25.05.2015, 12:29 | #11 |
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Hallo,
der Vorschlag von Dani wär mir auch zu viel Futter. Bei mir gibt es nie Futtertabletten extra. Die Corys und ( carnivore ) Welse fressen nur das was auf den Boden sinkt. Dies ist ausschließlich Frostfutter. Mal bleibt mehr über und mal weniger aber es reicht. Bei den wenigen Fischen die Esther hat würde ich 1x am Tag Granulat oder Frostfutter geben und etwas Gemüse für die Antennen. Meiner Meinung nach füttern wir in der Regel viel zu viel. LG Dani |
25.05.2015, 12:57 | #12 |
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Hallo Dani,
wieso zuviel Futter? Ich gebe ja nicht alles zu jeder Fütterung. Auch nicht das Granulat. Einmal am Tag Granulat oder Frostfutter ist ja in Ordnung. Bei Granulat muss man den Corys nicht unbedingt noch eine Futtertabletten extra geben. Manchmal bekommen die Schwimmer auch nur ein paar getrocknete Mückenlarven oder Artemia. Das sinkt aber nicht auf den Boden, dann bekommen die Corys eine Tablette mit hohem Fleischanteil. Nur die 2 Minuten stören mich persönlich |
25.05.2015, 13:35 | #13 |
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Wie schon geschrieben, wie du deine Fütterung beschreibst ist es mir zu viel.
Es braucht auch nicht jeder Fisch jeden Tag Futter. |
25.05.2015, 13:49 | #14 |
Gast
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25.05.2015, 14:18 | #15 |
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Hallo,
so ganz versteh ich nicht, wie man aus meiner Beschreibung ein Zuviel erkennen kann. Aber zum Thema Fütterung gibt es natürlich unterschiedliche Meinungen. Wichtig ist dass die Fische nicht kugelrund werden (Kugelfisch ausgenommen), die Wasserwerte nicht kippen oder die Tiere abmagern. |
25.05.2015, 15:38 | #16 |
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Hi Dani!
Diese Zeitangabe war ja auch nur als grober Richtwert gedacht. Ich schrieb ja, dass man sich da Schritt für Schritt rantasten muss. Von eher weniger nach mehr. Eben weil es ja Probleme bei ihr mit dem Nitrit gibt momentan. Klar fällt auch granulat auf den Boden, das lässt soch kaum vermeiden. Nur halte ich es nicht richtig quasi gezielt das Granulat so zu dosieren, dass es als Hauptmahlzeit für die Corys dient, es soll hauptsächlich den Salmlern dienen. Die Corys sollen sich ruhig um die Reste kümmern, die haben ihren Tab. Abwechslungsreicher ist sowieso keins von beidem, is eh dasselbe drin. Mein Fokus lag eher drauf, dass lieber mehr Frostfutter ungen ankommt, DAS wäre dann auch abwechslungsreich. Und das Wort "hungern" ist denke ich etwas zu hart. Weil verhungern tut da bei der Fütterung keiner! Sie merkt ja dann nach ner Woche, ob es passt oder ob man sukzessiv dann steigert. Grüssle Flo |
25.05.2015, 15:44 | #17 |
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25.05.2015, 15:49 | #18 |
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25.05.2015, 15:55 | #19 |
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Hoi!
Für viele ist es gerade zum Anfang seiner Aquaristikzeit durchaus sinnvoll erst mal nach einem gewissen Schema vorzugehen, um dann auch gewisse Parameter bei Problemen gezielter angehen zu können. Später mit mehr Erfahrung ist das natürlich ein Automatismus bzw. kann nach Gefühl hantieren. So war es zimindest bei mir. Mittlerweile sind nur noch Sachen, die technischer Natur sind, mit Planung verbunden. Grüssle Flo |
25.05.2015, 16:04 | #20 | |
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Zitat:
Sinnvoll ist es die Angelegenheit einfach zu halten. Zu halten! Also gar nicht erst künstlich Probleme und Risiken aufzubauschen um die dann später mühsam abzubauen. Täglich ein, zwei mal eine Prise Futter oder auch mal nicht und dann passt das. Hat man Futterspezialisten so sollte man denen entsprechend nachkommen, ansonsten ist man mit Mischfutter gut davor. Wenn man es schon besser machen will, dann besorge man sich Artemieneier und brodele beständig so viele auf das man die mitfüttern kann. Oder noch besser, man schaue im Sommer in die Regentonnen und verfüttere was darin kreucht oder gehe sogar an geeignete Teiche. Damit bewirkste wirklich was für die Fische, im Gegensatz zu großartigen Futterplänen. Nur, ich weiß, ein Futterplan ist eine schöne Sache. Es lässt sich gut drüber schreiben, macht was her und Lebendfutter besorgen macht echte Arbeit und hat auch nichts mit Pc und Internet zu tun. Sowas ist heute ja nicht mehr so beliebt. Man steht mehr auf Theorie. (Sorry für den Sarkasmus, aber der muss sein und passt so schön.) |
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