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Alt 15.02.2016, 20:56   #1
Algerich
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Guten Abend,

meine Frau hat mir heute ein kleines Aquarien-Rätsel mit nach Hause gebracht.

Vorgeschichte
Meine Frau ist beruflich mit der Betreuung einer alleinstehenden Frau mittleren Alters befasst, die etliche Probleme im Leben hat: die Dame ist stark sehbehindert, hat Schwierigkeiten mit der Feinmotorik und eine Intelligenzminderung, kann sich aber mit Hilfe und Unterstützung im Alltag allein zurecht finden. Sie lebt von Grundsicherung, also in finanziell beengten Verhältnissen.

Die Dame wollte schon immer Haustiere haben und hat jetzt für 40 € ein Aquarium gekauft. Der usrsprüngliche Besatz ist mir nicht bekannt, infolge konsequenter Überfütterung ist der Ist-Zustand indes folgender:

Becken von wohl 80x30x40cm. Ca. 5-6cm grobkürniger Kies, auf dem infolge konsequenter Übefütterung ein Schicht organischer Abfall (Futterreste) liegt. Kein Heizstab.

Ich selbst habe nur ein schlechtes Foto von dem Becken gesehen, auf dem ich glaube, einen unterdimensionierten Eheim-Innenfilter zu sehen, der nach Aussage meiner Frau stark brummt und kein Wasser ausstößt.

Fische sind wegen Trübung des Wassers nicht zu erkennen. Nach einem großen Wasserwechsel wurden 3 Neonsalmler und ein Tier, das nach der Beschreibung (ich habe es selbst nicht gesehen) ein Roter Phantomsalmler sein könnte, sichtbar.

Zeugenaussagen zufolge soll noch ein "großer" Wels im Becken shwimmen, von dem ich annehme, dass es ein Brauner Ancistruswels ist. Geschlecht unbekannt.

Aufgabe:
Aus dem Bestand soll ein einfaches für die Dame möglichst handhabbares Becken konstruiert werden. Meine Frau kann einen Arbeitseinsatz von maximal 1 Stunde pro Monat investieren, um kontinuierlich zu unterstützen.

(Anmerkung: Mir ist bewusst, dass viele hier meinen werden, dass ein Becken nur von geeigneten Haltern gepflegt werden sollte, weil Fische Lebewesen sind usf. Das ist nicht falsch. Ich meine aber, dass auch ein Mensch, mit dem es das Schicksal nicht gut gemeint hat, ein Recht auf ein paar Freuden und Höhepunkte im Leben hat. Ein Aquarium ist kein Spielzeug - aber als Theraiemittel mag es geeignet sein. Ich bin daher willens, einen Ausgleich zwischen den Interessen der Dame und denen der Tiere zu finden.
ich akzeptiere jeden, der meint, dass das tierschützerisch angreifbar ist, würde aber darum bitten, diese Diskussion nicht hier, sondern in anderen Beiträgen zu führen.

Lösungsansätze:
1.) Da die Dame ein Thermometer wegen ihrer Sehschwäche nicht ablesen kann und einen Defekt eines Heizstabes also nicht bemerken würde, möchte ich auf einen solchen eigentlich verzichten und das Becken bei Zimmertemperatur laufen lassen.

2.) Die Dame wird Schwierigkeiten haben den ohnehin nicht geeigneten Eheim-Filter zu warten. Ich möchte ihn daher entsorgen. Das Becken wäre entweder ohne Filter zu führen, was mich beunruhigt, weil ein regelmäßiges Absaugen des Bodens auch nicht gelingt, oder es müsste ein geeigneterer Filter eingesetzt werden. Ich dachte an den Sera F 400, der größere Wartungsintervalle ermöglichen würde, um die meine Frau sich kümmern könnte.

3.) Das Becken muss bepflanzt werden. Stengelpflanzen scheiden wegen des notwendigen Gärtnerns aus. Ich würde eine Schmalseite mit Javamoos abpflanzen und ein paar Muschelblumen auf die Wasseroberfläche legen. Weiter dacht ich an eine Anubias im Becken, Sagittaria oder Zwergcryptocorynen im Vordergrund und vielleicht Valisnerien an der Rückseite.

4.) Tiere sollen natürlich auch ins Becken. Gesucht werden einfache (besser: unverwüstliche) Beckeninsassen, die mit den Verhältnissen zurecht kommen.
Momentane Überlegung: Die Neonsalmler würde ich sukzessive auf 10-20 Tiere aufstocken und ein Paar oder ein Trio Platys dazusetzen. Außerdem habe ich eine kleine Red-Fire-Zucht, aus der ich natürlich eine Gruppe abgeben könnte. Wenn das nicht genug sein könnte, wäre noch an eine Gruppe kleinerer Panzerwelse zu denken.

