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Alt 25.08.2014, 08:44   #1
Amnell
 
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Standard Fadenfischmännchen nicht zu bändigen

Hallo ihr Lieben

Ich verzweifel ein wenig mit meinem Fadenfischmännchen und hoffe, jemand von Euch hat sowas schonmal gesehen/gehört oder einen Idee, wie ich den Guten wieder beruhigt bekomme.

Der Stinker hat mir bereits vor knapp 2 Monaten das Erste, danach das zweite größere Weibchen zu Tode gestresst. Ich hab damals die Weibchen von einem Fisch-TA untersuchen lassen, um sicher zu gehen, dass nicht irgendwas Arges im Kommen lag. Die Tiere waren grundsätzlich gesund, sind aber letztendlich durch die den Stress lediglich bei den Welsen in den Höhlen geblieben und dort verhungert.

Danach war der Stinker also alleine mit den Corys, einem Peckoltia und einem Hummelwels im Becken, was ihn aber nicht davon abhielt weiter verrückt zu spielen.
Täglich baute er 3-5 Schaumnester beachtlicher Größe, um sie letztendlich eine halbe Stunde zu bewachen und dann selbst zu zerstören, indem er von unten immer wieder reinschwamm/-sprang. Das hat vor 2 Wochen mit sinkender Temperatur (von 28°C auf 25°C) aufgehört.
Nachdem die Weibchen nicht mehr im Becken waren, hat er auch einmal versucht sich mit dem Hummelwels anzulegen (seine Höhle für sich einnehmen wollen). Dort hat er seine Lektion gleich beim ersten Mal gelernt. Bei den Corys hat er das mehrere Male versucht (von der Futterstelle vertreiben wollen oder aus den Höhlen jagen), inzwischen aber auch da gemerkt, dass er da regelmäßig den Kürzeren zieht. Zwischen 'Oben' und 'Unten' herrscht sozusagen eine Zwangsruhe, aber tatsächlich nur, weil der Stinker keine Chance hat.

Nun habe ich ja vor einem Monat beim Einsetzen von neuen Pflanzen ein Fadenfischbaby gefunden und gleich in einen Netzkasten gesetzt. Das Kleine ist seit einem Monat da drin und auch fleissig gewachsen. Der Stinker hat ab dem Moment sein Lieblingseck aufgegeben und genau neben den Kasten gesetzt, um den halben Tag an dem Kasten herum zu zupfen, dagegen zu hechten und gewissermaßen verrückt zu spielen. Am Anfang nahm es gar kein Ende, aber in den letzten zwei Wochen kam es immer seltener bis gar nicht mehr vor.
Inzwischen wäre das Kleine groß genug, um auch im Becken frei herum zu schwimmen (ca. 2,5cm). Das habe ich dann gestern nach dem WW mal versucht, da ja auch der Stinker eigentlich ruhiger trotz der Anwesenheit des Kleinen wurde ...
Es dauerte sagenhafte 10 Sekunden, dann hatte der Stinker sein Kleines entdeckt. Zuerst hat er das Kleine nur beobachtet und mit den Fäden abgetastet, aber nach nicht mal einer Minute ging die Jagd los. Das Kleine ist ganz schön flink und hat sich auch gleich in den Pflanzen versteckt, aber ab dem Moment war für den Stinker wieder kein Halten mehr. Er sucht regelrecht systematisch das Becken ab nach dem Kleinen und wehe wenn er fündig wird ....
Also hab ich den Kleinen wieder in seinen Netzkasten befördert, um ihn zu schützen. Aber das ist ja langsam auch kein Zustand mehr bei seiner Größe.

Anfänglich war mein Gedanke, dass das Verhalten des Stinkers an der Temperatur (gekoppelt mit angefangener Geschlechtsreife?) liegt, die im Sommer leider doch gut hoch ging. Sicher ist nun, dass er deswegen wohl wie ein Wilder seine Schaumnester gebaut hat, ist mit 28°C wohl auch genau seine Wohlfühltemperatur.
Alles Andere scheint einfach er zu sein?!

