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Alt 10.09.2015, 23:22   #1
Ansaj
 
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Standard Danio margaritatus und erythromicron

Wissenschaftlicher Name und Gattung?
Danio margaritatus
Danio erythromicron

Deutscher Name: (aktueller dt. Name des Tieres)
Perlhuhnbärbling (PHB)
Querstreifenbärbling (QSB)

Herkunft: (z.B. Habitat, natürliches Vorkommen, natürl. Lebensraum)
Myanmar (Inle-See und Umgebung)

Erreichbares Alter: (z.B. Monate oder Jahre durchschnittlich)
3-5 Jahre

Erreichbare Größe: (in cm)
2-3 cm


Persönliche Informationen:

Tiere:
Im Herbst 2014 habe ich 27 Danios gekauft: 12 PHBs und 15 QSBs (laut Händler keine Wildfänge, sondern Nachzuchten)
Davon sind ein Jahr später noch 10 PHBs und 11 QSB über. Aber insgesamt sind es nun 44 Fische dank Nachwuchs

Fische gesamt (Sept. 2015): 44

PHB gesamt: 15
- davon PHB Altfische: 10 (5 Weibchen; 5 Männchen)
- davon PHB Nachzuchten vom Herbst/Winter 2014: 5 (4 Weibchen; 1 Männchen)

QSB gesamt: 22
- davon QSB Altfische: 11 (7 Weibchen; 4 Männchen)
- davon QSB Nachzuchten vom Frühjahr/Sommer 2015: 11

Hybride gesamt vom Herbst/Winter 2014: 7

viele Thiara winteri (Gestachelte Turmdeckelschnecke)

Aquarium:

120x50x50; 300 l Brutto, ca 240 l Netto
Außenfilter Kitz 503
dunkler Natursand (JBL Sansibar Black)
viele Pflanzen, Moos, einige Wurzeln und andere Versteckmöglichkeiten

Wasser:
pH: 7,5
GH: 7
KH: 5
Temperatur: Zimmertemperatur (21-24°C)
keine Wasserzusätze

Fütterung:
mehrmals täglich
Frostfutter: Cyclops Eeze; Daphnien
Trockenfutter: Artemien, Daphnien, Granulat, Flockenfutter, Tubifex
Lebendfutter: Mikrowürmer, ab und zu Artemiennauplien, weiße Mückenlarven und Daphnien. Moina und eventuell Essigälchen in Planung

Geändert von Ansaj (27.11.2015 um 00:36 Uhr)
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Alt 25.11.2015, 22:11   #2
Ansaj
 
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Huch,

ich habe gar nicht bemerkt, dass das Thema doch veröffentlicht wurde. Im letzten Beitrag habe ich ja nur die Rahmenbedingungen beschrieben. Des Weiteren wollte ich einige meiner Beobachtungen und Erfahrungen in der Haltung der beiden nahverwandten Danio-Arten mit euch teilen. Vielleicht hilft es ja jemanden. Vielleicht hat jemand von euch ja auch andere Erfahrungen gesammelt.

Besonders möchte ich dabei auf die (wenigen) Unterschiede zwischen PHB, QSB und deren Hybride eingehen.


Habitat/Aquariumeinrichtung

Beide Arten stammen aus Myanmar. D. erythromicron ist meines Wissens endemisch im Inle-See, D. margaritatus dagegen hat ein weitreichenderes Verbreitungsgebiet in kleinen Gewässern, auch in Nordthailand. Beide mögen nicht allzu hohe Wassertemperaturen (sind aber ziemlich tolerant, wenn es sein muss) und einen etwas basischen pH-Wert. Deshalb halte ich sie bei Zimmertemperatur (im Mittel 21-22°C mit kurzzeitigen Temperaturen von 18°C bzw. 26°C) und brauche bei meinem Wasser (pH 7,5-8) keine Umkehrosmose/Torffilterung etc. einschalten.

Sie kommen in pflanzenreichen Gewässern vor und können scheu sein, wenn sie zu wenig Deckung haben. Außerdem lieben sie Moos oder feingliedrige Pflanzen zum Ablaichen. Deswegen habe ich viele verschiedene Pflanzen in meinem Becken, relativ dunklen Sand, Schwimmpflanzen, krautige Pflanzen zum Verstecken und nicht zu vergessen viel Schwimmraum. Höhlen werden bei mir überhaupt nicht angenommen – höchstens aus Neugier ausgetestet. Allerdings musste ich alle Danios zum Umsiedeln in ein größeres Becken für kurze Zeit in ein 45l-Quarantänebecken setzen, das ich mit viel Hornblatt ausgestattet hatte und einer Kokoshöhle. Die 40+ Danios haben sich nach Umsetzen in das Quarantänebecken allesamt in die Kokosschale gedrängt. Daher sehe ich die Nutzung von Höhlen eher als Indiz dafür an, dass die PHB/QSB gestresst sind und nicht genügend Schutz durch Pflanzen finden.

