17.06.2022, 10:29 | #212 |
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20.06.2022, 19:43 | #213 |
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02.07.2022, 16:27 | #214 | ||
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Ich konnte 2 Jungtiere genesen lassen, da die Männchen immer vor der Geburt "gebären" und ich daher im Moment sehr viele Jungfische verliere........
Die ersten 2 sind jetzt 26 Tage alt und ihr Wachstum scheint korrekt zu sein.
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06.10.2022, 21:01 | #215 |
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Amazonas Nr. 104 ab 22.10.
Hallo zusammen,
zu gegebenem Anlass melde ich mich mal wieder. Für jemanden, der an Microphis deocata interessiert ist wird Lebendfutter immer ein Thema sein. Die nächste Ausgabe der Amazonas ab 21.10.22 dreht sich in erster Linie um Lebendfutter. Das ist eine gute Gelegenheit sich kompakt einiges zu dem Thema zum Nachschlagen zuzulegen, dann muss man nicht immer wieder neu im Internet recherchieren. Das Heft könnte eine kleine Fibel werden. Ich habe die Amazonas sowieso abonniert, Euch wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Viele Grüße Hans |
24.10.2022, 21:14 | #216 |
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Hallo,
Das Schwierigste ist für mich nicht die Futterversorgung, da ich lebende Artemia in Hülle und Fülle habe. Das komplizierteste bleibt nur bei zwei Männchen: - Man behält seine Eier nicht - man verliert seine Larven vor der Laufzeit und wenn ich es in einem kleinen Aquarium isoliere, schließt es seine Tasche und stößt tote Jungfische aus. Bisher konnte ich einen jetzt 4 ½ Monate alten und einen 15 Tage alten Youngster bergen: Wenn du einen Rat hast, Hans, höre ich dir zu. |
25.10.2022, 21:43 | #217 |
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Hallo Roland,
das könnte an der Qualität des Wassers liegen, ich habe ja schon mehrfach vollentsalztes Wasser empfohlen, aufgehärtet auf 1100 µs mit natriumfreiem Mineralsalz. Zumindest bei den Mikrophis wird das mit herkömmlichem Leitungswasser nichts. Zum Futter: Viele Artemien ist schön und gut, aber die haben für die Mikrophis einen viel zu geringen Nährwert. Hochwertigstes Algenfutter für die Artemia und Anreichern mit Selco s.presso ist das Minimum. Lies vielleicht hier im Thread noch mal nach, da habe ich das ausführlich beschrieben. Das reicht aber für die ausgewachsenen Tiere eigentlich immer noch nicht aus, sondern Du musst unbedingt Copepoden verfüttern und zur Abwechslung vielleicht noch ein, zwei andere Futtersorten, z.B. Bachflohkrebse und Wasserflöhe. Für die Jungtiere müssen es nicht nur ganz frisch geschlüpfte Artemien sein, sondern die müssen natürlich auch angereichert werden. Wenn sie das erste Mal das Futter nehmen, sollte auch zusätzlich eine Anreicherung über das Wasser erfolgen. So habe ich es gemacht und ich glaube, das ist das Minimum, sonst wird es nicht funktionieren. Viele Grüße Hans |
27.10.2022, 21:24 | #218 |
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Hallo,
Bei meinem ersten Paar hat alles funktioniert, aber ich wusste nicht, wie ich die Jungen aufziehen sollte, wenn sie in leider zu gechlortem Leitungswasser lebten. Ich ziehe die Jungen mit Nauplien auf, die mit Selco s.presso angereichert sind, aber ich kann auch die Erwachsenen bereichern. Ich habe eine Frage: Die Jungfische auf den Fotos scheinen eine Bauchtasche zu haben. Was sagst du Hans? |
28.10.2022, 20:02 | #219 | ||
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Hallo,
ich kann Dir nur immer wieder zum Vollentsalzer raten. Die Microphis sind einfach zu empfindlich für Leitungswasser. Mit Glück kommt mal ein Jungfisch durch, aber besser wird das nicht, auch nicht durch Anreicherung. Meine Erfahrung ist, dass eigentlich alle Nadelarten nur mit aufbereitetem Wasser zu vermehren sind. Ja, es sieht so aus, als wäre da eine Bauchtasche. Viele Grüße Hans P.S. Heute ist das neue Heft Nr. 104 der Amazonas endlich bei mir eingetroffen. Titelthema ist Lebendfutter, ich habe aber noch nicht reingesehen, das mache ich gleich in aller Ruhe.
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28.10.2022, 21:20 | #220 |
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Ich werde eine Osmoseanlage einsetzen und das Wasser mit JBL Aquadur remineralisieren.
Ok, im Alter von 15 Tagen können wir die Weibchen von den Männchen unterscheiden. Anscheinend wachsen die Männchen auch langsamer. |
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