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Alt 29.07.2019, 21:25   #1
dumdi65
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Standard Aquarium von der Pike an

Hallo.

Hier soll ein kleiner Leitfaden entstehen der den Idealfall zeigt von der Entscheidung für ein Aquarium, welches Aquarium soll es sein, die Einrichtung, ideale Einlaufphase bis passender Besatz.

Da es schon einige sehr gute Threats über das Einfahren, Bepflanzen usw. gibt, soll hier nicht ganz auf diese Details eingegangen werden, aber auf jeden Fall der Threat verlinkt werden.

Meine Bitte an euch Foris ist, mir einfach ein paar interessante Schlagwörter zu liefern die ich unbedingt mit einbringen sollte. Denn ihr wißt ja: nicht immer verderben viele Köche den Brei.

Im vorraus Danke für eure Mitarbeit

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Alt 29.07.2019, 21:40   #2
Volker1986
 
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Da starte ich mal und bitte darum das Thema richtige Wahl von Wirbellosen auch hier einzubringen. Rettet wahrscheinlich ein paar Schnecken das Leben.

Gruß

Volker

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Alt 29.07.2019, 21:44   #3
carpenoctemtom
 
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Standard

Hi Balu hier mal ein paar Schlagwörter:
Google hilft nicht immer, Nichtblind dem Händler Vertrauen, Weniger ist mehr (grade was die Technik angeht CO2-Anlage etc.), Eile mit Weile, Erst denken dann kaufen, Lieber mit größeren Becken Anfangen.
So, hoffe das waren Schlagwörter in Deinem Sinne. Wenn Du richtig losgelegt hast, könnten diese Einstiegssammelthreads ja evl. von nem Mod wieder gelöscht werden, sonst wirds vermutlich unübersichtlicher für Einsteiger...
Tom

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Alt 29.07.2019, 22:13   #4
dumdi65
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Hi Tom.

Die sind eben etwas mehr im Detail. Mir schwebt da etwas vor das sich mehr mit dem einsteigen, planen bis zur Umsetzung mit Tips zur seite stehen beschäftigt. Von daher sind diese Threats nicht nutzlos sondern hilfreich.
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Alt 29.07.2019, 23:17   #5
dumdi65
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Standard Ich habe mich entschieden ein Aquarium zu kaufen

Hallo.

Warum entscheidet man sich zum kauf eines Aquariums? Im Idealfall ist der Grund weil man sich für das Leben unter Wasser interessiert. Das soll hier auch die Basis dieses Beitrags sein.

Was man aber auf jeden Fall dabei bedenken sollte, das ist die Tatsache das man sich mit einem Aquarium meist mehr als ein Haustier zulegt. Denn jedes dieser Tiere hat Bedürfnisse. Das fängt beim Futter an, geht über die Wasserbeschaffenheit bis zur Beckengröße.

Wie geht man dieses Thema nun am besten an?

Phase eins wäre sich zuerst einen idealen Standort für das Becken zu suchen. Da sieht man dann wie groß es denn werden könnte.
Phase zwei geht damit weiter sich Bewohner anzuschauen und sich dann schlau zu machen ob sie zu der Beckengröße passen. Auch wieviele Tiere welcher Arten man zusammensetzen kann ist da ein wichtiger Faktor. Die Wasserbeschaffenheit und Wassertemperatur darf man auch nicht außer acht lassen. Informationen dazu findet man im Internet in Datenbanken wie dem Aquarium Guide und ähnlichen, in Foren die sich mit Aquaristik beschäftigen, oder in Aquaristik Vereinen, selten bei Fachhändlern wo es nur um den Umsatz geht.
Phase drei wir kaufen das Aquarium. Hier empfiehlt es sich ein Komplettaquarium zu kaufen. Da ist alles dabei was man zum starten braucht.
Phase vier wir haben uns entschieden welche Fische wir möchten und können uns jetzt dem Hardscape, der Einrichtung des Beckens widmen. Mittlerweile kann man sich in vielen Fachgeschäften mit den dort vorhandenen Wurzeln und Steinen etwas aufbauen um zu sehen wie es wirkt.
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2019, 23:34   #6
Skakkraks
 
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Hallo,
Wichtigste Erkenntnis für mich: plane das Aquarium für die Fische, nicht die Fische für ein Aquarium.
Also vorher eine Wunschart, dann maximal 3 andere die noch dazu passen.

