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Alt 13.04.2017, 18:17   #1
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Standard Haltungsbericht Moskitobärbling/ Boraras brigittae, mit Vergleich 30L und 60L

Vorstellung/ Haltungsbericht Moskitobärbling/ Boraras brigittae, mit Vergleich 30 Liter Cube und 60 Liter Standard

Vier Sachen vorweg:
1. Ich finde diese kleinen Moskitobärblinge/ Boraras brigittae sind einfach fantastische Aquariumfische und sie zählen zu meinen absoluten Lieblingen.
2. Ich berichte hier überwiegend aus eigenen Erfahrungen, etwas unterstützt von angelesenem Wissen.
3. Ich behaupte weder Alles über Moskitobärblinge zu wissen, noch erhebe ich Anspruch auf die alleinige Wahrheit.
4. Bitte hier nicht wieder eine fundamentalistische Weltanschauungsdiskussion „Nanoaquarien sind schlecht“ oder „Nanoaquarien sind gut“ führen!

Grundsätzliche Informationen:
Größe bis maximal 3cm, im Durchschnitt eher 2 cm
Wassertemperatur 24° - 28°C
Ph 6,0 bis 7,0
GH 3 bis 10°dGH

Herkunft:
Süden Borneos; weiche, saure und nährstoffarme Schwarzgewässer

Allgemeines
Die Moskitobärblinge/ Borara brigittae werden neben den Perlhuhnbärblingen/ Danio margaritatus (auf Letztere werde ich später, in einem anderen Beitrag, eventuell eingehen) als die sogenannten Nanofische schlechthin angepriesen. Ich halte von solchen Einstufungen nicht viel, da sie fast ausschließlich die Größe als einziges Kriterium verwenden und andere wichtige Informationen wie Schwimmverhalten, Anzahl erforderlicher Tiere etc. fast völlig ausblenden.

Richtig ist, das Moskitobärblinge nicht sehr groß werden und ihre Haltung relativ einfach ist, mit der Zucht verhält es sich da schon etwas anders. Sie sind etwas scheu, aber in gut bepflanzten Aquarien mit dunklem Boden verliert sich das recht schnell. Die absolute Mindestzahl in der Haltung sind aus meiner Sicht 10 Fische in mindestens 30 Litern Wasser. Sie sind in jedem Fall absolute Schwarm-/ Gruppenfische, eine Einzelhaltung oder eine Haltung von weniger als 10 Tieren wirkt sich immer negativ auf deren Wohlbefinden aus. Ich habe mal gelesen, dass Moskitobärblinge in ihrem Ursprungsgebiet in Schwärmen von hunderten von Tieren vorkommen, leider kann ich mich nicht mehr erinnern wo ich das las.

Moskitobärblinge sind muntere Gesellen, ohne jedoch das fast schon hektische Schwimmverhalten anderer Kleinfische (wie zum Beispiel die Perlhuhnbärblinge) zu zeigen. Daher empfiehlt es sich auch, sie nicht mit größeren oder hektischen Arten zu vergesellschaften, dann werden sie schnell wieder scheu und farblos.

Lebensdauer
bis 7 Jahre

Futter
Moskitobärblinge können nur sehr kleines/ feines Futter aufnehmen. Ich verwende sehr feines handelsübliches Flockenfutter und auch Cyclops.

Geschlechtsunterschiede
Die Männchen sind deutlicher farbkräftiger als die Weibchen und etwas schlanker. Sie haben weiterhin an der Rückenflosse einen hellen und einen dunklen Fleck, die Weibchen haben so etwas nicht (siehe auch untenstehender Link Seite http://www.amazonas-magazin.de/AMAZO...le.1130.0.html)

Eigene Haltungen

1. in einem 30 Liter Nanocube
Ursprünglich hielt ich 11 Moskitobärblinge in einem 30 Liter Nanocube. Ich habe das im Forum schon gepostet, für alle anderen, die es interessiert hier die Angaben dazu:

Aquariummaße/ -typ
Dennerle NanoCube
30Bx30Tx35H

Einrichtung
(Nanocube 30L Komplettset)
Nano Garnelenkies Sulawesi Black, Nano DeponitMix Nährboden
1 Moorkienwurzel

Pflanzen
Brasilianischer Wassernabel, Papageienblatt, Wasserpest, Ludwigia

Technik
Nano Eckfilter 30L, Nano Light 11W 30L, Nano Thermometer, Luftpumpe APS 50 (wird nicht betrieben), Heizung (nicht in Betrieb da auch so 25° Wassertemperatur)

Düngung
CO2 Düngung durch das CO2 Pflanzendüngeset Bio60
handelsübliche Düngestäbchen

