Ersin Kilic

Guten abend liebe Fischfrende,

Ich fasse mich kurz undzwar meine schmetterlingbuntbarsche haben abgeleicht 50-70 Eier ich währe froh wenn 5-10 überleben
Bisher läuft die brutpflege super.
Verteidigen säubern usw.
Meine Frage ist wegen dem Innenfilter Fluval U3 series,
Ist es schlimm oder gefährlich für den nachwuchs wenn sie eingezogen werden.
Und was kann ich dagegen tuen, also damit das nicht passiert.
An alle schonmal danke im voraus.

120L
Dicht bepflanzt
Besatz:
5 amanos
5 Ohrharnischwelse
11 rote Neonsalmler
3 Golden Kap Lopez (Killie Fisch 1M 2W)
? Gold Rote Posthornschnecken
5 Alsgenschneckem (Name vergessen )

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carpenoctemtom

Wenn sie erstmal frei schwimmen, kommen sie i.d.R. gegen den Sog an, falls sie da mal in die Nähe kommen. Ich würde nichts weiter machen, kenne den Filter aber nicht...
Tom

Ersin Kilic

Nee ist schon klar ne Garantie gibts nie jedes Aquarium ist halt anders strukturiert.
Aber ich mach dann auch nix ist sowieso schwierig ob überhaupt was überlebt im Gesellschafts Aquarium, hab mir halt nur gedacht die Faktoren die ich kontrollieren kann, könnte ich beachten wasser Futter Filter usw.
Vielen lieben dank

Mit freundlichen Grüßen

kilic

GrundelFlow

Wenn du dir nicht sicher bist, dann zieh doch einen damenstrumpf um den Filter, dann kommt auch nichts rein.

Mattenpaule

Hallo, Ersin,

noch gefährlicher als die Nähe zum Filtersog wird für die Kleinen die direkte Nachbarschaft zu den Neonsalmlern und den Kap Lopez sein, für die der Nachwuchs begehrtes, "mundgerechtes Lebendfutter" bedeutet.
Meistens verschwinden die Jungfische über Nacht spurlos.

Das hört sich jetzt hart an, aber auch in den ursprünglichen Verbreitungsgebieten läuft dies genau so ab.

Es gibt durchaus eierlegende Arten, die ihren Nachwuchs (zumindest einen Teil davon) auch in einem Gesellschaftsaquarium erfolgreich durchzubringen vermögen.
Doch - die wirklich wunderschönen - Schmetterlingsbuntbarsche (Mikrogeophagus ramirezi) gehören meines Wissens leider nicht dazu.

Grüße
Frank

Verena

Hallo,

wenn sie an/eingesaugt werden, sterben sie.

Ein Strumpf über dem Filter kann helfen, ebenso wie eine Matte davor.

Damit die Kleinen im Dunkeln nicht "wegdriften", ein Nachtlicht anmachen, dann haben die Eltern ein Auge drauf ( wirklich nur diffuses Licht, keine helle Beleuchtung).

Zudem ist es wichtog, JETZT schon anzufangen Lebendfutter zu organisieren/ anzusetzen , denn die Jungtiere nehmen kein totes Futter an.
Sie werden sinst verhungern.

Gast1

Entschuldige, aber das ist so nicht ganz richtig. Natürlich ist Lebendfutter stets eine sehr gute Variante bzw. die beste Variante. Dafür kann man beim Nachwuchs anfänglich sehr gut mit Protogen arbeiten. Balu hat dazu schon mal diesen Thread aufgemacht.

Aber auch mit "totem Futter" kann man die Zwerge füttern. So kann der Nachwuchs mit dem passenden Micron Aufzuchtfutter oder Plankton Pur small versorgt werden.

Magst Du mir das bitte erklären? Warum sollten die die Jungtiere wegdriften, egal ob mit oder ohne Licht? Das geschieht doch in der Natur auch eher selten, sonst wären sie doch schon ausgestorben.