wiki/zwergblaubarsch

steht: Ein friedlicher Zwergbarsch, der mit Wirbellosen und anderen ähnlich kleinen Friedfischen vergesellschaftet werden kann, wobei ein Artaquarium mit maximal Wirbellosen vorteilhafter ist.

Was den Nachwuchs angeht, müsste ich sowieso noch schauen, wie ich das mache. Ich muss ja dann auch erstmal Abnehmer dafür finden.

Vllt mach ich aber tatsächlich nur Darios + Garnelen. Wenn die Darios die Garnelenpopulation etwas "im Auge behalten", stört mich das weniger.
Hab auch vor, genügend Versteckmöglichkeiten einzubauen.

Wie sähe es dann mit der Anzahl aus? 3M und 9W? Oder doch lieber weniger?

Und was die Ernährung angeht: Reicht da dann erstmal eine eigene Zucht (z.B. von Naupien)? Oder muss ich da verschiedenes anbieten?

Und ist das Lebendfutter aus dem Handel mittlerweile empfehlenswert? Früher hieß es, lass lieber die Finger davon, da fängste dir nur Krankheiten ein.


Merci und schöne Grüße

Nico
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