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Alt 27.10.2016, 11:30   #41
Sonnentänzerin
 
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Hallo Bernd

Im Moment hast Du mit Deinen 2x45 T5 ca 0,5 Watt pro Liter

(für die Lichtspezialisten, ich weiß, dass ist eine verteufelt grobe und pfuschige Angabe, aber wenigstens eine vorstellbare )

Das entspricht einer mittleren Beleuchtungsstärke
(und gilt nicht für Led, damit kenne ich mich nicht aus)
und müsste eigentlich für Deine Vallisnerien und Anubia ausreichen.

Allerdings muss das Licht hier schon mindestens 10-12 Stunden lang an sein.
Deine anfänglichen 8 Stunden waren zu wenig!

Jetzt bist Du ja aber nicht mehr so zufrieden, und hast mit CO2 Druckgasanlage nachgerüstet.
Und mehr aufgedüngt.

Folge: um daraus einen Nutzen zu bekommen, brauchst Du auch mehr Licht.


Zitat:
Würde da etwas dagegensprechen?
Sind nochmal 2x45w ev. zuviel licht?
DAS wären auf einen Schlag 1 Watt pro Liter,
ein Starklichtbecken.

Oder anders gesagt ein Hochgeschwindigkeitsbecken.

Dann brauchst Du so viel CO2, wie es die Fische noch aushalten,
Deine ca 10 Nitrat reichen nicht mehr aus,

DANN brauchst Du alle paar Tage Eisen (für Deine Vallisnerien und Anubia und co halte ich Deine Eisengaben sogar für zu hoch.
Ich habe ebenfalls 0,5 W pro Liter, aber bei hoher Beckenhöhe also eher Licht unter der Mitte. Und rote Pflanzen, und noch eine anspruchsvolle Sorte, ich dünge leicht chelatiertes Eisen höchstens 1x wöchentlich, und NUR wenn sie richtig gut loswachsen - muss 12-14 Stunden täglich beleuchten, um gerade so hinzukommen)

Dann steckst Du JEDE Woche bis zu den Ellenbogen in Deinem Becken, und musst Pflanzen zurückschneiden.
Anubia kann dann nämlich höchstens noch im Schatten von anderen existieren

1w pro Liter Becken ist toll, wenn Du andere, anspruchsvolle, rote Pflanzen haben willst, alles gleichmäßig anhebst,
auf Makro- und Mikrodüngung, Messungen stehst.

(eventuell möglich, die Anzahl der Beleuchtungsstunden einfach zu reduzieren)

Hm, gibt es nicht einen Lichtbalken mit nur EINER Röhre?

Gruß Sonne

Danke: (1)
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Alt 27.10.2016, 13:01   #42
Lordmusic
 
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Danke für deine ausführliche Antwort.... Ich versteh schon was du meinst wenn ich jetzt Licht erhöhe muss ich auch wieder alles andere (CO2 MAkro Mikro Düngung dementsprechend anpassen)


Mittlerweile habe ich auch eine rote Pflanze im Aquarium - hab mir gedacht, jetzt hab ich ja CO2 - , bzw habe ich generell etwas umgestaltet, die Anubia z.B. hab ich ca auf ein Viertel reduziert, da die meisten Blätter schon arg Algenbefallen waren. Hab die so wie ich es ein paarmal gelesen habe mehrmals geteilt und mit einer Angelschnur an einem Stein befestigt.... ich werde heute Abend noch ein paar Fotos machen...

Also offenbar ist es so dass meine Valisneren und Anubia jetzt gar nicht mehr zu meiner roten (ich merk mir leider die Namen nicht ...)passen, weil die einen ja mehr und die anderen weniger Licht brauchen, echt ganz schön kompliziert das alles.

Leider kann man den Lichtbalken nicht nur mit einem Licht betreiben, der funktioneirt nur mit 2.... weil ich denke auch dass 1 LEichtstoffröhre wahrscheinlich am optimalsten wäre.

