26.04.2018, 18:26 | #21 |
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Ich hätte sie gerne etwas größer gehabt. Aber dann wären sie vermutlich auch deutlich teurer gewesen, denke ich. Die werden bis zu 30 Jahre alt und 50cm lang. Wenns klappt, hab ich da sehr lange was von.
War vermutlich ein Beifang. Hoffentlich kriege ich die durch die erste Baby-Phase. Beim Großhändler waren die angeblich 6 Wochen in Quarantäne. Ich hoffe das beste... Tom |
26.04.2018, 19:08 | #22 | ||
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Hallo Tom,
Ich drücke dir die Daumen, dass alles normal bleibt. Falls nicht, gibt es diesen Bericht. Hoffentlich nur als nette Lektüre. Aber besser, man weiß vorher bescheid.
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28.04.2018, 08:31 | #23 | ||
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Moin,
Ich und meine Spontanität... Vorgestern kam ich auf eine verrückte Idee, die ich gestern dann gleich umgesetzt habe. Ich hab die Aale zu meinen Mbunas gesetzt. Und es funktioniert scheinbar. Den Barsche sind die Aale vollkommen egal und umgekehrt genauso. Die Aale schwimmen den Barsche um die Nase und die gucken nur verblüfft. Auf die verrückte Idee kam ich, da die Aale noch so klein sind. Für später, wenn die Aale ordentlich gewachsen sind, plane ich aber weiterhin ein Paludarium für sie... Wenn ich dann, hoffentlich schnell, das Trigon bekomme, versuche ich es mal in der Kombi. Nach dem ersten Tag ist es jedenfalls toll zu beobachten und beim Futtern gibt's auch keinen Streß. Wenn's nicht funktioniert, denke ich wieder um. Das Becken der Aale läuft noch so lange ohne Besatz. Was aber schon aufgefallen ist, in der Literatur steht, dass die Aale viele Pflanzen bräuchten und offenes Wasser nicht mögen. Beides war bei den Babys schon im bepflanzten Becken so nicht zu bemerken. In den Pflanzen hielten sie sich fast nie auf, aber zischten gerne durchs freie Wasser und hielten sich gerne um die Steine auf. Genauso sieht's jetzt auch im Barschbecken aus. Und die fehlenden Pflanzen scheinen nicht vermißt zu werden. Mal sehen obs so bleibt. Tom
Geändert von carpenoctemtom (28.04.2018 um 09:38 Uhr) |
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28.04.2018, 15:48 | #24 | ||
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Echt schwer die Barsche mit aufs Foto zu kriegen. Hier mal in schlechter Qualität ein schwimmender Aal mit einem Barsch. War schon mit großem Abstand und das Männchen war auch erst mit vorne, aber als ich das Handy nur drauf richtete wars weg. Sehr Fotoscheu die Barsche...
Aber man sieht ganz gut wie klein die Aale noch sind, das Barschweibchen auf dem linken Bild rechts hat ja auch nur ca. 6cm... Hah, hab ich ihn doch noch, einmal direkt mit Aal, einmal schleicht er sich von links oben heran, leider auch schlechte Qualität, aber man sieht ganz gut, dass das Männchen sich grade umfärbt... Tom
Geändert von carpenoctemtom (28.04.2018 um 17:33 Uhr) |
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30.04.2018, 01:06 | #25 | ||
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Hi Tom,
ui ui ui, da paßt aber was gar nicht zusammen die Wasserwerte/Einrichtung sind nicht das Problem aber der Beibesatz Melanochromis auratus werden wenn geschlechtsreif, sehr territoriale, aggressive Malawibuntbarsche die viel Platz brauchen (ein kleines Trigonalbecken ist für die völlig fehl am Platze da dort die Bodenfläche viel zu gering ist. Becken ab 600l werden empfohlen da die Fische ja auch mit deutlichen Weibchenüberschuß gehalten werden um die Aggressionen pro Tier klein zu halten). Dazu kommt das es Mbuna sind die nur wenig carnivore Proteine und Fette abbekommen sollen während die Flösselaale, da ja noch sehr kleine Jungfische, regelrecht in Frost- und Lebendfutter stehen müssen. (wie alle Jungfische mehrfach täglich Futter benötigen) Da die Türkisgoldbuntbarsche da natürlich dann auch fleisig mitfressen, werden sie wegen dem für sie unpassenden Futter schnell verfetten und frühzeitig eingehen MfG Frank
Geändert von Champsochromis (30.04.2018 um 01:31 Uhr) |
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30.04.2018, 11:40 | #26 |
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Hi Frank, generell hat Du recht.
Deswegen behalte ich die Entwicklung ja auch im Auge. Ich hätte die Möglichkeit, das Mbuna-Konzept komplett um zu stellen, falls Probleme auftreten. Dann würden sie aber in den Keller wandern müssen, und ich hätte sie halt gerne oben. Abwarten... Was die Fütterung der kleinen Aale betrifft, gehen die genauso gierig ans hochwertige JBL-Granulat, das die Barsche 2x pro Tag bekommen und von dem immer was übrig bleibt, neben dem pflanzlichen Futter der Barsche. Alle 2 Tage gibts carnivor Gefrorenes, da verfetten die Barsche nicht so schnell. Aber Auch das behalte ich im Auge. Im Moment frißt die Baby-Aalgruppe so gut. Generell bin ich immer Tierwohl entsprechend flexibel. Wenn Ideen funktionieren freue ich mich, wenn nicht ändere ich das. Tom Geändert von carpenoctemtom (30.04.2018 um 11:49 Uhr) |
19.05.2018, 11:47 | #27 | ||
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Mal ein kleines Update,
allen Aalen gehts gut. Man sieht eine deutliche Umfangsvermehrung, denke das liegt daran, dass sie jetzt wieder richtig fressen können. Kommen ja direkt vom Großhändler. Zu fressen gibts alle 2 Tage Gefrorenes im Wechsel. Täglich 2x JBL-Granulat. Gott sei Dank haben sie von anfang an alles gefressen. Ein echtes Längenwachstum kann ich nicht feststellen, kann aber auch daran liegen, dass ich sie täglich sehe. Was aber auffällt, dass manche schneller zu wachsen scheinen als andere. Aber das ist ja bei allen Jungtieren so. Vom Verhalten her sind sie auch tagsüber aktiver als ich gedacht habe und trotz recht starker Strömung auch im Freiwasser schwimmfreudig. Das Kuschelbedürfnis konnte ich noch nicht beobachten, aber sie haben ja genug nicht einsehbare Verstecke dafür. In der Felswand hab ich allen Fischen und meinen Augen zentral einen großen Javafarn gegönnt. In dem sie sich gerne tummeln. Mit den Barschen gibts keine Probleme, die ignorieren sich gegenseitig. Hoffe es läuft weiter so angenehm, toitoitoi... Tom
Geändert von carpenoctemtom (19.05.2018 um 12:08 Uhr) |
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20.05.2018, 07:47 | #28 |
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Da ich ja die Flösselaale mit den Barschen zu vergesellschaften versuche gehts hier erstmal weiter.
Wenn ich dann in der Zukunft irgendwann ein Palludarium gebaut habe, gehts hier wieder weiter. Bis dahin ist hier erstmal Ruhe... Tom |
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