Noch ein Plädoyer zum Schwimmraum: Ich habe irgendwo im Internet mal gelesen, dass jemand empfohlen hat, das Aquarium total verkrauten zu lassen, damit die PHB sich wohlfühlen. Dem stimme ich absolut nicht zu. Klar, sie wollen viele Pflanzen haben, aber auch genügend freien Schwimmraum. In meinem alten Becken (Rio 125) haben Wasserfreund, Wasserpest und Hornblatt kräftig gewuchert. Dann sind mir die Fische kaum zu Gesicht gekommen. Sobald ich etwas Freiraum geschaffen habe, sind die PHB freudig darin herumgeschwommen. Daher muss das Aquarium auch offene Stellen aufweisen.

Diese Erfahrung und die Aktivität besonders der PHB hat dazu geführt, dass ich ihnen mehr Platz bieten wollte. Nun haben sie mit 120 cm Kantenlänge genug Schwimmraum und genügend zugewucherte Ecken.

Die PHB und Hybride sind eigentlich immer unterwegs und nutzen das Aquarium voll aus, obwohl sie sich hauptsächlich im mittleren und unteren Bereich befinden und selten weiter oben. Die obere Wasserregion nutzen hingegen die Jungfische beider Arten.

Bei allen ist besonders die große Anubia und die dahinterliegende Wurzel beliebt, weil sie viel Schutz bieten.


Aussehen

Beide Arten werden gleich groß (2-2,5 cm) und haben einen sehr ähnlichen Körperbau. Bei den QSB und Hybriden sind die Flossen aber abgerundeter. Ein Merkmal, dass nur die QSB zeigen ist das „Kolibiri-Schwimmen“, damit meine ich, dass die QSB oft auf einer Stelle schwimmen und schnell mit den Flossen zucken, was mich an Kolibris erinnert.

PHB-Männchen – die ältesten/größten Männchen sind am intensivsten gefärbt. Bei mir haben alle zwei schwarze Parallelstreifen auf der roten Afterflosse – lediglich bei einem Männchen ist es ein Netzmuster.

PBH-Weibchen – sind weniger farbenfroh, als die Männchen. Haben einen hellen, rundlichen Bauch. Flossen sind zumindest an den Ansätzen auch rötlich, bei einigen Weibchen schon recht intensiv-rot und durchaus auch mit dunklen/grauen Linien durchzogen. Das beste Unterscheidungsmerkmal ist meiner Meinung nach der schwarze Afterfleck (vor der Afterflosse)

QSB-Männchen – alle meine QSB-Männchen sind wunderschön mit blauen Streifen und intensiv-roten Flossen. Doch ein Männchen (dominantes Männchen?) ist besonders intensiv gefärbt mit breiten kräftig-blauen Streifen, die viel Kontrast zum Weiß aufweisen.

QSB-Weibchen – sind allgemein viel unscheinbarer als die Männchen mit dünneren Streifen, allerdings auch recht variabel in ihrer Färbung. Manche wirken recht monoton hellbräunlich, andere sind fast hellblau (hellblaue Streifen auf weiß), andere haben rote/orange Flossen und dunkelbraune Streifen.

Hybride - Keine Kolibri-Schwimmer. Runde Flossen, Punkt vor Schwanzflosse und rote Flossen wie QSB. Große weiße Punkte auf blauem Grund (größer und blauer als bei PHB). Weibchen: heller Bauch, weniger intensives Rot an Flossen


Futter

Zu Anfang hatte ich Probleme damit, da die Danios mein kleines Granulatfutter nicht gut annahmen. Inzwischen fressen sie so ziemlich alles, was ich ihnen kredenze. Dabei mörsere ich in der Regel alles Trockenfutter klein, löse es in Wasser auf und spritze es mit einer Plastikspritze (Pipette geht auch) direkt ins Wasser. Nach Möglichkeit füttere ich viele kleine Portionen über den Nachmittag und Abend verteilt.

Von der Oberfläche wird selten gefressen. Die bei mir geborenen Fische haben allerdings spitz gekriegt, dass ab und zu Futter an der Oberfläche schwimmt und sie trauen sich dann mitunter es zu suchen. Das haben inzwischen auch die Altfische übernommen, aber ausschließlich von der Wasseroberfläche werden sie sicher nur im Notfall fressen. Sie fressen Futter, dass im Wasser schwebt, auf Pflanzen liegt und gründeln sogar (besonders die QSB).

