25.03.2014, 15:21 | #21 |
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Tach,
ja. NO2 sollte aber bei Null sein. Also Wasser wechslen. |
25.03.2014, 15:22 | #22 |
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25.03.2014, 15:32 | #23 | |
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Zitat:
wir sind mit dieser Methode in den letzten 10 jahren nie schlecht gefahren als Unsinn würde ich das nicht bezeichnen. |
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25.03.2014, 15:34 | #24 |
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Tach,
zumindest ist es unnötig. |
25.03.2014, 15:59 | #26 | |
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29.10.2018, 10:31 | #27 | ||
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Moin, ich kram das Thema mal hoch. Da ich auch mal wieder betroffen bin.
Generell ist diese Schicht erstmal nur ein optischer Makel, wurde ja schon beschrieben das sich bestimmte Mikroorganismen gerne an der Übergangsschicht Luft/Wasser aufhalten. Was mich zu diesem Post verleitet, ist meine jährlich wiederkehrende Beobachtung, dass sie bei mir auf tritt, wenn ich im Herbst Witterungsbedingt die Fenster meistens geschlossen habe. Nach ca.einem Monat geht sie von alleine wieder zurück. Was grade wieder passiert. Meine Theorie ist, dass der CO2 Gehalt/allgemeine Luftqualität sich durch die geschlossenen Fenster verändert, sich dadurch der Austausch an der Oberfläche verändert und sich die Beckenbiologie an diese veränderten Umgebungsbedingungen anpassen muß und das dauert halt immer etwas. In der Hochphase nutzt dann auch eine starke Oberflächenbewegung meistens nicht viel. Der Film ist halt zäh... Solange der Gasaustausch nicht merklich schlechter wird (japsende Fische) mache ich dann gar nichts und sitze es aus. Kahmhaut mit Überfütterung gleich zu setzen, ist da oft überzogen. Wobei natürlich auch andere Faktoren Schuld sein können, aber “meine“ Kahmhaut ist eindeutig jahreszeitlich bedingt. Evtl. Hilfst manchen, nicht gleich in Panik/Aktionismus zu verfallen... Ach ja, bei mir ist es Becken unabhängig, sondern eindeutig raumbezogene. Da verschiedene Becken in einem Raum dann betroffen sind, in anderen Räumen oft nicht. Und eine Schwimmpflanzendecke verhindert die Kahmhaut zumindest bei mir nicht, sie bildet sich dann halt zwischen denen. Tom
Geändert von carpenoctemtom (29.10.2018 um 10:48 Uhr) |
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29.10.2018, 19:13 | #28 | ||
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Hi Tom,
ich hatte mal eine ähnliche Vermutung bzgl. jahreszeitbedingter Kahmhaut. Allerdings genau anders herum. Ich hatte lange Zeit ein offenes 400 Liter Becken (zumindest so lange, bis die Schmerlen wieder Haschmich spielten und raus sprangen) und im Frühjahr, wenn draußen die ersten Pollen flogen, bekam ich regelmäßig eine Kahmhaut. Immer so für ein paar Wochen. Auch nicht wirklich schlimm. Meine Idee waren die Pollen, welche an irgendeinem Punkt der Nahrungskette eine übermäßige Bakterienpopulation auslösten. Edit: Nachweisen ließ sich das nie. Gruß Frank
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29.10.2018, 19:34 | #29 | ||
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Paßt aber, Frank. Die Pollen landen dann ja auch auf der Oberfläche, wie jetzt ja auch verstärkt Staub, etc. aus der Luft im Raum. Hat halt immer mehrere Ursachen. Aber Dein Eindruck war sicherlich richtig, wenn es immer dann auftrat. Bei mir ist es halt immer, wenn ich weniger lüfte. Wenns einmal ist, ists Zufall aber mehrere Jahre hinter hinander ist ein Beweis für den speziellen Fall...
Tom
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02.11.2018, 23:19 | #30 | ||
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Hallo Tom,
ich habe mein Becken im Winter eingefahren und konnte zu diesem Zeitpunkt auch nicht regelmäßig lüften. Als sich dann plötzlich diese Kalmhaut bildete, versuchte ich es auch mit Küchenrolle und mehr Strömung. Aber wirklich geholfen hat mir das nicht. Irgendjemand gab mir damals den Tipp, Blasenschnecken ins Wasser zu tun. Gut bei mir waren zu diesem Zeitpunkt noch keine Fische drinnen, aber was soll ich sagen, es hatte geklappt. LG Anubia67
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