12.04.2018, 17:30 | #11 |
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12.04.2018, 19:26 | #12 | ||
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Na, dann musst du die kleinen Racker mal besser erziehen! Ja, jahrelang galten sie (jedenfalls die Männchen) als die kleinsten Wirbeltiere der Welt. Bis 1996, denn da wurde ein noch kleinerer Fisch entdeckt, nämlich Paedocypris progenetica. https://de.wikipedia.org/wiki/Paedocypris_progenetica Zitat: "Das kleinste gefundene weibliche, geschlechtsreife Tier hatte eine Länge von 7,9 mm. Männliche Tiere können eine Länge von knapp 10 mm erreichen. Die Tiere sind pädomorph. Das bedeutet, sie zeigen trotz Geschlechtsreife viele Merkmale eines Larvenstadiums. Die Fische sind nahezu durchsichtig und es fehlt ein knöchernes Schädeldach. Der rudimentär entwickelte Schädel gibt daher den Blick frei auf das Gehirn und man sieht auch die Wirbelsäule." Inzwischen gilt aber ein kleiner Frosch als kleinstes Wirbeltier, nämlich Paedophryne amauensis. https://de.wikipedia.org/wiki/Paedophryne_amauensis Zitat: "Er wurde im August 2009 auf Papua-Neuguinea entdeckt, aber erst im Januar 2012 erstmals beschrieben. Mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 7 bis 8 Millimetern ist er das kleinste bisher beschriebene allein lebensfähige Wirbeltier der Welt." Es gibt zwar einen Fisch, der noch kleiner ist, nämlich das Männchen des Tiefsse-Anglerfischs (Photocorynus spiniceps),aber der "zählt" für die Wissenschaftler nicht, da er allein nicht lebensfähig ist. "Die Männchen des Tiefsee-Anglerfisches Photocorynus spiniceps, der bereits 1925 von Regan beschrieben worden war, erreichen zwar eine Länge von lediglich 6,2 Millimetern, diese Zwergmännchen wären aber allein nicht lebensfähig, sondern parasitieren an den wesentlich größeren, 46 Millimeter langen Weibchen." Na ja, es soll ja auch unter Humanoiden Männchen geben, die so ohne Frau... Aber das ist ein anderes Thema! Bin gespannt, welche weiteren seltenen Lebendgebärenden du uns noch präsentieren wirst. Gruß Otocinclus2
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12.04.2018, 21:23 | #13 |
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Moin
Das was ich im ersten Beitrag mit dem UV klären geschrieben habe ist Schwachsinn, da die Zwerge eine starke Bepflanzung haben wollen und daher gedüngten werden muss und ein UV Klärer die gelatoren der Dünger aufbricht und daher sie für Pflanzen unbrauchbar macht, desweitern ist schon ein Twinstar drin. Also kann man sagen das es Kontra produktiv wäre ein UV klären anzuschließen. Lg |
08.07.2018, 19:30 | #14 |
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In der aktuellen aquaristik 4/2018 berichtet Elke Weiand auf den Seiten 32 - 35 über den Zwergkärpfling, seine Haltung und Zucht (Klein, aber oho! Im Zwergkärpfling steckt ein kleiner Ritter). Informativ mit insgesamt 11 schönen Fotos.
Wer sich das auch wegen der anderen Themen wirklich lesenswerte Heft für 6,30 € nicht kaufen mag oder kann: Im kostenlosen OAM 10/2008 gibt Reinhold Wawrzynski im Tierportrait: Der Zwergkärpfling auf den Seiten 3 - 5 seine offenbar jahrelange Erfahrung über Haltung und Zucht der kleinen Racker preis. Ebenfalls attraktiv bebildert. http://www.oammagazin.de/index.php/c...-2008?Itemid=0 Beide Artikel sind m.E. gleichwertig. Gruß Otocinclus2 Geändert von Otocinclus2 (08.07.2018 um 19:34 Uhr) Grund: Ich Schussel hab den Link vergessen! |
08.07.2018, 19:42 | #15 |
Gast
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Ich hoffe ja, dass ich meine auch bald bekomme. Ich habe das Becken noch weiter bepflanzt um ein größeres Dickicht zu bekommen (ich stehe ja ohnehin auf Dschungel). Einzig meine beiden verbliebenen Corydoras habrosus werden dort weiterhin wohnen, ansonsten die H. formosa unter sich sein.
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08.07.2018, 21:10 | #16 | ||
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Moin
Ich drücke dir die Daumen. Bei mir ist es so halb halb mit der Bepflanzung und sie Scheinen es zu mögen. Insgesamt kommen Sie mir als pflegeleichteste Fische vor die ich je hatte und habe. Junge kommen ohne Probleme durch, Wasserwerte keine Ansprüche, Garnelen Tauglich und super süß. Lg
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