Es scheint ihnen egal zu sein, was gefüttert wird, ob Trockenfutter (Artemia-Eier, Astax, Flockenfutter, Daphnien und Artemien getrocknet) oder Frostfutter (Daphnien, Cyclops). Alles wird gerne genommen. Sie sind recht verfressen, die PHB etwas mehr als die QSB. Nur Lebendfutter (besonders Mückenlarven, aber auch Daphnien) führt zu noch mehr Interesse. Beim Jagen sind besonders die Weibchen erfolgreich. Die Männchen stellen sich mitunter etwas dumm an und so wird die Mückenlarve ihnen oft vor der Nase von einem Weibchen weggeschnappt. Die Weibchen bekommen dann mitunter beängstigend runde Bäuche, was sich nach einigen Stunden aber normalisiert.
Mikrowürmer und Artmia-Nauplien waren vor einem Jahr noch recht beliebt, nun kümmern sich da eher die Jungfische drum, für die Erwachsenen ist das nicht mehr interessant.

Bei reichlicher Fütterung kommt es ab und zu vor, dass sich vereinzelt Tiere kurzzeitig an Pflanzen scheuern, was nicht besorgniserregend ist.


Verhalten

Die PHBs und Hybride sind recht schwimmfreudig und eigentlich immer aktiv auf Futtersuche oder am Imponieren, Balzen etc. Im größeren Becken sind sie noch um einiges weniger scheu, aber richtig zahm wie Kois und Goldfische sind sie nun mal nicht. Wenn man sich abrupt dem Aquarium nähert, verstecken sie sich erst einmal, kommen aber schnell wieder heraus, wenn die „Gefahr“ gebannt ist.

Ich habe die Erfahrung gesammelt, dass die QSB weit weniger aktiv und etwas scheuer sind. Sie sind eher zwischen Pflanzen zu finden und kommen außerhalb der Fütterung viel zaghafter aus dem Dickicht, als die PHB und bevorzugen das untere Drittel des Beckens.

Beide Arten sind keine richtigen Schwarmfische, sondern eher Gruppenfische. Sie brauchen Artgenossen, gerne auch viele (ab 15 würde ich sagen), aber sind sehr selten im Schwarm unterwegs. Sie ziehen meisten alleine durchs Becken, um nach Futter zu suchen. Dann und wann treffen sie auf Artgenossen, jagen oder imponieren sich dann, scheuchen den anderen weg oder schwimmen einfach hintereinander her. Sie sind sehr neugierig und inspizieren alles. Die Jagden, in denen ein Weibchen von einem oder mehreren Männchen verfolgt wird, sind häufig.


Nachzuchten

Ich züchte nicht, sondern lasse den Nachwuchs zu, der hochkommt. Die Larven lasse ich auch im Becken. Die Jungfische halten sich in den ersten Monaten nahe der Oberfläche auf und ernähren sich wohl von Mikroorganismen im Aquarium, später auch von Artemia-Nauplien, Mikrowürmern und feinem Trockenfutter.

Obwohl meine Fische ständig balzen und jede Woche mehrere Fischbabys hinzukommen, überlebt nur ein geringer Bruchteil des Nachwuchses die ersten Monate (und so ist es bei r-Strategen ja auch in der Natur geregelt). Den Vorgang der Paarung habe ich bisher leider nur einmal beobachten können, dabei hat sich eines meiner PHB-Nachzucht-Weibchen mit einem QSB-Nachzucht-Männchen gepaart.

Obwohl ich oft weiße Mückenlarven füttere, die sogar größer als die Fischbabys sind, habe ich noch nie gesehen, dass meine Fische den Jungtieren hinterher stellen. Fischlarven werden also tendenziell ignoriert. Laich allerdings wird gerne gefressen, wobei mitunter das Männchen sein Gelege verteidigt.

Meine ersten Jungfische waren ausnahmslos Hybride und PHB. Seit diesem Sommer, als die Temperaturen für wenige Wochen deutlich anstiegen, habe ich mit großer Mehrzahl QSB-Nachwuchs (auch jetzt bei Zimmertemperatur). Die QSB-Babys sind rot, die Larven von PHB und Hybriden sind dunkel/grau. Es dauert mehrere Monate, bis sich die arttypische Zeichnung entwickelt. Sie brauchen mindestens ein Jahr um ausgewachsen zu sein, sind aber früher geschlechtsreif.