Ich muss halt sagen, mittlerweile bin ich einem Stadium wo ich eh schon recht viel geändert habe und es ja eigentlich super läuft (keine neuen Algen mehr, die alten werden gefühlt weniger), aber jetzt bin ich halt gerade motiviert alles möglichst "perfekt" zu machen
Lordmusic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2016, 17:39   #43
Lordmusic
 
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Hier noch paar Fotos, wie man bei der niedrigen Pflanze mit den grünen Blättern sieht sind die algen leider noch nicht ganz weg

http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...1bxgjpwmko.jpg

http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...we9zx2nmjk.jpg

http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...zasvhn2t36.jpg
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Alt 27.10.2016, 20:34   #44
Shar
 
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Servus.

Zitat:
Zitat von Sonnentänzerin Beitrag anzeigen
Das entspricht einer mittleren Beleuchtungsstärke
(und gilt nicht für Led, damit kenne ich mich nicht aus)
und müsste eigentlich für Deine Vallisnerien und Anubia ausreichen.

Allerdings muss das Licht hier schon mindestens 10-12 Stunden lang an sein.
@Beleuchtungsdauer, da muss ich ganz entschieden widersprechen. Ich frage mich dabei, wie meine Pflanzen nur gut wachsen können, ganz ohne 12Std. Beleuchtungsdauer.

Davon ab, eine schwache Beleuchtung bekommt man nicht mit einer Verlängerung der Beleuchtungsdauer ausgeglichen.


Grüße ~Shar~
Shar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2016, 21:10   #45
Sonnentänzerin
 
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Bernd

Zitat:
Also offenbar ist es so dass meine Valisneren und Anubia jetzt gar nicht mehr zu meiner roten (ich merk mir leider die Namen nicht ...)passen, weil die einen ja mehr und die anderen weniger Licht brauchen, echt ganz schön kompliziert das alles.
Doch, Pflanzen können sich an mehr Licht gewöhnen.
Die Vallisnerien könntest Du ganz an den lichtärmeren Rand setzen
(da sind sie bei Dir größtenteils eh schon)

Wenn sie bald wieder gut wachsen, einen Teil fluten lassen, statt abschneiden.
Darunter die Anubia.


Shar

Zitat:
Davon ab, eine schwache Beleuchtung bekommt man nicht mit einer Verlängerung der Beleuchtungsdauer ausgeglichen.
Ja, ganz genau das behaupte ich.


Zitat:
Beleuchtungsdauer, da muss ich ganz entschieden widersprechen. Ich frage mich dabei, wie meine Pflanzen nur gut wachsen können, ganz ohne 12Std. Beleuchtungsdauer
DAS behaupte ich nicht.
Ich habe ja selber drei Becken, die teilweise nicht einmal richtig Tageslicht abbekommen, ohne jegliche Zusatzbeleuchtung.

Ich sage:

Ca 0,5 Watt pro Liter = mittlere Beleuchtung
Beleuchtungszeit für Pflanzen mittlerer Schwierigkeit ca 10-12 Stunden
Beleuchtungszeit für niedere Pflanzen im selben Becken unter 10.
Beleuchtungszeit für höhere Pflanzen im selben Becken über 10.

Bei ca 1 Watt pro Liter = starke Beleuchtung
(wie es Bernd gerade durch den Kopf geht)
bei SEINER jetzigen Bepflanzung, Vallis und Anubia,
sogar noch einige der neuen Pflanzen:

möglich, hier könnte er die Anzahl der Stunden SENKEN.

Bei STARKEM Licht 8- 10 oder 12 Stunden

Es ist mir klar, dass man nicht mit einer Funzel, dafür aber am Besten gleich direkt 24 Stunden beleuchtet, weiterkommt.

Aber gerade bei mittlerer Beleuchtung, sagen wir also gerade die 0.5 W/L
MACHT die Länge der Beleuchtungsdauer wohl etwas aus.

Bernd und ich haben dieselbe Wattzahl.
Beide 0,5 W pro Liter.

Ich behaupte, seine 8 Stunden haben nicht ausgereicht.
(dazu kamen bei ihm noch 4 Stunden Mittagspause, könnte statt den Algen auch gleich die Pflanzen mitschwächen, weil sie nie so richtig in die Pötte kommen können)

Mein Becken mit derselben Wattzahl wird zwischen 12 und 14 Stunden beleuchtet.
Und ist dicht bewachsen.
Mehr Stunden würden allerdings nichts bringen, da viele Pflanzen sogar schon vor 14 Stunden einfach in eine Art Schlafstellung gehen.

