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#11 |
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Dann würden ja noch mehr Yellow's in diesem kleinen Becken rumschwimmen.
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#12 |
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Hallo!
Ich würde der "Natur" freien Lauf lassen. Und zwar deshalb, weil dann die schwachen Tiere/ Babys gefressen werden und nur die stärksten überleben. Wenn du jetzt zufällig schwache/ kümmerliche Tiere heraus fängst und extra setzt, hast du später "Mickerlinge" im Aquarium. Muss nicht so sein, kann aber. Ich denke auch, dass es im Aquarium in diversen Ecken Mulm, Aufwuchs und Mikroorganismen gibt, von denen sich die Kleinen besser ernähren können als in einem sterilen Becken. Du kannst im Großen ja zusätzlich täglich 2x zerbröseltes Flockenfutter füttern. Und ich stimme Wasserwelt zu, dann hast du ziemlich bald viel zu viele im Aquarium. Die werden sich auch ohne dein Herausfangen vermehren, habe ich heute morgen erst wieder von einem Halter gehört. Grüße Katrin |
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#13 |
Moderator a.D.
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Hi miteinander,
bei maulbrütenden Malawis und einem passenden (Größe, Einrichtung) Becken muß man meist nicht viel zur Jungenaufzucht tun. Während der Maulbrutpflege sind die Kleinen ja sowieso versorgt. Entlässt die Mama sie dann endgültig, verziehen sie sich dann in kleine und kleinste Felssplaten, wio sie vor den Großen halbwegs sicher sind. Extra füttern ist auch seltenst nötig. Die wenigen Babys finden im allgemeinen genug natürlichen Aufwuchs und kleinste Futterreste, die bei den Mahlzeiten der großen Fische übrig bleiben. BUNTbarsche sind ja nicht gerade als die saubersten Fresser bekannt ;-) Es ist wesentlich schwieriger (gerade für Anfänger) die Jungfische in einem separaten Becken halbwegs vernünftig zu päppeln. Eine Trennung von Jungfischen und Alttieren ist daher normalerweise nur sinnvoll, wenn man sehr große Mengen Junge aufziehen will (Züchter/Händler). Zur Beckengröße: Schon für die beiden Einzelarten würde ich jeweils schon ein deutlich größeres Becken ansetzen (mindestens 250l) Für die Vergesellschaftung dieser beiden Arten würde ich mindestens 150cm Beckenlänge (+ möglichst viel Tiefe=große Fläche) einplanen, besser mehr. Vermutlich geht es bisher nur "halbwegs" gut, weil die Fische längst noch nicht ausgewachsen sind. Wenn alle ihre endgültige Größe erreicht haben (soweit in einem solchen Minibecken möglich) ist Mord- und Totschlag die wahrscheinliche Folge. Krankheiten aufgrund von Dauerstress sind dann kaum zu vermeiden. Übrigens ist die Fütterung der Erwachsenen bei Deiner Fischkombi auch nicht ganz einfach: Die Yellows sind typische Aufwuchsfresser. Ihre Nahrung sollte also nicht zu eiweisreich sein und einen beachtlichen Pflanzenanteil enthalten. Spezielle Mbuna Granulate oder Flocken wären ideal. Die Marmalades (ich gebs zu, musste ich erst googeln) als Aulonacara-Hybriden sind dagegen keine Mbunas sondern eher "fleischbetonte" Großbrockenfresser. Tschüß, Schneckinger |
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#14 | |
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Hi Ganz nebenbei, die Marmalade cat freuen sich u.a. über jeden Nachwuchs Snack. Übrigens, für diese Cichliden sollte dein Becken 3x so groß sein! |
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#15 |
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Hi Schneckinger,
die "Yellow" sind wie die Normalform Labidochromis caerulea keine typischen Aufwuchsfresser mehr wie es die meißten Mbuna sind (es gibt unter den Mbuna ja sogar Raubfische die sich fast ausschließlich von anderem jungen Mbuna ernähren - z.B Melanochromis chipokae) sondern ernähren sich in recht großem Maße von Insektenlarven, Krebstieren, Schnecken. Für sie sind Algen nur noch ein Teil der Nahrung MfG Frank |
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#16 |
Moderator a.D.
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Hi Frank,
danke für den Hinweis. Was natürlich nichts an dem Problem der mangelnden Beckengröße ändert :-( Tschüß, Schneckinger |
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#17 |
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Nun sagt sie garnichts mehr
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