Vergesellschaftung

QSB, PHB und ihre Hybride sind sehr friedlich und haben ein interessantes Sozialverhalten. Allerdings weiß ich nicht, wie sie unter artfremderen Fischen zurechtkommen, da ich keine weiteren Tiere im Aquarium habe. Bei mir zeigen sie sich sehr harmonisch miteinander, wahrscheinlich weil sie sich so ähnlich sind, dass sie sich (fast) als Artgenossen annehmen, was man ja auch bei der Hybridisierung sieht. Wenn es ums Imponieren geht, umkreisen sich aber tendenziell eher zwei Männchen (oder Weibchen!) der gleichen Art in einem engen Kreis.



So viel dazu. Ich bin gespannt, ob jemand von euch noch weitere oder gegenteilige Erfahrungen gesammelt hat.
Und hier stelle ich das Aquarium vor: http://www.zierfischforum.info/becke...240-netto.html


Geändert von Ansaj (27.11.2015 um 00:38 Uhr)
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Alt 25.01.2016, 20:14   #3
Mantes
 
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Sehr schöner deteilierter Beitrag zu den Tieren ! Nirgents wird besser über sie berichtet ! Ich kann alles bestätigen und möchte noch erweiterte Erfahrungen hinzufügen !
Die Perlhuhnbärblinge erkennen scheinbar ,,ihre" Menschen nach gewisser Zeit !! Bei Besuch oder Handwerkern im Haus haben wir quasi keine Fische, nicht einer des Schwarms ist zu sehen . Geht der Besuch/Handwerker wieder und nur meine Frau u. ich sind im Haus -sind sie da ! Wildestes Gebalze u Getobe direkt hinter der Scheibe ist zu beobachten !
Warmes (25-26Grad) Wasser und Ansäuerung über Blätter u Erlenzapfen scheint munterem Verhalten noch zuträglich ! LG Mantes

Danke: (1)
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Alt 20.02.2016, 10:42   #4
Ansaj
 
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Danke Mantes,
ich persönlich halte meine Danios bei niedrigeren Temperaturen (20-22°) und nur im Sommer kurzzeitig erhöht, damit ich länger was von ihnen habe.
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Alt 20.02.2016, 12:07   #5
Simplicci
 
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Danke für den schönen Bericht,
ich möchte nur hinzufügen, dass ich bei meinen PHB leider schon beobachten musste, wie Fischlarven gefressen wurden. Beim ersten Mal war ich richtig empört. Trotzdem kommt immer wieder Nachwuchs durch.

Lg Fabian

Danke: (1)
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Alt 20.02.2016, 18:46   #6
Mantes
 
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hallo Ansaj,
Zitat:
ich persönlich halte meine Danios bei niedrigeren Temperaturen (20-22°) und nur im Sommer kurzzeitig erhöht, damit ich länger was von ihnen habe.
Das scheint logisch, aber ich muß einen Kompromis schaffen, da ich auch noch Schokoladenguramis halte und die ab 24Grad die Flossen klemmen ! Aber kannst Du das Erkennen von Bekannten und das Verstecken vor unbekannten bestätigen ?! LG Mantes

Danke: (1)
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Alt 20.02.2016, 19:28   #7
Öhrchen
 
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Hallo Mantes,
das ist hier auch so - die Perlhuhnbärblinge kommen raus, wenn ich vorm Aquarium stehe, und verstecken sich bei fremden Personen.
Ich behaupte aber mal, das ist bei vielen Fischen so, daß sie bei ihrem Futtergeber weniger ängstlich sind, oder ihn sogar gezielt anbetteln.

Danke: (1)
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Alt 20.02.2016, 19:43   #8
Mantes
 
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Ja Öhrchen, von Discus u anderen großen Barschen kennt man dass, aber Bärblinge ??!
Nach dem ich jahrelang Hühner ,Katzen, Schafe,Hunde, Fische etc. halte, glaube ich ; wir sind alle gleich schlau/doof ! Warum lernt so ein winziger Fisch Sachen, die manch Mensch nicht oder nicht leichter lernt ?!
Ich glaube mittlerweile die Schöpfung ist warscheinlich ! LG Mantes
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Alt 20.02.2016, 20:15   #9
Öhrchen
 
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Da gebe ich dir recht, man erwartet es von den kleinen Fischlein nicht.
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Alt 24.02.2016, 20:21   #10
Ansaj
 
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@ Mantes:
ich meine beobachten zu können, dass meine Bärblinge bei Besuch weniger schnell wieder hervor kommen, als bei mir. Aber das kann auch nur Zufall sein.
Bei meinen Kois und Goldfischen im Teich ist es aber definitiv so, dass sie mich erkennen und zutraulicher sind.

@ Fabian:
ich habe zwar noch nie gesehen, dass meine Fische ihren Jungen aktiv nachstellen, ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass sie auch mal die ein oder andere Larve fressen.
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