Ich weiß mir mit dem Stinker langsam keinen Rat mehr und mit seiner Art verhindert er auch jegliche Veränderung am Becken.
Sprich, ich kann das Kleine nicht freilassen, was ja eigentlich erst ab der Geschlechtsreife ein Problem werden könnte, wenn es ein Männchen sein sollte.
Die Corys wissen sich ja zu wehren, aber ich sehe schwarz für die Espeis, die ich eigentlich einsetzen wollte. Selbst ausgewachsen sind die für ihn ja nur ein Spielzeug.
Weibchen traue ich mir inzwischen auch keine mehr einzusetzen, nachdem er ja bereits zwei auf dem Gewissen hat und eigentlich versucht auf alles loszuegehen, was sich in 'seinem' Becken bewegt.
Selbst der junge Peckoltia kann nicht in Ruhe an der höheren Wurzel oben herumnuckeln. Da ist Stinker gleich zur Stelle und versucht an ihm herum zu zupfen. Allerdings ist der Hummelwels immer beim Peckoltia (oder andersrum), sodass der Stinker eh gleich wieder eine Lektion bekommt und das Nachsehen hat.

Tjoa ... ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich dem Fadenfisch die Flausen austreiben könnte oder ob das überhaupt möglich ist? Ob sich das evtl. doch von selber gibt? Jedenfalls bestimmt er inzwischen recht genau, was mit dem AQ passiert und wer sich wo aufzuhalten hat und das gefällt mir nicht wirklich.

Seit mehreren Wochen beobachte ich das Ganze nun und versuche durch Lesen eine Lösung zu finden, aber komme einfach nicht weiter.
Ich habe auch das Angebot bekommen ihn zurück in den Laden zu bringen, wo ich ihn her habe. Hatte dort nachgefragt, ob sie davon schon was gehört hatten. Sie waren da auch alle völlig perplex und wussten sich keinen Rat.
Ich möchte ihn eigentlich nicht einfach weggeben. Trotz allem ist er ja noch mein Stinker ...
Daher hoffe ich, dass Euch vielleicht noch etwas dazu einfällt.

Danke schonmal für´s Roman lesen und einen schönen Start in die Woche euch allen,
Amnell
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Alt 25.08.2014, 12:41   #2
Schneckinger
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Standard

Hi Amnell,

Um Dir wirklich helfen zu können, bräuchten wir doch ein paar Angaben:

-Um Was für eine Fadenfischart handelt es sich?
-Wie groß ist das Becken? (Am Besten die exakten Abmessungen)
-Wie ist es bepflanzt?
-Wenn möglich, zeige uns doch mal ein paar Bilder vom Becken insgesamt.

Bis bald,
Schneckinger
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Alt 25.08.2014, 13:38   #3
Amnell
 
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Hallo Schneckinger

Erstmal willkommen zurück aus der Pause!

Zitat:
-Um Was für eine Fadenfischart handelt es sich?
Und da geht´s schon los!
Hier im Forum wurde mir gesagt, ich habe einen roten Honiggurami (Trichogaster chuna).
Im Laden heisst er Rotgoldener Fadenfisch und sei eine Kreuzung aus Honiggurami und dicklippigem Fadenfisch. Je nachdem wen man dort nach dem lat. Namen fragt, bekommt man alle möglichen, mit der Art auch nur annähernd in Verbindung zu bringenden Wörter gemixt um die Ohren.
Das ist er jedefalls:

Click the image to open in full size.

Lieblingshobby seit dem Wochenende ist wieder am Netz rumstubsen und -zupfen:

Click the image to open in full size.

Das Becken ist 80x35x40cm -> 112l groß.
Pflanzen: Weidenblättriger Wasserfreund, Riesenvallisnerien, Wasserpest, Ludwigie, Kongofarn, Anubien, Wasserlinsen. Von allem ein bißchen halt, um das AQ im hinteren Bereich schön verwachsen zu lassen. Sieht dann wie folgt aus:

Click the image to open in full size.

Click the image to open in full size.

Ich hoffe mit den Angaben und den Bildern kann man was anfangen.
Vielen Dank nochmal,
Amnell
Angehängte Grafiken
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Alt 27.08.2014, 08:07   #4
Amnell
 
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Guten Morgen

Nachdem nun mein Stinker seit dem Wochenende auch wieder kein Halten mehr kennt, wenn es ums Netzkasten zupfen/umkreisen/belagern gibt, kann ich die Hoffnung wahrscheinlich aufgeben, dass der Verrückte sich einfach so beruhigt, oder?

Hab nochmal hin und her überlegt und weiter versucht was im WWW zu finden, leider mit wenig Erfolg.
Letztendlich hab ich derzeit nur folgende Möglichkeiten:

- Fadenfischmännchen für eine Woche aus dem großen Becken herausnehmen und alleine setzen. Mit dem Hintergrund, dass ich hoffe, er schränkt danach sein Reviergehabe im großen Becken endlich ein, weil er eine Weile nicht drin war. Kann sowas überhaupt einen Sinn haben? War lediglich eine Spekulation meinerseits.