5.) Schon wegen der Bodenhygiene würde ich sofort eine größere Anzahl Turmdeckelschnecken einbringen. Schön wäre noch eine markantere Schnecke, die aber mit den Pflanzen harmonieren müsste.

6.) Der Besatz müsste natürlich mit dem hiesigen Leitungswasser zurecht kommen, das aber gar nicht so schlecht sein dürfte: pH 7,3, KH 5-6, GH 10-11.

7.) Einen herkömmlichen Wasserwechsel wird die Dame nicht bewerkstelligen können. Ich würde ihr vorschlagen, täglich zwei Meßbecher von 1,5 Liter Wasser zu entnehmen und zu ersetzen. Das wären wöchentlich 20 %. Nicht ideal, aber bei eher geringem Besatz vielleicht ausreichend.

Fragen:

- Gibt es bessere Ideen zum Filterkonzept?

- Vorschläge für die Bepflanzung? Ich habe mich noch nie mit Zimmertemperatur befasst. Zu Bedenken ist hier vor allem, dass die Pflanzen keinen großen Gärtneraufwand verursachen dürfen.

- Bessere Besatzideen? Vor allem: Kann ich Neonsalmler wirklich dauerhaft bei Zimmertemperatur halten? Ich selbst habe, was ungewöhnlich sein mag, Neons bislang nich gepflegt und mich auch nicht ernsthaft um ihre Bedürfnisse gekümmert.

- Vorschläge für eine schöne Schnecke? Asolene spixi?

- Wie kann ich der Dame ein einfaches Futterkonzept nahebringen? Angaben der Futtermengen in Prisen? Die herkömmliche Methode, zu beobachten, wieviel gefressen wird, ist vielleicht etwas schwierig umzusetzen. Frostfutter?

- Bessere Vorschläge zum Wasserwechsen?

- Sonstige hilfreiche Ideen?

Für jeden, der sich mit mir an dem Rätsel versuchen mag, bin ich dankbar.

Beste Grüße!

Algerich
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Alt 15.02.2016, 21:19   #2
Mantes
 
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Ich finde den gesammten Denkansatz erstmal positiv und auch recht komplett ! Als Zimmertemperaturfisch fällt mir als erstes immer der Paradisfisch ein, der sich für Neons (die noch vorhanden ) nicht sonderlich interessiert. Dacht jetzt wegen Sehbehinderung eben an etwas größeren Fisch ! Das Javamoos kann manchmal zickig sein, aber reichlich Anubias und Anubias nana sind doch eigentlich dankbare Gesellen ! LG Mantes

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Alt 15.02.2016, 21:28   #3
Ruthchen
 
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Hallo Algerich

Zum Filter würde ich sagen HMF, das schaft auch die frau die pumpe mal herraus zu holen.

Platys sind gut, aber nur ein Geschlecht.

Das mit dem Futter ist auch gut zu klären. Es gibt granulatdosen die man drücken muss und nur eine priese herauskommt. da müsstest du dann schauen wie oft sie da drücken muss.
welstabletten sind hart und lösen sich nicht so schnell im becken auf. es gibt auch große tabletten für fische, mit viel pflanzen aber auch mit viel fleischanteil, die önnte man ihr zusammen in eine dose packen. sa bekommen die fische unterschiedliches futter ohne dass die frau drauf achten muss.

wasserwechsel ? wenn sie es schafft jeden tag einen teil zu wechseln finde ich das gut. mein nachbar hat eine anlage die das jeden tag automatisch macht. er braucht nie wasserwechsel machen.

nur wer saugt mal den boden ab?

Wenn nicht zu viele tiere drin sind erledigen es die bakterien. es muss doch auch mal jemand nach dem becken schauen, alle zwei wochen mal einen blick.

lg
ruth

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Alt 15.02.2016, 21:44   #4
Silirius
 
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Halo

kleine Anmerkung zum Thema Zimmertemperatur meinerseits: Ich betreibe mein Gesellschaftbecken mitlerweile das ganze Jahr über ohne Heizstaab.Die Beleuchtug wärmte da Wasser normalwerweise zu genüge.Also ich würde mir nicht so die Sorgen machen.Zeitschaltuhr für die Beleuchtung besorgen und alles wird gut^^
Zum Thema Pflanzen kannst mit Cryptocorynen+Anubien ein schön grünes Becken aufsetzen,das praktisch keine Betreung brauch.Dazu noch ein paar schöne Wurzeln+ev Steine und dan siehts schon schick aus.
Gruß Eddy

Danke: (1)
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Alt 16.02.2016, 13:23   #5
Thommy_Fisch
 
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Hallo,

zuerst einmal finde ich es prima, was deine Frau und du vorhaben, denn die Dame hat tatsächlich das Recht auf Freude im/am Leben - und wenn diese Freude ein AQ liefert, dann soll es so sein. Und gleichzeitig hat sie eine Aufgabe und muss beim Füttern ein wenig Verantwortung übernehmen. Wirklich: Respekt!

