21.07.2013, 23:02 | #1 |
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Suche ruhige Welsart
Wie oben steht suche ich eine ruhige Welsart für mein 360er Becken.
Die Tiere sollten nach Möglichkeit aus Afrika sein und recht ruhige Gesellen. Eine Eine Mindestgröße von 10cm haben aber auch nicht zu groß werden. Zur Gesellschaftung wären am Boden 5 Flösselaale die aber tagsüber in den engen Steinhöhlen versteckt wären. Hat jemand da Ideen für mich? Hier auch ein Bild zum aktuellen Lebensraum |
21.07.2013, 23:35 | #2 |
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Hallo Jens,
spontan fallen mir da Synodontis nigriventris/Rückenschwimmender Kongowels, Parailia pellucida/Nil-Glaswels und Pareutropius buffei (Etropiella debauwie)/Afrikanischer Glaswels, sowie diverse Chiloglanis ein. Allerdings habe ich keine ahnung ob sich die Glaswelse zusammen mit Flösselaalen halten lassen. |
21.07.2013, 23:37 | #3 |
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Hallo Jens,
leider nicht mein Fachgebiet aber kennst du schon diese Seite: http://thomas-pritzkow.de/Aqua/Fische/Welse.html und http://www.synodontis.net/ ? Geändert von pel (21.07.2013 um 23:49 Uhr) |
22.07.2013, 00:13 | #4 |
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Danke für die schnellen Antworten. Kongowelse fallen aus, da meine Schmetterlingsfische an der Oberfläche dann etwas agressiv werden.
Daher suche ich einen Bodenbewohner. Die beiden Links kenne ich noch nicht, pel. Daher danke und dann werde ich mal etwas lesen! |
22.07.2013, 10:10 | #5 | ||
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Zitat:
Wenn nicht warum wird dann immer fleissig gepostet? Ist nicht gegen dich nur mal so allgemein. Google hat Jens sicher schon zu rate gezogen, sucht aber eben noch Empfelungen von Leuten die sich auskennen. Zitat:
Jens Ich hab da noch einige Hoplosternum thoracatum, als Jungtiere oder H. litorale als Ausgewachsene. Sind keine Afrikaner, aber für dein Becken eigentlich genau das richtige. In Großen Becken wirklich ruhige Fische mit ca 15 cm Endgröße, wobei die litorale eher bei 12 liegen. |
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22.07.2013, 10:15 | #6 |
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Hallo,
bezüglich der Rückenschwimmenden Kongowelse. Ich hab bei uns erst einmal einen an der Oberfläche gesehen, und das war weil eine Pumpe ausgefallen ist und einfach viel zu wenig Sauerstoff im Becken war. Bis auf die Anfälligkeit bei Sauerstoffmangel scheinen sie aber aber super robust zu sein und ziemlich alt zu werden. |
22.07.2013, 22:11 | #7 |
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Hallo Tom,
ist nicht gegen dich aber hast du gelesen was Jens geschrieben hat? Was das Posten auf nicht Fachgebieten angeht: Ich kann natürlich nicht für die Allgemeinheit sondern nur für mich sprechen. Ich kenne mich meiner Ansicht nach ganz gut im fischigen Netz aus und wenn mich eine Thematik interessiert dann suche ich ausführlich danach. Wenn ich unwissend auf dem Gebiet bin dann mache ich das auch in meinem Posting kenntlich, damit derjenige der es liest auch gleich sieht, wie er die Infos ein zu schätzen hat. Damit ziehe ich mich hier zurück, das Topic ist es nicht würdig durch OT gestört zu werden. |
22.07.2013, 22:23 | #8 |
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Hallo,
Ich kann meinen Post oben leider nicht mehr ändern, und als ich ihn verfasst habe, habe ich die Kritik von Tom zu meinem Post leider nicht sehen können. Sonst hätte ich hier nicht weiter gepostet, da ich denke ,diese Kritik ist etwas übertrieben. Der Thread-erstellersucht nach Ideen. Und ich habe welche gepostet. Deutlich erkennbar als spontane Eingebungen. Und nicht als eigenes erfahrungsbasiertes Wissen gekennzeichnet. Und wenn ich das richtig verstanden habe, hat Jens auch kein Problem mit dieser Antwort, oder? Das Forum lebt doch mehr oder weniger von solchen Posts. Und solange sie nicht falsches Wissen oder sonstigen Unsinn enthalten, glaube ich nicht, dass man so darauf als Nicht-Threadersteller reagieren muss. |
22.07.2013, 22:49 | #9 |
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22.07.2013, 23:15 | #10 |
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Hallo Jens Afrikanische Welsarten sind außer dem Kongowels selten.
Gruss Friedel |
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