(ah ja, ich wette übrigens, wir haben beide recht, Shar.
Nur anders ausgedrückt)


Gruß Sonne
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2016, 15:15   #46
Familion
 
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Moin

Hm, interessantes Thema. Gleich vorweg, meine Antwort beruht zum Teil auf Hörensagen und Vermutungen. Ich glaube, ihr habt tatsächlich beide Recht.

Nehmen wir das Beispiel einer Stängelpflanze. Typischer Fall: Im oberen Drittel der Wassersäule ist alles wunderbar, weiter unten werden die Blätter aber regelmäßig schnell gelblich, löchrig und fallen im Zweifelsfall ganz ab. Ich kann jetzt auf keine wissenschaftliche Referenz verweisen, aber es ist wohl Fakt, dass die Situation mit der Lichtintensität zusammenhängt. Für die Pflanze macht es einfach wenig Sinn, niedrig liegende Blätter mit auszubilden und ihre Nährstoffversorgung aufrecht zu erhalten, weil sie der Pflanze insgesamt einfach zu wenig nutzen. Es ist einfach ökonomischer, nur Aufwand in die höher liegenden Blätter zu stecken, die ordentlich Licht bekommen. Längere Beleuchtungsdauer wird daran wenig ändern, weil dann einfach die effizienteren Blätter länger am Tag nützlich sind - höhere Lichtintensität verschiebt hingegen die "Nützlichkeitszone" weiter nach unten.

Anderes Beispiel: Bodendecker-Pflanze (HCC oder ähnliches). Bei zu geringer Lichtintensität wird die Pflanze ebenfalls den Impuls haben, in die Höhe zu wachsen, dem Licht entgegen. Das geht aber nur in einem bestimmten Maße, die Pflanze ist einfach nicht darauf ausgelegt, unbegrenzt in die Höhe zu streben. Nun beginnt für die Pflanze ein Überlebenskampf. Hier könnte ich mir vorstellen, dass längere Beleuchtungsdauer tatsächlich etwas hilft. Denn dann hat die Pflanze pro Tag einfach mehr Zeit, die nötige Energie einzusammeln, um noch irgendwie über die Runden zu kommen. Das heißt aber nicht, dass das ein wünschenswerter Dauerzustand ist...

Kleiner Hinweis noch an Lordmusic: Ich kann nicht genau erkennen wie es bei dir ist - bei Anubias wird meist empfohlen, das Rizom nicht in den Bodengrund einzubuddeln, da es dann leicht anfängt, zu faulen. Besser nur drauflegen und beschweren.

Gruß,
Familion
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Alt 29.10.2016, 16:41   #47
Otocinclus2
 
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Zitat:
Zitat von Familion Beitrag anzeigen
Moin
Nehmen wir das Beispiel einer Stängelpflanze. Typischer Fall: Im oberen Drittel der Wassersäule ist alles wunderbar, weiter unten werden die Blätter aber regelmäßig schnell gelblich, löchrig und fallen im Zweifelsfall ganz ab. Ich kann jetzt auf keine wissenschaftliche Referenz verweisen, aber es ist wohl Fakt, dass die Situation mit der Lichtintensität zusammenhängt. Für die Pflanze macht es einfach wenig Sinn, niedrig liegende Blätter mit auszubilden und ihre Nährstoffversorgung aufrecht zu erhalten, weil sie der Pflanze insgesamt einfach zu wenig nutzen.
Gruß,
Familion

Hallo Familion,

meine folgenden Ausführungen sind auch nur Vermutungen, die ich nicht wissenschaftlich "abgeklopft" habe, sondern nur auf Erfahrung und auf Vergleichen beruhen.

Bei Stängelpflanzen wie z.B. Indischer Wasserfreund habe ich schon oft selbst dann, wenn auch die unteren Blätter viel Licht abbekamen (z.B. seitlich durch fensternahe Aufstellung des Beckens) erlebt, dass die untersten Blätter gelb wurden und langsam abstarben.Die untersten Blätter sind natürlich auch die ältesten, und ich gehe davon aus, dass die Pflanze wertvolle Stoffe wie z.B. Chlorophyll aus den unteren Blättern wieder "einzieht" und in die oberen Blätter "investiert", was für die Pflanze ökonomischer ist, als es neu zu bilden.