Hintergrund
Hintergrundfolie mit passendem Unterwassermotiv

Wasserwerte
NO3 - 10mg/l
NO2 - 0
GH - 8°d
KH – 10°d
pH - 7,2
Cl2 – 0 mg/l

Die Fische versteckten sich nach dem Einsetzen, was völlig normal ist. Nach wenigen Tagen waren sie jedoch zu sehen und wurden immer munterer und verloren ihre Scheu. Nach ca. zwei Wochen wurden aus den blassen Gesellen langsam eine farbige Truppe und die Männchen entwickelten eine schöne kräftige rote Färbung, die Weibchen blieben etwas blasser, waren aber trotzdem schön anzusehen. Da die Fische bald feststellten dass es keine Bedrohungen gab, lockerte sich das Schwarmverhalten bald auf und sie nutzten den gesamten Cube aus. Auch bei Annäherung an das Aquarium zeigten die Moskitobärblinge bald keine Schreck- oder Panikreaktionen, sondern blieben in ihrem Verhalten fast völlig unverändert.

Krankheiten sind zu keinem Zeitpunkt aufgetreten, es gab keine Verluste. Wöchentlich fanden Teilwasserwechsel statt, wurde der Innenfilter gereinigt, Scheiben usw. gesäubert und manchmal etwas gegärtnert. Denn trotz aller Versteckmöglichkeiten, etwas Freiraum benötigen die Fische schon. Insgesamt war es ein sehr geringer Zeitaufwand.

2. in einem 60 Liter Aquarium

Dann habe ich die Haltung auf ein 60 Liter Aquarium umgestellt. Zum einen wollte ich das, weil mir die Moskitobärblinge viel Freude machten ohnehin machen, zum anderen gab es einen unvorhersehbaren Notfall bei einem Freund der mich dazu zwang, dass sehr schnell zu realisieren.

Somit zogen meine Moskitobärblinge um und zu ihnen kamen die Überlebenden des o.a. Notfalls, so dass ich plötzlich 35 Moskitobärblinge hatte. In dem Aquarium leben sie zusammen mit vier Guppyweibchen. Falls es interessiert auch hier die Angaben zu diesem Aquarium:

Aquariummaße/ -typ
Tetra AquaArt Discovery Line Aquarium-Komplett-Set (Filter ausgetauscht, siehe Technik)
T33,5 x B61.5 x H42,7 cm

Einrichtung
Nano Garnelenkies Sulawesi Black, Nano DeponitMix Nährboden

Pflanzen
Sumatrafarn, Brasilianischer Wassernabel, Papageienblatt, Wasserpest, Ludwigia, Schwarzwurzel- oder Javafarn, Javamoos

Technik
Innenfilter Eheim Aquaball 60, 13 W T5 Sylvania, Thermometer, Luftpumpe APS 50 (wird nicht betrieben), Heizung

Düngung
CO2 Düngung durch das CO2 Pflanzendüngeset Bio60
handelsübliche Düngestäbchen

Hintergrund
Hintergrundfolie mit passendem Unterwassermotiv

Wasserwerte
NO3 - 10mg/l
NO2 - 0
GH - 8°d
KH – 10°d
pH - 7,2
Cl2 – 0 mg/l
Es sind die richtigen Wasserwerte, obwohl sie mit dem vom Cube völlig übereinstimmen.

Auch hier war zu beobachten, dass die Farbintensität meiner Moskitobärblinge kurzzeitig nachließ, was völlig normal ist. Aber schon nach wenigen Tagen hatten sie schon wieder ihre normale Färbung wiedererlangt. Die „Noteinquartierungen“ waren etwas länger farbschwächer, was nach dem Stress den sie hatten aber auch zu erwarten war. Nach ca. 6 - 8 Tagen hatten aber auch sie eine normale, kräftige Färbung. In dem Aquarium mussten auch noch vier Guppyweibchen verbleiben, das war nicht anders zu lösen. Dieser Besatz läuft jetzt seit ungefähr Ende März. Ein Moskitobärbling der „Noteinquartierung“ hat recht schnell das Zeitliche gesegnet, ich nehme an, dass es noch eine Folge des o.g. Stresses war. Bisher sind keine Krankheiten aufgetreten und auch keine weiteren Verluste zu verzeichnen.

Das Verhalten der Moskitobärblinge ist völlig identisch mit dem im vorherigen 30 Liter Cube. Das Schwarmverhalten lockerte sich auf und sie nutzen das gesamte Aquarium aus. Bei Annäherung an das Aquarium zeigen die Moskitobärblinge keine Schreck- oder Panikreaktionen, sondern blieben in ihrem Verhalten fast völlig unverändert, im Gegenteil, sie kommen auch an die Frontscheibe. Zeitweilig verschwinden sie in den Pflanzen, dann sind wiederum alle Fische unterwegs – also ein munteres Treiben.

