17.10.2012, 21:34 | #11 | |||
Gast
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Ich weiss, was aus der Leitung kommt. Brauch ichs sauer, verschneide ich das Osmosewasser mit 10% Leitungswasser.
Ansonsten reicht Leitungswasser, um irgendwo in den alkalischen Bereich zu kommen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
LG Heiko |
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17.10.2012, 21:37 | #12 | |
Gast
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Quarzsand aus dem Baumarkt.
Zitat:
LG Heiko |
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17.10.2012, 21:50 | #13 |
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Hallo,
also gut, da sind wir wieder an einem Punkt, an dem eben zwei Meinungen und zwei unterschiedliche Erfahrungen konstatiert werden können. Ich habe früher nichts gemessen und einzig Leitungsheimer mit Wasseraufbereiter beim Wasserwechsel versetzt. Die Ausfälle waren dementsprechend. Beim "Neunanfang" habe ich alles anders gemacht und Verluste gibts nur bei Neuzugängen und die sind marginal. Vielleicht bin ich ja ein Kontrollfreak, denn ich kontrolliere die Werte regelmäßig, weil ich versuche, konstante Bedingungen in meinem AQ zu haben und die Fische und die Pflanzen danken es mir. Dünger brauche ich z.B. keinen, die Pflanzen wachsen auch so, weil ich über die Wasserwerte den CO²-Wert reguliere. Ach ja, die Werte des Leitungswassers variieren übrigens auch, tw. sogar von Tag zu Tag. Gruß |
17.10.2012, 22:04 | #14 | |
Gast
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Moin,
Zitat:
und was genau hast du anders gemacht ? ... damit wir mal etwas Konkretes zum Diskutieren haben ... Gruß Knut |
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17.10.2012, 22:39 | #15 |
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Hallo, also ich merke schon- die Meinungen teilen sich. Vor allem beim testen
Wer hat denn schlechte Erfahrungen mit Sand gemacht? Ich finde Sand eigentlich schon schöner! Welche Körnung sollte der Quarzsand haben? Noch eine Frage zu dem jetztigen Besatz. Im Moment ist alles recht friedlich. Ich werde versuchen den Purpurprachtbuntbarsch Nachwuchs abzugeben und den Männern fehlende Frauen zu besorgen Sind die 3 Barschpärchen zu viele für das Aquarium? Ich hab auch ein wenig Sorgen wegen den Welsen- noch klein aber ab wann sollte ich sie abgeben? Werd die Frage noch bei dem Besatz reinstellen, vielleicht passt das besser. Juwel Vision 260 121 x 46 x 62 cm (260l) Christal Profi e1501 Besatz: 13 Neonsalmler (recht große) 1 männlicher Schmetterlingsbuntbarsch 1 männlicher Pelvicachromis taeniatus (Nigeria yellow) 3 adulte Purpurprachtbarsche 6 junge Purpurprachtbarsche (Nachwuchs- 3mal ca.2cm 3 mal ca.3cm) 2 siamesische Rüsselbarben (eine große und eine kleine) 2 L-Welse 3 Engelswelse (eigentlich ganz friedlich) |
17.10.2012, 23:26 | #16 |
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Hallo,
also ich hatte auch die meisten Aquas mit Sand und bis jetzt keine schlechten Erfahrungen damit :-), allerdings nicht den allerfeinsten, irwie ne spur gröber....die grösse kann ich dir leider nicht mehr sagen. ich weis nur, das der ganz, ganz feine Sand, mir persönlich nicht so gefallen hat. Auch in mein neues Aqua wird wieder Sand kommen, allerdings in schwarz dieses mal. Kies und Sand zusammen (auch wenn man mit irwas trennt) würde ich persönlich nicht mehr machen, weil sich das irgendwann trotzdem vermischt bzw evtl. die Fische *umräumen* und dann sieht das nicht mehr so schön aus... lg Nicole |
18.10.2012, 06:42 | #17 |
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Hallo,
ich hatte bis jetzt nur Probleme mit Kies und darunter dann Nährboden, denn das gammelte bei mir immer irgendwann oder es hat sich eben vermischt, wenn ich mal etwas umgepflanzt habe, aber das kennst du jetzt sicher schon. Bei Sand habe ich super Erfahrungen mit ganz einfachem Quarzsand gemacht, die Körnung weiß ich nichtmehr. Mitlerweile hab ich Manado (ein Tongranulat von JBL) im Becken und ich bin echt total damit zufrieden, mit der Außnahme das es mein Wasser mal zeitweise etwas aufgehärtet hat. Manado und Kies darüber halte ich für schwachsinn, da das Tongranulat viel leichter ist und sich bestimmt einen Weg nach oben suchen würde. |
18.10.2012, 06:53 | #18 | |
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Wenn ich das richtig verstehe, dann hat er die Grundsätze der Chemie revolutioniert und über die Einstellung von KH und PH direkt den CO2 Gehalt im Wasser beeinflusst.
Zitat:
LG Heiko |
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18.10.2012, 15:42 | #19 |
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Oh je, ich hab gerade den Filter gereinigt- brauner Schlamm pur, kein Wunder, dass die Pflanzen über den Tag eine totale Dreck-Algenschicht aufgebaut haben.
Ich denke ich holen alles raus und kaufe morgen den Sand. Meint ihr ich soll alle Pflanzen besser weg werfen und ganz neu anfangen? Oder kann ich einfach probieren, ob die sich wieder erholen? Bzw. schleppen sie die Algen dann wieder vermehrt ein? Im Filter und im Restwasser, dass ich bei den Fische aufbewahre zum Wiedereinfüllen sind sie dann ja eh! Hm, dieser Anfang ist schwer- naja, ging dann nicht mehr so richtig zu sagen, dass ich das Aquarium nicht nehme, nachdem alle Fische raus waren und er dann erst gesagt hat, dass das jetzt eh eine Sauerei wird, weil unten ja der Nährboden ist....toller Dünger ja! für die Algen danke! |
18.10.2012, 19:04 | #20 |
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Hallo,
also klar kann ich den CO²-Wert über pH und KH regulieren, weil das ja die bestimmenden Komponenten sind. Da gibts doch überall Listen, aus denen Du mit Deinem pH- und KH-Wert in die Tabelle gehst und Deinen CO²-Gehalt dann ablesen kannst. Bei mir: KH 3, pH zw. 6,7 und 7,0 ergibt einen mehr als ausreichenden CO²-Gehalt zw. 10-19 mg/l. Das Wachstum meiner Pflanzen ist gut, so dass ich jede Woche "gärtnern" muss. Ich denke, dass insbesondere die Wahl des Bodengrundes sein übriges tut. Erst Nährboden, dann Manado und dann eine Mischung als Lavagrus und verschiedenen Kiessorten. Zusätzlich Dünger war bisher nicht nötig. Und Aqua 010: Wenn das mit dem Algenwachstum und der Trübung des Wassers so schlimm ist, hast Du wahrscheinlich keine andere Wahl, aber Nährboden unter dem Sand für besseres Pflanzenwachstum solltest Du trotzdem in Erwägung ziehen. Gegen die Algen helfen übrigens auch Genoppte TDS (Tarebia granifera), die zusätzlich auch als "Regenwürmer" das Pflanzenwachstum positiv beeinflussen. Viel Glück und nur nicht verzagen. Am Ende wird alles gut. Gruß |
Stichworte |
hilfe, nährboden, umzug, wassertest |
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