Gerade bei den beliebten Lebendgebärenden gibt es sehr viele Varianten.
Es sieht viel besser aus z.B. 5 rote Platies einzusetzen als 5 Verschiedenfarbige.

Halt es simpel!
Ein Fixpunkt, entweder Stein oder Wurzel, nach dem Goldenen Schnitt, dann anspruchslose Pflanzen rein, davon gibt es viele!
Sehr schön wirkt Hygrophila corymbosa im Hintergrund und Cryptocoryne wendti davor, das schafft Tiefe, auch ohne " Hardscape".
Wasserpest und Hornkraut gehen auch fast immer, einfach reinwerfen und wuchern lassen oder einen dichten Wald pflanzen.
Also nur eine Art pro Becken.

Danke: (2)
Skakkraks ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2019, 00:49   #7
Hero
 
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Hallo,

sehr schwieriges Thema.

Warum? Weil viele Wege nach Rom führen!
  • Man kann sowohl das Aquarium nach räumlichen Gegebenheiten/Budget aussuchen und dann die in Frage kommenden Bewohner, als auch umgekehrt.
  • Ein Aquarium "klassisch" mit Pflanzen nach Vorder-, Mittel-, Hintergrund einzurichten und das Hardscape nach ästhetischen Gesichtspunkten zu gestalten, kann mit den Bedürfnissen der Fische vereinbar sein, muss es aber nicht.
  • Sehr oft liegt der Fokus auf dem Wachstum der Pflanzen und dafür werden heutzutage alle möglichen technischen Hilfsmittel angeboten (Starke Beleuchtung, CO², Dünger etc.). Allerdings kommen die wenigsten Aquarienfische aus Flachwasserhabitaten, in denen die Pflanzen nur so wuchern und die pralle Sonne von oben scheint.
  • Pflanzen können förderlich beim Betrieb eines stabilen Aquariums sein, es geht aber auch ganz ohne genauso problemlos und oft weniger aufwändig.
  • Die Gestaltung der Einrichtung nach den Bedürfnissen der jeweiligen Fische einzurichten ist ebenso wichtig, wie die Beckengröße nach den Bedürfnissen der Fische auszuwählen.
  • Die Vergesellschaftung verschiedener Arten ist ein äußerst diffiziles Thema, zu dem sich keinerlei Pauschal-aussagen treffen lassen. 1 Art mit maximal weiteren 3 Arten zu vergesellschaften kann verkehrt sein und andersherum kann es durchaus passend sein, 10 verschiedene Arten zusammen zu halten.
    Es kommt auf die Zusammenstellung und die jeweiligen Arten an und ob die Fische die Möglichkeit haben, eine freie "ökologische Nische" im Mini-Biotop zu besetzen.
    Bei der unüberschaubaren Vielfalt an Arten ist das für einen Einsteiger extrem schwer, bzw. fast unmöglich, richtig zu beurteilen.
  • Ich würde soweit gehen, dass eine falsche Vergesellschaftung mit zu den häufigsten frühzeitigen Todesursachen bei Aquariumfischen zählt.
  • Geduld. Nicht nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem die ersten tierischen Bewohner einziehen dürfen. Sondern vor allem danach. Und zwar sehr viel Geduld. Bis ein Aquarium quasi zum Selbstläufer wird, dauert es schon mal ein halbes oder auch ein ganzes Jahr.
  • Weniger ist mehr. Es ist deutlich einfacher ein Aquarium auf niedrigem Energieniveau zu betreiben.