Auch in diesem Aquarium mache ich wöchentlich Teilwasserwechsel, Innenfilterreinigung, werden Scheiben usw. gesäubert und wird manchmal etwas gegärtnert. Auch hier ist es kein großer zeitlicher Aufwand, finde ich.

Zucht
Die Zucht erfordert Wissen und man sollte einiges beachten. Hierzu könnte ich nur theoretisches (erlesenes) Wissen beisteuern, was ich unterlasse, das kann jeder bei wirklich Wissendenden selbst nachlesen. Da ich noch keine Zuchtabsichten habe, kann ich hier nicht mit eigenen Erfahrungen aufwarten. Dafür müsste ich noch mehr Wissen inhalieren um mich sinnvoll daran zu wagen. Aber vielleicht findet sich hier ja ein erfolgreicher Züchter der diesen Teil bedient, es würde mich freuen. Dann würde ich gerne selbst Zuchterfahrungen sammeln.

Fazit:
Der Moskitobärbling ist ein nicht schwierig zu haltender, sehr schöner Fisch, wenn man seine Bedürfnisse berücksichtigt. Er ist auch in kleinen Aquarien problemlos zu halten, wobei ich, schon auf Grund des Schwarm-/ Gruppenverhaltens nie weniger als 10 Fische halten würde und nie kleinere Wassermengen als 30 Liter verwenden würde. Mir ist bewusst, dass es dazu auch völlig konträre Auffassungen gibt (als Beispiel siehe unten den Link diebrain.de und meine vorherigen Äußerungen bei Allgemeines), jeder sollte sich also seine eigene Meinung dazu bilden, ich gebe hier nur meine Erfahrungen wieder. Ich werde sie weiter in der größeren Gruppe in dem 60er Becken halten. Allerdings deshalb, weil die Moskitobärblinge dort einfach besser zur Geltung kommen. Nach meinem Dafürhalten haben sie sich in beiden Becken wohlgefühlt und ihr Schwimmverhalten war in beiden Becken gleich. Jedenfalls gab es keinerlei gegenteilige Anzeichen, wie Apathie, Krankheit o.ä..

Auch die vier Guppyweibchen stören die Moskitobärblinge anscheinend nicht, ich habe da bisher keinerlei Konflikte oder Probleme beobachten können. Bei Guppymännchen oder Guppygruppen mit Männchen würde ich davon ausgehen, dass deren hektische Aktivitäten die Moskitobärblinge stören würde und sie sich deshalb vermutlich etwas zurückziehen würden. Mein Favorit ist in jedem Fall für Moskitobärblinge das Artenbecken.

Nach meinen Erfahrungen kann die Zahl der gehaltenen Tiere nicht groß genug sein, natürlich immer im passenden Verhältnis zur Aquariumgröße. Zum einen sieht es fantastisch aus, zum anderen scheinen die Moskitobärblinge sich dann noch wohler zu fühlen. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich bei den Moskitobärblingen immer zu einem Artenbecken tendieren. Andernfalls sollte man sonst andere Zwergbärblinge oder sehr friedliche, ruhige Fische wählen.

Fotos
Die dem Post beigefügten Fotos stammen von mir. Ich bitte mein fehlendes Fototalent zu entschuldigen, aber besser habe ich es nicht hinbekommen, ich fotografiere auch ausschließlich mit einem Smartphone. Die schönen Farben kommen leider so nicht wirklich zur Geltung. Gegen eine private Weiternutzung habe ich nichts einzuwenden, eine wie auch immer geartete nicht private und/ oder kommerzielle Nutzung untersage ich!

Quellen:
Literatur
„Das Große GU Praxishandbuch Aquarium“ von Ulrich Schliewen
„Nano-Süßwasseraquarien“ von Barbara Klingbeil

Internet
http://www.aquarium-ratgeber.com/fis...baerbling.html
http://nanoquarium.de/moskitobaerbling/
https://www.aqualog.de/blog/boraras-...s-nano-becken/
http://www.grumpi.de/haustiere/aquar...skitobaerbling
http://www.amazonas-magazin.de/AMAZO...le.1130.0.html
http://www.diebrain.de/bo-info.html
https://www.aq4aquaristik.de/fachart...ras-brigittae/
http://www.aquarium-guide.de/moskito-rasbora.htm
http://aquabits.de/boraras-brigittae/

Videos (nicht von mir):
https://www.youtube.com/watch?v=4HevSBaPx8s
https://www.youtube.com/watch?v=sFqgDdLNJ7M
https://www.youtube.com/watch?v=GP-zQMn1DZI


