26.05.2021, 19:34 | #191 |
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Votre lutte et votre engagement avec le traducteur de Google sont admirables. Bon courage pour les aiguilles de lac d'eau douce...
Tom |
30.05.2021, 20:42 | #192 | ||
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Hallo,
Heute neue Parade mit einer Verlegung ...... Ich habe einen neuen 96-Liter-Tank mit 2 Schaumfiltern vorbereitet.
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06.06.2021, 18:54 | #193 |
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Hallo Roland,
ich würde gerne mal sehen, was das für ein Filter ist, stell doch mal ein Foto ein. Hört sich an als wäre das ein Salzwasserfilter? Viele Grüße Hans |
07.06.2021, 13:43 | #194 | ||
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Hallo Hans,
Hier ist die Filterung. Das Wasser misst 1370 µS/cm: Der kleine 10-Liter-Eimer: Und das Männchen gestern und seine Larven:
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08.06.2021, 20:01 | #195 |
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Hallo Roland,
da hat mal wieder der Google-Übersetzer zugeschlagen, wenn er Schaumfilter schreibt, was sich nach Salzwasser anhört, ist eigentlich ein Schwammfilter gemeint. Die Schwämme musst Du unbedingt bei jedem Wasserwechsel gut auswaschen. Versuch mal beim nächsten Wasserwechsel auf genau 1300 µs zu kommen. Beim Vollmachen lieber unter 1300 bleiben und dann eventuell nachdosieren bis es genau 1300 hat. Warte bis zwei Tage vor dem Rausschmeissen der Brut und setz das Männchen dann in das kleine Becken um. In dem solltest Du dann kurz vorher das Wasser gegen das Originalwasser aus Deinem großen Becken austauschen, in dem Du im Idealfall ein oder zwei Tage vorher noch einen Wasserwechsel gemacht hast. Wenn er einen Tag da drin sitzt, würde ich ein Drittel des Wassers gegen Frischwasser austauschen. Das kannst Du dann so weiter machen bis er sie raus schmeisst. Wenn er alle rausgelassen hat, kannst Du ihn zurück setzen. Vielleicht in Dein Separee, wenn es das noch gibt, zusammen mit dem größten Weibchen. Versuchst Du inzwischen mal ein bisschen mehr zu füttern? Ich befürchte aber, dass Deine Bemühungen nicht fruchten, wenn Du nicht auf vollentsalztes Wasser umsteigst. Bis zur nächsten Meldung Hans |
11.07.2021, 18:23 | #196 | ||
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Hallo zusammen,
vor kurzem habe ich herausgefunden, dass 1300 µs nicht der optimale Wert ist. Für alle Nadeln, insbesondere die Microphis sind 1500 µs - 1800 µs die Wohlfühlhärte. Außerdem sollte man auch auf den PH-Wert achten, ideal sind 7,5 - 8,5. Das kann man mit Teststreifen relativ gut messen. Um den PH-Wert anzupassen benutzt man am besten Natron. Den Teststreifen 2 Minuten ins Wasser halten und dann 1-2 Minuten abwarten um anhand der Farbskala den Wert ablesen zu können. Ich musste den PH-Wert nicht anpassen, daher habe ich das Natron noch nicht ausprobiert, da mein PH-Wert genau bei 8 liegt. Es sollte aber kein Problem sein, das Natron aufzulösen und geringe Mengen ins Becken zu geben bis der PH-Wert stimmt. Bei den Martensii hatte ich den Wert mal auf 1400 µs gesetzt und die Männchen trugen sofort Eier. Mit härterem Wasser scheinen sie sich doch etwas wohler zu fühlen. Viele Grüße, bis bald Hans
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11.07.2021, 23:43 | #197 |
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Hans
Wie hast Du so etwas eigentlich herausgefunden? Alles eigenes Probieren? Diese Nadeln gelten doch bis heute als sozusagen unhaltbar, aber Dir gelingt es! Nur ein Austausch mit anderen dürfte dann gar nicht so einfach gewesen sein? Gruß Sonne |
12.07.2021, 10:22 | #198 | |||
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Zitat:
Nadeln gelten keineswegs als unhaltbar. Sie sind nur anspruchsvoll was die Ernährung anbelangt und Mitbesatz ist auch nicht so deren Ding. Aber wenn das Becken entsprechend eingerichtet und die Futterfrage gesichert ist, sind die gut haltbar.
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12.07.2021, 21:03 | #199 | ||
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Hallo Sonja,
das habe ich teils durch Recherche, teils durch Austausch mit anderen, in erster Linie aber durch genaue Beobachtung meiner Tiere herausgefunden. Der Beobachter sieht ja, ob die Tiere sich wohl fühlen oder ob sie anfangen, sich unwohler zu fühlen und dann muss man an den kleinen Stellschrauben ein bisschen drehen. Hier im Thread sind ja einige Beispiele, wie ich durch zunehmende Erfahrung die Tiere behandle. Ich habe auch schon mal angesprochen, dass ich die Microphis im Speziellen jetzt nicht unbedingt als Mainstreamfische ansehen würde, außer man hat einen Spleen, so wie vermutlich ich. Du hast vielleicht mitgekriegt, dass ich meine ganzen Jahrzehnte Erfahrung rausholen musste um mit diesen Fischen klar zu kommen und ich feiere dieses Jahr Fünfzigjähriges! Natron benutze ich eigentlich als Trennmittel bei den dekapsulierten Eiern, damit sie nicht aneinander kleben und schön schlüpfen können. Dann fällt einem auch schon mal auf, dass der PH-Wert in den Flaschen hoch geht, was für die Entwicklung der Artemien zuträglich ist. Ich habe es ja schon mal erwähnt, größtmöglicher Aufwand mit geringstmöglichem Effekt kommt der Haltung von Nadeln schon ziemlich nahe. Liebe Grüße Hans
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17.07.2021, 13:49 | #200 |
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Guten Morgen alle.
Nach einigen Abwesenheitsproblemen, die dazu führten, dass ich ein Gelege verlor, gelang es mir endlich, das Männchen zu isolieren, das mir 3 Jungfische gab (einer starb). Die anderen 2 ernähren sich von Artemia-Nauplien. Seit gestern scheinen die 2 Weibchen nicht zu fressen und bleiben an der Oberfläche. Ich habe den Rüden wieder ins Becken gesetzt und er ist in guter Verfassung. Haben Sie eine Vorstellung von dem Problem der 2 Weibchen, es gibt kein NO2 (den Neocaridina geht es gut) und die Leitfähigkeit beträgt 1380 µS / cm |
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