Ich würde bei den Platys tatsächlich nur ein Geschlecht einsetzen - aber Achtung: die Platy-Mädels sind oft schon im Verkaufsbecken "geschwängert" worden und so kann auch ein neu erworbenes Rudel "Platy-Weiber" noch für Nachwuchs sorgen. Vielleicht wäre stattdessen ein Rudel Guppy-Männer eine Alternative. Da passiert nix in Sachen Nachwuchs

Bei der Bepflanzung kann man mit Anubias, Cryptos und Vallisnerien nicht viel verkehrt machen. Die Muschelblumen würde ich mir allerdings gut überlegen - vermehren sich ziemlich stark und nehmen dann zu viel Licht weg. Außerdem könnten Schwimmpflanzen für die sehbehinderte Dame vielleicht beim Wasserwechsel irgendwie störend sein, auch wenn sie dann Wasser und Muschelblumen ins Waschbecken kippt. Ich möchte ehrlich gesagt Muschelblumen auch nicht durch die Klospülung entsorgen; das Zeug ist zu .... *nervig*
Moos verlangt tatsächlich mehr Pflege, als man gemeinhin denkt. Da sind - glaube ich - niedrige Cryptos die bessere Variante.

Die Idee mit dem HMF ist nicht schlecht; das sollte eine Option sein. Allerdings käme ihr bestimmt ein - bis auf die Beleuchtung - technikloses Becken finanziell (- Stromkosten!) entgegen. Daher wäre filterlos wahrscheinlich besser.

Viel Erfolg bei deinem/eurem Vorhaben - und nochmal: Hut ab!

Grüße

Thomas

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Alt 16.02.2016, 13:47   #6
emmasina
 
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Hallo,

auch ich finde euer Engagement super!

Was das Futter angeht, sind mit auch direkt diese "Klick-Spender" eingefallen. Vielleicht neigt sie trotz Anleitung in Zukunft weiterhin dazu, zu viel zu füttern, darum würde ich schon einen Filter verwenden.

Gibt es denn Familienangehörige oder Freunde, die man ein bisschen in die Aquarienpflege einarbeiten könnte? Mit HMF hab ich keine Erfahrung aber mein Innenfilter muss nicht oft gereinigt werden und wenn, dann geht das eigentlich auch schnell. Will sagen, vielleicht könnte das jemand lernen und wäre bereit es alle paar Wochen/Monate mal zu machen oder vielleicht wäre die Filterpflege sogar im Zeitbudget deiner Frau möglich...

Ich wünsche euch viel Erfolg!
Sina

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Alt 16.02.2016, 13:55   #7
Heikow
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Zitat:
Zitat von Thommy_Fisch Beitrag anzeigen
Daher wäre filterlos wahrscheinlich besser
mein erster Gedanke!
Ich würde den alten Eheim Innenfilter einmal herausnehmen, reinigen und von allen Filtermedien befreien. Und dann als Strömungspumpe wieder einsetzen. Gereinigt und von eventuellen Schnecken im Impellerschacht befreit sowie ohne Filtermedien läuft der Monate lang, sorgt für eine gute Wasserbewegung und den Rest übernimmt das Becken selbst. Wasserwechsel bei moderatem Besatz dann alle zwei Wochen je nach Bedarf.

Die Beleuchtung allein sollte in einem nicht gerade ungeheizten Raum von allein 23-24 Grad schaffen. Insbesondere, wenns noch ne alte T8 Beleuchtung ist. Nur bei LED würde die Beleuchtung als Heizung nicht ausreichen. 23-24 Grad reichen aus, um die meisten gängingen Fische zu pflegen.

Als Bepflanzung ein Mix aus Anubias, Javafarn und Cryptocorinen. Die sind anspruchslos, Düngung und CO2 fallen in einem besetzen Becken dann weg.