- mein Mann brachte mir drauf, das Fadenfischjunge ins Becken meines Sohnes (60L - Corys, Neons, 1 weibl. Kafi) zu setzen. Einfach mit dem Gedanken, die Corys und Neons werden dem Kleinen eh nix machen, das Kafiweibchen aller Vorraussicht auch nicht, war bisher immer friedlich bis in die letzte Schuppe.
Ich dagegen mach mir dann doch eher Sorgen um die Kafidame, weil sie bisher den gesamten oberen Bereich für sich hatte. Sie ist zwar viel im Schwarm der Neons unterwegs oder legt sich unter die Wurzel zu den Corys, aber oben ist ihr Rückzugsort und wenn da auf einmal ein wuseliges Fafijunges sein Unwesen treibt ...
Zudem wäre es letztendlich auch wieder nur eine Übergangslösung, da ich persönlich finde, dass der Fafi zu groß für 60L wird (auch wenn er max. 5cm erreichen soll).

- Ich hab nochmal im Laden angerufen und vom Wochenende berichtet, sage aber gleich dazu, dass ich einen recht jungen, meiner Meinung nach kaum ernst zu nehmenden Verkäufer dran hatte. Da hiess es, dass mein Stinker sich ganz normal verhalten hat, als das Junge entlassen wurde. Ich soll das Junge abends nach der Fütterung wieder ins Becken lassen, Licht aus und bis zum Morgen ignorieren. Die Zwei würden sich schon zusammenraufen ... ich glaube nicht dran, wenn ich so meinen Stinker beobachte. Oder hat er vielleicht doch recht?

Würde mich freuen, wenn ihr Eure Einschätzungen zu der Sache/den mir gegebenen Möglichkeiten teilt, denn ich komm einfach nicht mehr weiter und will nicht irgendeinen Fehler machen, der vielleicht für Euch offensichtlich ist, den ich aber gerade einfach nicht sehe.

Vielen Dank und liebe Grüße,
Amnell
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Alt 27.08.2014, 08:13   #5
momo0
 
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Also, mag etwas hart klingen, aber bei mir wäre der schon weg vom Fenster oder in nem Singlebecken.

Hatte früher einige Mosaikfadenfische und ab und an Streitigkeiten beobachtet, aber das war eher Phasenweise (Balzverhalten) und niemals so krass dass ein Fisch zu Tode kam dadurch.

Dein Becken scheint gut bepflanzt zu sein, viele Versteckmöglichkeiten und dennoch gibt er keine Ruhe. Da würde ich mich nach einiger Zeit der vergeblichen Lösungssuche fragen ob ich nun das ganze Becken diesem einen Fisch zur Verfügung stellen möchte oder ob ich gerne auch andere Fische halten würde?

Sollen alle anderen leiden nur damit es einem Fisch gut geht?

Ps. Da würde ich eher den großen in Einzelhaft stecken, die kleinen raus lassen - wachsen lassen und evt. wenn sie eine angemessene Größe haben um ihm Kontra zu geben nochmal nen Versuch starten und ihn dazu setzen.
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Alt 27.08.2014, 09:39   #6
Amnell
 
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Hallo Momo

Zitat:
Also, mag etwas hart klingen, aber bei mir wäre der schon weg vom Fenster oder in nem Singlebecken.
Singlebecken ist leider nicht möglich. Wenn ich meinem Mann nun noch ein Becken aufschwatze wegen einem einzelnen Fisch, renn ich 100%-ig gegen eine Wand. Kann´s auch verstehen, haben inzwischen ja 5 Becken in der Wohnung verteilt.

Zitat:
Hatte früher einige Mosaikfadenfische und ab und an Streitigkeiten beobachtet, aber das war eher Phasenweise (Balzverhalten) und niemals so krass dass ein Fisch zu Tode kam dadurch.
Streitigkeiten während des Balzverhaltens habe ich auch erwartet, daher hatte ich phasenweise sogar ganze Reihen von Vallisnerien bis zur Oberfläche durch das Becken gezogen und das Ganze somit nochmal in 4 Abschnitte unterteilt ... ohne Erfolg.
Dass es letztendlich so ausartet hätte ich auch nie erwartet, besonders weil er seit einer Weile nicht mal mehr seine typische Balzfärbung hat und dennoch völlig verrückt spielt.