Ähnlich ist es auch beim Javafarn: die ältesten Blätter werden teilweise schwarz und werden abgeworfen, während das Rhizom neue Blätter hervorbringt.

Bei Landpflanzen kann man auch das gleiche beobachten. Bei meinen Yucca-Palmen, die ich (natürlich ausser im Winter) auf dem Balkon stehen habe, bekommen auch die untersten Blätter die pralle Sonne ab. Trotzdem werden sie auch bei reichlicher Düngung erst gelb und dann trocken. Auch hier ist es so, dass die Yucca die wertvollen Stoffe aus den alten Blättern für neue Blätter verwendet.

Es muss also nicht immer nur mit weniger Licht zu tun haben, wenn Blätter einer Pflanze absterben.


Gruß
Otocinclus2
Otocinclus2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2016, 17:07   #48
Familion
 
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Zitat:
Zitat von Otocinclus2 Beitrag anzeigen
Es muss also nicht immer nur mit weniger Licht zu tun haben, wenn Blätter einer Pflanze absterben.
Moin

Das halte ich auch für unstrittig, und ist natürlich ein berechtigter Hinweis. (Übrigens dürften Pflanzen, die unter anderweitigem Nährstoffmangel leiden, auch als erstes die unteren Blätter abwerfen)

Grundsätzlich würde ich dennoch sagen, dass oft Lichtmangel die Hauptrolle spielt. Die unteren Blätter fallen in dem Fall doch ziemlich schnell ab, jedenfalls wesentlich schneller, als ich "Altersverfall" jemals bei Blättern im oberen Drittel beobachten konnte. Und man kann auch gut sehen, dass Stängelpflanzen sehr schnell umplanen, wenn man sie unten abschneidet und neu einpflanzt. Selbst vorher offensichtlich starke, gesunde Blätter werden ziemlich zügig abgeworfen. Überhaupt wächst die Pflanze auf einmal wieder deutlich schneller in die Länge, mit entsprechend großem Blattabstand, um möglichst schnell wieder in die "lichte" Zone zu kommen.

Was ich zugegebenermaßen nicht wirklich einordnen kann, ist die Aussage zum einfallenden Sonnenlicht. Eventuell hat das etwas mit dem Winkel zu tun?

Gruß,
Familion
Familion ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2016, 08:56   #49
Sonnentänzerin
 
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Hi

Zitat:
oft selbst dann, wenn auch die unteren Blätter viel Licht abbekamen (z.B. seitlich durch fensternahe Aufstellung des Beckens) erlebt, dass die untersten Blätter gelb wurden und langsam abstarben
Das finde ich auch total interessant.

Ich habe gelesen, dass es Nährstoffe gibt, die sich "in der Pflanze bewegen können", und welche, die "festsitzen".

Einerseits also können unterste Blätter gelb werden, weil zu wenig Licht oder zu eng gesetzt.
Und sie können unten gelb werden, wenn zum Beispiel Stickstoffmangel herrscht.

Stickstoff als Nitrat = beweglicher Nährstoff,
die Pflanze zieht sie unten ab, um sie oben einzubauen.

Festsitzender Nährstoff ist als Beispiel Eisen.
Deshalb werden hier zuerst die OBEREN Blätter gelb.
Der Mangel ist am Entstehen.
Kann aber nicht aus dem Rest nach oben gezogen werden.

Bei einer meiner Yucca ist mir aufgefallen, dass sich frisch wachsende Blätter schneller an Sonne gewöhnen lassen.
Die unteren, älteren bekamen Sonnenbrand (ich hatte es vergessen, und habe sie einfach rausgestellt schäm)

Gruß Sonne
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2016, 10:48   #50
Rinkikäfer
 
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Hallo,

alte Blätter werden einfach auch mal ausgetauscht, bei Bäumen sieht man das besonders gut. Yucca, Beaucarnea und Draceanen wachsen weiter und bilden oben neue Blätter, durch das Abster der älteren, unteren Blätter wird dann der Stamm sichtbar.

Bedenklich ist es, wenn neue Blätter sich verfärben oder braune Flecken oder Ränder bekommen.

Liebe Grüße
Annette

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