10.01.2020, 17:28 | #11 | ||
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Und noch zwei
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10.01.2020, 17:42 | #12 |
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Hi Sonja.
Ich würde wirklich noch eine Pflanzenart einbringen die etwas mehr die Oberfläche mit abdeckt. z.B. Cabomba caroliniana Ceratopteris cornuta Hygrophila difformis Nur das du mal eine Richtung hast was ich meine. Zu den Glaswelsen kann ich auch nur soviel sagen das sie eben Carnivor sind, also Fleischfresser. Somit besteht zumindest die Möglichkeit das sie kleinste Fische fressen könnten Geändert von dumdi65 (10.01.2020 um 17:43 Uhr) Grund: immer diese Satzzeichen |
10.01.2020, 17:58 | #13 |
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Die erste hatte ich mal drin, ist mir immer eingegangen. Die letzte, dieser Wasserstern gefällt mir. Ist der unkompliziert?
Ich muss dazu sagen, dass das Becken von mir auch gerade stark ausgedünnt wurde. Das war so zugewuchert, das unten fast kein Licht mehr hin kam. Gerade die mit den großen Blättern wuchert wie blöd. Ich hatte auch mal Javamoos drin, das ist auch ganz plötzlich eingegangen. Verstecken sich die Jungfische lieber oben oder unten? Die Wurzeln von dieser großblättrigen Pflanze sind auch sehr dicht und gut zum verstecken. Aber die wuseligen Platys schwimmen sich überall hin. |
10.01.2020, 18:05 | #14 |
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Welche Großblättrige meinst du genau?
Der indsche Wasserstern ist eine so genannte Stengelpflanze. Die vermehrt sich nur wenn du oben ein Stück abschneidest und dieses wieder einsetzt. Meist kommen dann an der Schnittstelle 2 neue Triebe heraus. Sie ist recht anspruchslos und flutet auch gerne an der Oberfläche. Sie nimmt ihre Nährstoffe direkt aus dem Wasser und nicht über die Wurzeln. Habe diese auch in 3 meiner Becken da sie die Wasserwerte mit im Gleichgewicht hält |
10.01.2020, 18:34 | #15 |
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Die von mir. Hab gerade gegoogelt: Anubias heißt die wohl.
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10.01.2020, 18:46 | #16 |
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Hi,
ich würde auch noch eine feinfiedrige Pflanze einsetzten und bis zur Oberfläche wachsen lassen. Hornkraut, Nixkraut oder Wasserstern sind alle sehr anspruchslos. Darin und im Moos halten sich die Jungfische bei mir meistens auf. Auch die Wurzeln der Schwimmpflanzen werden gern als Versteck genutzt. Davon kannst du auch ruhig noch mehr wachsen lassen. LG |
10.01.2020, 19:01 | #17 |
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Anubia gibt es auch mit kleineren Blättern. Ist eine langsam wachsende Aufsitzerpflanze die sich durch trennen des Rizoms vermehren läßt
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10.01.2020, 19:58 | #18 | |||
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Hallo Sonja,
auch von mir erst einmal ein Herzlich Willkommen im Forum! Was die Dauer der Trächtigkeit betrifft, hast du das korrekt in Erinnerung, nämlich ca. 24 Tage. Das hängt allerdings auch von der Wassertemperatur ab, kann also auch mal länger dauern. Ansonsten haben meine Vorredner schon alles gesagt. Es stimmt leider, dass Lebendgebärende wie Guppy, Platy und Konsorten auch die eigenen Jungen nicht verschmähen, wenn ihnen nach einem Snack ist. Wie stark die adulten Tiere den Jungen tatsächlich nachstellen, hängt aber auch von der Fütterung ab. Je abwechslungsreicher die Tiere gefüttert werden, umso mehr lassen sie die Jungen in Ruhe - selbst bei suboptimalen Versteckmöglichkeiten. Ansonsten aber gilt: Versteckmöglichkeiten schaffen! Besorg dir einfach Hornkraut (Ceratophyllum demersum), pflanz es aber (zumindest zunächst) nicht ein, sondern werfe einfach ein Büschel davon ins Becken. Es kann auch als Schwimmpflanze prächtig gedeihen und bildet dann an der Oberfläche einen "Dschungel", in dem sich die ohnehin oberflächenorientierten Jungfische verstecken können. Außerdem bildet sich darin auch eine reichhaltige Mikrofauna, von der sich die Jungen in den ersten Tagen auch ohne Zufütterung ernähren können. Wenn du möglichst viel Junge durchbringen möchtest, befolge den Tipp von Tom mit dem separaten Becken. Zitat:
Okay - streng genommen sind lebendgebährende Zahnkarpfen auch eierlegende Fische. Nur dass die im Körper entwickelten Eier im Moment des "Laichens" aufplatzen und die Jungfische schlüpfen. Die dann allerdings schon fertig entwickelt und nicht als Larven mit Dottersack. Der wurde schon vorher im Körper des Weibchens aufgebraucht, weil das Larvenstadium sich dort abspielt. Poecilia-Larven mit Dottersack kann man eigentlich nur dann vorfinden, wenn das Weibchen die Eier - aus welchen Gründen auch immer - vorzeitig ausstößt. Diese Jungen sind dann in der Regel aber auch nicht lebensfähig. Gruß Otocinclus2
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10.01.2020, 20:29 | #19 |
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Hm, jetzt bringst Du mich ins grübeln. Hab schon ewig keine Lebendgebärenden mehr bewußt gezüchtet, vielleicht bring ich da wirklich was durcheinander...
Und da fragst Du noch warum ich Dich mobbe??? Tom Edit: Ok, Oto hat natürlich mal wieder recht. Keine Ahnung was ich da durcheinander gewürfelt habe. Also die Jungen ab dem ersten Tag füttern, sorry Geändert von carpenoctemtom (10.01.2020 um 20:48 Uhr) |
10.01.2020, 20:48 | #20 |
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