11.05.2021, 15:35 | #11 | |
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11.05.2021, 15:37 | #12 |
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Deine Echinodorus rechts im Bild kümmert ganz schön. Die bräuchte Dünger an die Wurzeln
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11.05.2021, 15:53 | #13 | |||
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Ich würde dennoch die Xiphophorus ebenfalls rausnehmen und eher durch kleine Salmler oder Bärblinge ersetzen, da gibt es sehr schöne Arten und die Gefahr einer massenhaften Vermehrung ist auch sehr gering. Ist aber nur so meine Idee.
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11.05.2021, 16:01 | #14 | |
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Mal von einigen Lebendgebärenden wie Heterandria formosa z.B. abgesehen würde ich Platys und co. eh nur ab einer Beckenlänge von 80cm und 120 Liter Volumen pflegen. Mehr wäre natürlich noch besser. Bei Salmlern und Bärblingen bin ich da aber ganz auf deiner Seite. Dazu für den Boden dann klein bleibende Corys oder Dornaugen. Trotzdem könnte das Becken noch etwas an Pflanzenmasse vertragen und die Echinodorus würde sich weiter in der Mitte wohler fühlen |
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11.05.2021, 17:31 | #15 | ||
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Schließe mich komplett meinen Vorschreibern an. Und wenn Du das Becken mal wieder umsetzt/leer hast, nimm die Styroporunterlage weg. Das ist häßlich (Geschmackssache) und sinnfrei/Verschleißanfällig. Falls der Untergrund zu unregelmäßig ist und das Becken nicht so konstruiert ist, dass es das nicht selbst ausgleicht, reicht eine paßend zurecht gesägte Sperrholzplatte. Styropor ist bei mir im Becken unterm Sand, um gegen evtl. abrutschende Steinaufbauten den Boden zu sichern. Aber das ist nur für entsprechende Becken interessant...
Tom
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12.05.2021, 09:27 | #16 |
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Hallo zusammen. Danke für eure Antworten. Ich bevor ich mir die Welse angeschafft habe, habe ich mich sehr gründlich informiert und den privaten Züchter auch auf die unterschiedlichen Größen im Internet angesprochen, die für die Welse angegeben sind.
Er meinte zu mir, dass die Elterntiere etwa eine Größe von 6-7cm hätten. Das unterscheidet sich schon stark von den Angaben im Internet. Die Styroporunterlage habe ich erst vor zwei Wochen drunter getan, als ich den Bodengrund komplett erneuert habe. Seitdem höre ich kein einziges Brummen mehr, wie es vorher der Fall war (kommt vom Innenfilter). Ich werde sie also darunter lassen. Die Pfalnzen müssen sich noch erholen (Faulstelle hat ein paar der Wurzeln faulen lassen, Düngboden ist jetzt auch erst seid zwei Wochen drin). Ich habe noch Pflanzenmaterial, dass ich wohl dann am Wochenende beim Wasserwechsel noch einpflanzen werde. Vielen Dank für den Hinweis, wobei ich denke, dass sie alten Pflanzen noch Zeit zum wachsen brauchen. Meine Platys habe ich schon ziemlich gerne und würde sie schon gerne in Aquarium lassen. Als ich die Anzeige auf E*ay auf kostenlos gestalt habe, kamen auch recht schnell Nachfragen für den Nachwuchs. Falls sich das mit den Welsen doch vertreten lässt, sie werden ja wohl nicht so groß, würde ich mich natürlich über Tipps zur Gestaltung freuen und vielleicht kann mir jemand noch erklären, wie ich erkennen kann, ob sie wohlgenährt sind. Ich habe zwar schon gelesen, dass sie einen leichten Bauch haben sollen, aber wie erkenne ich dass, wenn die Flossen immer davor sind? Geändert von mikeviktor (12.05.2021 um 09:37 Uhr) |
12.05.2021, 09:37 | #17 | ||
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Moin.
Das Problem an der Sache ist das es mehrere Arten Welse gibt die als Zierbinden Zwergschilderwelse bezeichnet werden. Man sollte sich da nur auf die L Nummern verlassen und nicht auf die deutschen Namen. Hier mal ein Link zu deinen Welsen https://www.l-welse.com/reviewpost/s...t/1566/cat/all Was sie auf jeden Fall brauchen sind Höhlen, denn im Endeffekt ist es deine Entscheidung ob sie im Becken bleiben oder nicht. Und bedenke: Züchter halten ihre Zuchtobjekte normal ohne Beifische. Von daher ist seine Aussage bestimmt nicht falsch
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12.05.2021, 10:03 | #18 |
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Ich glaube, um zu entscheiden, ob ich sie bei mir im Aquarium wohnen lassen kann (ich würde „aufforsten“ und eine zweite Höhle einbringen) wäre, ob sie bei mir genug Futter bekommen.
Also nochmal zu meinem Anfangsproblem. Wie erkenne ich, ob sie genug Futter bekommen, wenn ich doch nicht unter ihren Flossen den Bauch sehen kann? |
12.05.2021, 10:13 | #19 | ||
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Da sie so ziemlich alles fressen was ihnen vors Maul kommt würde ich definitiv einen Anfang mit Laub machen das auch gefressen wird. Als tierisches Futter würden sich da lebende Blackworms eignen da die sich in Aquarien auch vermehren. Da viele Welse eher in der Dämmerung und auch Nachts unterwegs sind einfach nach dem ausschalten des Lichts füttern. So umgeht man teilweise die Fresssucht der Platys. Das wäre mein Vorschlag
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