Zitat:
Da würde ich mich nach einiger Zeit der vergeblichen Lösungssuche fragen ob ich nun das ganze Becken diesem einen Fisch zur Verfügung stellen möchte oder ob ich gerne auch andere Fische halten würde?
Ich will dem Fafi sicherlich nicht das Becken 'überlassen', aber ich habe noch ein wenig die Hoffnung, dass ich vielleicht was übersehen habe und ich ihn mit Irgendwas doch noch zur Ruhe bekomme und auch das Kleine (wenn es denn ein Weibchen sein sollte) behalten kann und auch zu meinen Bärblingen komme.

Zitat:
Da würde ich eher den großen in Einzelhaft stecken, die kleinen raus lassen - wachsen lassen und evt. wenn sie eine angemessene Größe haben um ihm Kontra zu geben nochmal nen Versuch starten und ihn dazu setzen.
Mein zweites Weibchen war etwas bulliger als er, von der Größe her aber gleich und selbst sie hat nachher den Kürzeren gezogen, auch wenn sie ihm eine Weile noch die Stirn geboten hat. Allerdings war es damit rum, als das erste Weibchen verstarb und sie allein die vollen Attacken abbekommen hat. Mein Mann sagte schon, da braucht´s was Größeres, um ihn in seine Schranken zu weisen ... fürchte das er Recht hat

Ich danke Dir jedenfalls für deine Erfahrungswerte und Meinung. Ich fürchte, ich muss mich wohl doch mit dem Gedanken befassen, den Stinker irgendwann abzugeben, wenn er sich partout nicht gibt oder nicht noch jemand anders eine Idee hat.
Mag ihn zwar wirklich nicht hergeben, aber wie Du auch so schön sagst, will ich nicht das die Anderen unter ihm leiden.

Vielen Dank und liebe Grüße,
Amnell
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Alt 27.08.2014, 09:48   #7
Harlekin_85
 
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Wenn es nicht so traurig wäre - würde ich schmunzeln. Aber ich hatte einen ähnlichen Fall mit einem roten Zwergfadenfisch Männchen.


Ein aggressiver Halunke, der mit 2 Weibchen zu tode gestresst hat. Und da hatte ich noch nen Valisnerien Dschungel usw. Aber der Kollege war nicht nur Revierbildend, sondern hat sich das ganze 240L zu seinem Spielplatz gemacht und hat aktiv nach der Dame gesucht. Wenn er sie gefunden hatte, fangen Verfolgungsjagten aller Hollywood statt...


Nach dem 2. Weibchen bekam er keins mehr und ist dann leider irgendwann in Selbstmitleid zu Grunde gegangen.....


Selbst in der Zoohandlung, wo die Tiere dicht an dicht stehen, passiert nix. Daheim im Becken werden das echte Killer....


Denke da wirst du nix mehr ändern... leider.
Harlekin_85 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2014, 12:35   #8
Amnell
 
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Hallo Sascha

Na, dann bin ich ja nicht die Einzige, der es so geht. Nicht das mich das freut, aber es beruhigt irgendwo gewissermaßen.

Ja, das Verhalten was Du da beschreibst, hab ich auch sehr oft in meinem Becken gesehen. Schade ...

Ein oder zwei Tage wird der Kleine es noch in seinem Netz aushalten, bis dahin überlege ich mir, was ich nun letztendlich mache. Irgendeine Lösung muss ja her ...

Danke Dir!
Amnell
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Alt 30.09.2014, 10:52   #9
Damisela
 
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Hallo Amnell,

hatte ein ähnliches Problem auch schon.

Hab einen einzelnen Engelantennenwels von einer alten Dame bekommen und der war der friedlichste Mitbewohner. Dann wollte ich ihm was gutes tun, weil die eigentlich nicht alleine leben sollen, hab ihm ein paar Artgenossen geholt und danach herrschte Krieg!
Hab mir das eine Weile angesehen, ob die sich noch zusammenraufen und schließlich den ersten herausgenommen. Dann war Ruhe.
EIn Kollege von mir hatte ein Betta-Männchen, dass sich immer an seine Barben heranschlich. Dann stellte er imponierend alle Flossen auf und zwickte sie in die Schwanzflossen.
Manchmal erwischt man wohl einen Soziopathen.

Alternativ zu dem Kleinen könntest du auch den Stinker erstmal ins Netz setzen...
Damisela ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2014, 17:12   #10
RingelSocke
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Hallo

ich hatte mal einen Schwertträger der so tickte allerdings in einem kleinerem Becken. Denn hab ich einer Freundin gegeben mit einer Skalare die erstmal alle neuen Fische gründlich ärgerte. Seit dem hat er bei ihr dann auch nix mehr angestellt.
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