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Alt 30.07.2019, 09:05   #8
Algerich
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Hallo,

ein spannendes Projekt! Mein Beitrag wäre folgendes Problemfeld:

a) Ich habe schon öfter die Frage nach dem "Warum" eines Aquarium gestellt, wie Balu weiter oben ja auch. Balu schreibt, idealerweise sollte der Zweck das Interesse am Leben unter Wasser sein. Das ist natürlich richtig, aber nur ein Einstieg. Ich habe im Anäfngerbereich einen Betirag, in dem ich verschiedene Varainten, vom "Gemälde-Aquarium" über das "Vermehrungsbecken" und das Biotop-Aquarium zusammenfasse. Je klarer man sich darüber wird, was einen an dem Gedanken an ein eigenes Becken fasziniert, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das, was entsteht, auch wirklicjh gefällt.

b) Damit einher geht meine Warnung, sich zu sehr von "Angängerfischen" oder -pflanzen blenden zu lassen. Ich verdeutliche das immer gern an einem Wirbellosen-Beispiel: Nehmen wir den Anfänger, der fasziniert vor einem klassischen Bienengarnelenbecken steht. Er will unbedingt diese rot-weißen und schwarz-weißen Tiere halten. Jetzt erklärt man ihm in der Sache völllig zutreffend, dass die in Bezug vauf Wasserwerte viel anspruchsvoller sind, als etwa neocaridina davidii. Unser Anfänger geht also mit einem trupp Red Fire nach Hause. Eine gute Wahl, aber nicht das, was er wollte. Nach einem Jahr fragt er sich, ob er jetzt endlich Bienengarnelen halten kann, ist darauf aber nicht besser vorbereitet, als ein Jahr zuvor. Natürlich kann das im Umkehrschluss nicht halten, dass man unvorbereitet eine große (und teure!) Truppe Taiwander pflegen soll, aber wichtig bleibt, dass das, was man tut, dem, was man tun will, möglichst nahe kommt.

c) Im Spannungsfeld dazu steht die Notwendigkeit einer realistischen Ressourcenplanung: Die Fragen, wieviiel Geld und wieviel Zeit ich für mein Hobby einesetzen will, müssen schonungslos und ehrlich beantwortet werden. Das gilt für Beclengröße und Temperatur (Wasser- und Energiekosten) ebenso wie für die wöchentlichen (?) Wasserwechsel oder das Aufbereiten von Wasser. Es ist nicht vorwerfbar, wenn jemand Geld und Zeit auch für andere Dinge braucht, aber ein klarer Blick darauf, was geht und was nicht geht, verhindert heruntergekommene Becken und sterbende Lebewesen.

Danke: (2)
Algerich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2019, 12:22   #9
carpenoctemtom
 
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Tja, lieber Einsteiger jetzt ist ja alles klar? - Wie NEIN???

Und da beginnt Dein Problem, viele Tipgeber, viel Information, viele Ansätz. Und alle haben was für sich...

Hier meiner:

1. Du bist Anfänger und versuchst von Beginn an alles richtig zu machen, Du liest hier... Klasse Beginn!!!
Trotzdem könnten Dir Fehler passieren, muß aber nicht oder es läuft was schief, das kann uns "Profis" aber auch passieren. Leider gehen diese Fehler auf Kosten von Lebewesen, trotzdem ist das Ok. Du versuchst ja Dein Bestes und das sind dann leider Fehler aus denen man lernen kann. Lass Dich also davon nicht entmutigen, falls trotz großen Mühen mal was schief geht...

2. Such Dir erstmal ein Becken aus. Lieber etwas größer (+100l). An Technik braucht Du erstmal nur Filter, Licht und Heizung.
2.1 Angepaßt an den gewünschten Standort.