Geändert von Gast1 (13.04.2017 um 18:56 Uhr)
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Alt 13.04.2017, 18:19   #2
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Fotos von Nanocube 30 L
Gegen eine private Weiternutzung meiner Fotos habe ich nichts einzuwenden, eine wie auch immer geartete nicht private und/ oder kommerzielle Nutzung untersage ich!
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Alt 13.04.2017, 18:21   #3
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Fotos vom 60er Becken
Gegen eine private Weiternutzung meiner Fotos habe ich nichts einzuwenden, eine wie auch immer geartete nicht private und/ oder kommerzielle Nutzung untersage ich!
Angehängte Grafiken
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Geändert von Gast1 (13.04.2017 um 18:26 Uhr)
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Alt 20.04.2017, 20:20   #4
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Hier für die Interessierten noch ein Link zum Thema Moskitobärblinge, auch mit sehr schönen Videos. Die dort gezeigten Verhaltensweisen der Fische gleichen denen meiner Bärblinge.

http://www.drta-archiv.de/wiki/pmwik...oraraBrigittae
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Alt 10.05.2017, 13:55   #5
Gast1
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Standard Zuzug neuer Bewohner

Heute zogen einige Corydoras habrosus (Marmorierte Zwergpanzerwelse) zu den Boraras brigittae. Da beide Arten superfriedlich sind gab es bisher keinerlei Probleme, was aber natürlich nach so wenigen Stunden nichts aussagt. So ist nun auch die Bodenzone bewohnt, alles Andere wird ja durch die Moskitobärblinge durchschwommen.

Ich werde berichten, wie die beiden Arten sich vertragen, aber nach meinem Wissen dürfte es keine Probleme bei der Vergesellschaftung geben.
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Alt 30.05.2017, 18:11   #6
Gast1
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Die C. habrosus und die Borara brigittae vertragen sich wie angenommen hervorragend, sie haben keinerlei Probleme miteinander. Bei beiden Arten gab keine Ausfälle, alle sind gesund, munter und aktiv.
Hier zwei aktuelle Fotos der Bärblinge, die Welse sind zu flink und wollen sich mit meinem Handy nicht wirklich fotografieren lassen, deshalb die schlechte Qualität.

Edit: Die Guppyweibchen sind übrigens schon vor einer Weile ausgezogen. Somit wohnen nur noch die Bärblinge und die corydoras in dem Aquarium.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Moskitos 11.jpg (117,1 KB, 38x aufgerufen)
Dateityp: jpg Moskitos 12.jpg (122,4 KB, 34x aufgerufen)
Dateityp: jpg c habrosus 1.jpg (79,4 KB, 36x aufgerufen)
Dateityp: jpg c habrosus 2.jpg (70,8 KB, 32x aufgerufen)

Danke: (1)

Geändert von Gast1 (12.06.2017 um 21:29 Uhr) Grund: Edit
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Alt 07.02.2018, 17:10   #7
dumdi65
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Hallo Deumb.

Eine Frage zur Fütterung habe ich. Hast Du schon einmal versucht zu großes Frostfutter für die Bärblinge zu pürieren? Würde mich sehr interessieren ob das funktioniert, denn ich möchte Boraras als Beifische in meinem geplanten Schwarzwasserbiotop halten.

Gruß Balu
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2018, 17:54   #8
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Ehrlich gesagt habe ich nie größeres Futter für die Moskitobärblinge/ Boraras brigittae püriert. Das andere gereichte Futter hat ja ausgereicht und wurde problemlos genommen. Mir wäre das Pürieren daher zuviel Brimborium und so kleines Gerät wie ich dafür nehmen müsste habe ich auch nicht. Es sei denn man würde das in einem größerem Maßstab machen und den "Brei" dann passend abfüllen, dann ginge vielleicht ein kleiner Mixer. Außerdem glaube ich, dass das Pürieren der Futterqualität nicht unbedingt gut tuen würde - ist aber nur mein Bauchgefühl.

Aber falls Du es mal machen solltest würde ich gerne Deine Erfahrungen kennen lernen.
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Alt 07.02.2018, 18:21   #9
dumdi65
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Das mit der Futterqualität muss ich noch mal überdenen, bzw. recherchieren.

Die Paros werden ja nicht sehr viel größer, von daher war eben meine Überlegung beiden auf diese Weise eine größere Futterpalette bieten zu können.

Auf jeden Fall werde ich meine Ergebnisse hier veröffentlichen.
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.02.2018, 18:09   #10
Holger74
 
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Hallo DEMUB

Was macht der Reiz dieses Fisches für dich aus, also warum fasziniert er dich so?

LG
Holger
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60l aq, boraras brigittae, corydoras habrosus, moskitobärbling, nano 30l, zwergpanzerwelse

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