12.04.2020, 11:51 | #61 |
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ich werde am Dienstag mal schauen was es so alles gibt bei meinem Händler.
Da werde ich bestimmt fündig. |
12.04.2020, 12:17 | #62 |
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Das heißt, Harry, der Osterhase beschenkt Dich erst am Dienstag.
Ich freu mich jetzt schon mit! :-) |
12.04.2020, 12:52 | #63 |
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Na ja - zuerst ein Vorgeschenk. Dann paar wieder wegnehmen. Und jetzt wieder nachlegen.
TsTs - ich glaub der Osterhase hat auch Corona, oder irgendwie überarbeitet |
12.04.2020, 13:15 | #64 |
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Hallo, Harry,
daß Du den Ichtyobefall derart schnell in den Griff bekommen konntest, ist wirklich erfreulich! Daß es ausnahmslos Rotkopfsalmler "dahingerafft" zu haben scheint, gibt ihrem Ruf, sie seien "empfindlich", neue Nahrung. Schon allein wegen meines Betonwassers hier würde ich mich - ohne jede Lust zur kontinuierlichen Wasseraufbereitung - an diesen attraktiven Fisch nie heranwagen. Die Schmucksalmler wären da schon eher meins. Du hast Deine (zuletzt nachbesetzten) Fische jetzt gut eineinhalb Wochen schwimmen, und sie haben schon einiges durchmachen müssen. Der beabsichtigte Zukauf von Panzerwelsen setzt sie natürlich weiterem Streß aus. Da sich bei vereinzelten, neuen Fischstämmen im Aquarium die volle Eingewöhnungszeit nach meinen Erfahrungen sogar schon mal über Monate hinziehen kann, ist es vor diesem Hintergrund (finde ich) zweitrangig, ob Du jetzt bereits neu besetzt, oder Deinen soeben genesenen Pfleglingen noch mehr Zeit zur "ungestörten" Erholung einräumst. Viele Grüße Frank |
12.04.2020, 13:30 | #65 |
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P.S.:
Ich muß sogar ganz ehrlich gestehen, daß meine einst in großer Zahl "wild" zusammengekauften Schwarzen Neon etwa 2-3 Jahre brauchten, um wirklich "stabil zu stehen". Nur traute ich mich das so deutlich in meinem letzten Beitrag nicht zu schreiben. Anfänglicher Überbesatz in einem neugekauften Aquarium, mit dessen unbekannt großem Volumen ich einfach noch keine praktische Erfahrung hatte, wird EIN Grund für diese extrem lange Eingewöhnungszeit gewesen sein. |
12.04.2020, 14:44 | #66 |
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Und außerdem. Ein letztes Wort.
Ein bereits gut eingewöhnter Fisch ist letztlich genauso wenig gegen Erkrankungen durch späteres Nachbesetzen gefeit (zumindest bei der üblichen, relativ schnellen Methode des Einsetzens), wie ein Fisch im selben Becken, der sich eventuell noch in der Eingewöhnungsphase befindet, oder aber gerade erst eine Erkrankung am eigenen Leib überstanden hat. |
12.04.2020, 16:59 | #67 |
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Hallo Frank,
gut das Du das ansprichst - von der Warte her hab ich das noch gar nicht betrachtet. Stimmt auch wenn dann die Corydoras zwar nur am Boden rumtümpeln ist es sicherlich ein Stressfaktor für die Rotköpfchen das hier schon wieder andere mit in der Umgebung sind. Ähnliches hatte ich mal mit 6 Ramirezi. Im Grunde seelisch stabiler wie die Rotkopf aber trotzdem auch empfindlich. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch Kupfersalmler und einen Zwergstachelaal im Becken. Allesamt sehr friedliche Zeitgenossen. Leider aber nicht für die Schmetterlingsbuntbarsche. Da ging mir einer nach dem anderen hopps. Vemutlich durch Infarkt. Am Ende pflegte ich nur noch ein Pärchen, aber da war das Weibchen nicht normal in ihrem Minigehirn. Das hat dann das Männchen nach 1 Jahr dahingerafft. Sind zwar hübsche Fische aber ich habs aufgegeben mit denen. Du hast mich mit Deinen Ausführungen wieder daran erinnert, und daher werde ich wohl noch eine Zeit warten mit den Corydoras. Übrigens - bisher hat sich noch kein Rotkopf nach vorne getraut. Ich habe gerade gesehen die stehen wie angewurzelt im linken Bereich zwischen den Pflanzen und schauen alle in eine Richtung. Sieht irgendwie witzig aus Gezählt habe ich sieben. Also kommt es hin mit fünf Verlusten, |
12.04.2020, 18:33 | #68 |
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https://www.zierfischforum.info/kran...Eingew%F6hnung
Lies Dir doch mal den Eingangsbeitrag dieses Links von Schneckinger durch, Harry. Vor dem Hintergrund, daß Du früher oder später ja noch nachbesetzen möchtest. Mir wurde beim Lesen SO EINIGES KLARER... |
12.04.2020, 18:36 | #69 | ||
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Zitat:
Panzerwelse wurden lange Zeit als "Müllmänner" verkauft. Nach dem Motto: Die fressen, was übrigbleibt und halten so das Becken sauber. Sie sind aber keine Restevertilger! Sie brauchen reichlich Futter. Und sie brauchen gutes Futter. Sonst werden sie nicht alt. Zitat:
Immer Pnzerwelse der gleichen Art halten. Wenn man (bei ausreichend großem Becken) mehr als eine Art hält, sollte von jeder Art eine ausreichende Mindestzahl gehalten werden. Und 2 ist nicht ausreichend! Gruß Otocinclus2 |
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12.04.2020, 18:48 | #70 |
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Zu dem von Dir bereits gepflegten Mikrogeophagus ramirezi, für mich einer der schönsten Zierfische überhaupt, könnte Dir DEUMB hier aus dem Forum aus eigener Erfahrung SO EINIGES ERZÄHLEN, was bei einer erfolgreichen Haltung grundsätzlich zu beachten ist.
Früher war ich diesem schwimmenden Juwel aus Venezuela und Kolumbien hoffnungslos verfallen. Doch starben (auch) mir bei mehreren Haltungsversuchen die einzelnen Paare immer viel zu schnell weg. Dann gab ich's, einsichtig geworden, mit dem "Ramirezi" schließlich auf. |
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