3. Cool, das Becken steht, ob Real oder Gedanklich erstmal egal.

4. Jetzt kommt wieder Google, hast Du ja bestimmt schon vorher gemacht. Und schau, was am besten passen/gefallen würde.

5. Gefällt Dir Sand oder eher Kies. Lieber Steine oder viele Pflanzen?

6. Super jetzt kanns los gehen. Sand/Kies rein, Wasser und einrichten/bepflanzen, am besten mit anspruchslosen Pflanzen.

7. Es steht!!! Jetzt kommt Eile mit Weile. Gefällts?

8. Hast Du plötzlich Schnecken drin, Glückwunsch die kamen mit den Pflanzen...

9. Oh, das Wasser wird trüb, egal laufen lassen. 1x die Woche Wasserwechsel ca. 50%.

10. Es sind ca. 2 Wochen vergangen, das Wasser ist klar, die Schnecken werden mehr. Du hast Algen/Biofim? Egal...

11. Hmm, ein bisserl leer. Jetzt wird's kompliziert...

12. Du brauchst jetzt 3 Wasserwerte, die Deines Versorgers, die aus Deiner Leitung und die Deines Beckens. Ok, es sind mehr Werte, aber 3 Quellen.

13. Es gibt keine Anfängerfische/-tiere. Aber anspruchslosere...

14. Wieviel Geld willst Du in die Hand nehmen?

15. Es gibt z.B. Barsche aus dem Malawisee, die sind eher anspruchslos aber brauchen eher keine Pflanzen...

16. Puh, also wieder Google. Welche Fische passen zu meinen Wasserwerten und zu meiner Einrichtung???

17. NICHT umgekehrt, das wäre auch als Chemiker erstmal noch zu kompliziert, später mal...

18.Gefunden!!!

19. Vermutlich sind jetzt 4-6 Wochen vergangen, jetzt wird's aber Zeit...

20. Hast Du Dich z.B. für den Klassiker Gesellschaftsbecken entschieden, würde ich z.B. erstmal die Bodenfische einsetzen. Alle auf einmal. Ich gehe davon aus, dass der Besatz, inkl. Anzahl steht.
20.1 Achtung die Tiere müssen nicht nur zu den Werten und Seinem Geschmack passen. Sondern auch zu einander. Also mal wieder googeln.

21. Es funktioniert!!!

22. Die nächste Gruppe nach einer Woche einsetzen.

23. Es funktioniert noch immer!!!

24. Den Rest nach einer Woche rein...

Jetzt bis auf wöchentliche Wasserwechsel, erstmal nichts mehr machen und geniessen.

Allgemeines:

Nicht zu viel googeln und nach Problemen suchen.

KEINE Spontankäufe beim bummeln mit oder ohne Kinder. Wie gesagt, der Besatz sollte vor dem Einsetzen der ersten Tiere stehen.

Beratungen im Handel immer kritisch hinterfragen.

Auch durch uns, auch wir haben nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen. Aber Erfahrung...

Es kann und wird auch Rückschläge geben, doof aber daraus lernt man...

Berufsbedingt (Physio) sehe ich Google gerne kritisch. Aber als erste Quelle ist das Ok. Andere gute Quellen sind Vereine, Freunde, etc.. Den Handel sehe ich da eher kritisch, da sie Umsatzorientiert denken müssen und die Verkäufer nicht zwingend Ahnung haben müssen. Es gibt aber viele positive Ausnahmen.

Puh, das war viel, aber Du hast klasse begonnen, Du läßt Dir Zeit und informierst Dich...

Viel Spaß mit Deinem neuen Hobby!!!

Tom

Danke: (1)

Geändert von carpenoctemtom (30.07.2019 um 21:08 Uhr)
carpenoctemtom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2019, 14:13   #10
dumdi65
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Hi Tom.

Ich dachte hier wird gesammelt und geschrieben, und wenn es paßt wird das dann in einen separaten Threat gesetzt. aber allgemein sind die Ideen die hier ankommen vielfältig und sehr Praxisnah. Das Umsetzen wird allerdings ein paar Tage dauern
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
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