Das sollte doch machbar sein, dass die Dame ein wenig mehr Lebensfreude erhält und gleichzeitig nicht die Hürden eines grell beleuchteten und aufwändig bepflanzten Beckens nehmen muss...

Allem vorweg natürlich eine kleine Grundrenovierung des Beckens. Dann hat man auch lange Ruhe damit.

LG

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Alt 16.02.2016, 16:51   #8
Algerich
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Habt wirklich vielen Dank für Eure Unterstützung!

Vieles hat sich ja bereits geklärt: Auf eine Heizung werde ich definitiv verzichten und im Übrigen einmal so ein Klick-Gerät für Granulat ausprobieren.

Auf Moos sollte ich wirklich verzichten. Wenn sich da einzelne Fragmente verselbständigen ist die Besitzerin wahrscheinlich überfordert. Cryptocorynen wachsen bei mir, ebenso Anubias, so dass ich die Erstausstattung aus dem Bestand vornehmen kann. Mit ein paar Valisnerien im Hintergrund sollte das ein schön begrüntes Becken ergeben, dass wenn die Pflanzen angewachsen sind recht stabil läuft. So weit denke ich, habe ich die Sache im Griff.

@Mantes: Von der Idee mit dem Paradiesfisch bin ich eigentlich sehr angetan. Vor allem das Argument eines größeren Fisches, den man gut sieht, überzeugt mich. Bist Du sicher, dass die Vergesellschaftung Makropode+Neon gelingt? Ich habe beide selbst nicht gehalten, aber die Makropoden werden gelegentlich als sehr durchsetzungswillig beschrieben und die Neons wirken eher zart.

Wenn Makropoden sollte es wohl ein Paar sein und dann würde ich auch auf die Idee mit den Panzerwelsen verzichten.

@Ruthchen
Diese automatische Wasserwechselanlage interessiert mich unabhängig vom konkreten Fall: kannst Du die näher beschreiben oder das Fabrikat mitteilen, damit ich mir das einmal anschauen kann?

@Ruthchen und Thommy_Fisch
Warum kein Platy-Nachwuchs? Habt ihr Sorgen, dass unter den Haltungsbedingungen keine gesunden Jungfische aufwachsen, oder geht es um das Problem, diese abzugeben? Letzteres könnte ich wahrscheinlich lösen, weil mein Fischhändler mir einmal versprechen musste, alle Lebendgebärenden außer Guppys abzunehmen.

@Heikow:
Grundrenovierung ist selbstverständlich - Javafarn ist auch eine gute Idee, zumal ich den aus dem Bestand nehmen kann. Die Beleuchtung ist eine konventionelle Röhre, also kein LED, so dass auch das mit der Erwärmung gelingen sollte.

Generell:
Hat noch jemand eine Idee zu der Schneckenfrage? Posthornschnecken sind zwar schön, für die gegebenen Umstände aber etwas klein. Bei größeren Tieren muss ich aber die Futterfrage wieder lösen, so dass es wahrscheinlich bei Turmdeckelschnecken und denen, die sich mit den Pflanzen ohnehin einschleppen bleiben sollte, oder?

Nochmals vielen Dank Euch allen!

Gruß!

Algerich
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Alt 16.02.2016, 17:48   #9
Rinkikäfer
 
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Hallo,

ich finde es auch toll, dass ihr das macht.

Rennschnecken sind auch nette Helferlein und die Eipakete werden die Dame vielleicht nicht so stören.

Ich weiß nicht ob der aquarientauglich wäre, aber wir haben fürs Camping einen Schlauch in einem Plastik Gehäuse, wo beim aufrollen das Restwasser rausgedrückt wird. Vielleicht kann man mit guten Hilfsmitteln den Wasserwechsel in kurzer Zeit erledigen, so dass deine Frau das wöchentlich machen kann?

Liebe Grüße
Annette

Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk

Danke: (1)
Rinkikäfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2016, 18:25   #10
Algerich
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Hallo Annette,
danke für Deinen Hinweis. Wichtig bei den Schnecken wäre, dass sie

a) keine Schäden an den Pflanzen verursachen und
b) keine zusätzliche Fütterung (gemüse etc.) beanspruchen, sondern von dem herabfallenden Granulat der Fische leben können.

Mit dem Wasserwechsel möchte ich die Besitzerin schon in die Pflicht nehmen. Absaugen kann man vielleicht nicht verlagen, aber zwei Meßbecher ins Badezimmer tragen ist eine tägliche Aufgabe von 3 Minuten. Ich denke auch, sie hat umso mehr Freude am Becken, wie sie an der Pflege aktiven Anteil hat.

Gruß!

Algerich
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