25.02.2015, 08:27 | #11 | |
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Hallo Martina,
Zitat:
Ich habe nie behauptet, dass sie nichts mehr fressen. Apistogramma brauchen nur weniger. Das hat ja nix damit zu tun wie viel sie fressen würden . Ich kenne kaum einen Fisch der wirklich freiwillig aufhört sein Lieblingsfutter zu fressen. Trotzdem würde ich Apistos eher weniger als mehr füttern. Die Aussage "eine gute Portion" ist auch sehr relativ. Bei mir bekommen sie auch 5x die Woche (also fast jeden Tag) etwas. Sind dann aber eben nur ein paar MüLa oder Artemia pro Fisch. Sollte ich sie in Brutstimmung bringen wollen muss es allerdings mehr sein. Ausgenommen sind wie immer Jungfische. |
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25.02.2015, 09:30 | #12 | |
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Zitat:
sehe ich auch so. Macht auch kenen Sinn die Frage nun, wieder mal, mit einer Grundsatzdiskussion "aufzublähen" Gerhard |
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25.02.2015, 09:49 | #13 |
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Hey Gerald,
was dann passieren würde? Na wer weiß, vielleicht hauen die mir dann ihre glitschigen Flossen um die Ohren. ;-) Ja ich handhabe das ähnlich wie du, ein paar Mülas oder Artemia 6 x die Woche. Die Jungen bekommen natürlich mehr. :-) Kasperle, solche Tiere, die nur einmal im Jahr was fressen, werden sicher nur selten in Aquarien gehalten. Solche Spezialisten sind bestimmt auch nicht im Zooladen um die Ecke erhältlich. |
25.02.2015, 11:20 | #14 | |
Gast
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Zitat:
es ist eben nicht so wie du es darstellen möchtest, nämlich das auch jeder fisch regelmäßig futter braucht. richtig ist, dass es tatsächlich arten gibt die täglich ein sehr geeignetes futter brauchen weil sie anderenfalls schnell abbauen. dazu gehören z.b. süßwassernadeln. das macht deren haltung auch so heikel, ansonsten sind die eher trivial. die meisten brauchen täglich geeignetes lebendfutter, sonst wird das nix und artemien reichen i.d.r. nicht. andere arten sind es von natur aus gewohnt wochenlang zu darben, weil die jahreszeitliche situation nichts für sie hergibt. und sie vermehren sich auch erst, wenn nach einer hungerphase es wieder besser wird. aus einer guten situation heraus vermehren die sich nicht. insofern ist die situation bei weitem nicht so einfach wie du sie darstellen möchtest. |
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25.02.2015, 13:18 | #15 | |
Moderator a.D.
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Zitat:
Das kann ich zum Teil bestätigen. Bei Wildfängen hatte ich 2 mal dieses Szenario jedoch ist dieses Verhalten bei der ersten Spezies nach einer geraumen Zeit verloren gegangen und bei der Zeiten Art ist schon nach der ersten Generation der Fall der Dauerfortpflanzung eingetreten. Viele Fische adaptieren eigentlich recht gut es sei sie sind wirkliche Spezialisten die z.B extreme Wasserparameter benötigen, Futterspezialisten oder von Süß in Back/Salzwasser abwandern. Ich weiß leider nicht mehr wo ich das mal gelesen hatte aber laut wissenschaftlichen Untersuchungen von tropischen Fischmägen waren selbst in der Hochwasserzeit 70% der Tiere so gut wie leer bis auf ein bisschen Aufwuchs und Sand. Lg Tom |
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25.02.2015, 14:17 | #16 | ||
Gast
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Zitat:
Zitat:
daher fressen fische auch so viel als geht, weil es könnte ja eine hungerphase kommen und daher kann es sinnvoll sein die mengen selber zu begrenzen, weil zuviel ist auch nichts auf dauer. |
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25.02.2015, 19:20 | #17 | |
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Servus.
Zitat:
Grüße ~Shar~ |
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25.02.2015, 22:16 | #18 |
Gast
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mag sein. sagt aber nicht bzgl. der vielen anderen arten aus.
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25.02.2015, 22:46 | #19 |
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Hallo,
bei C. trilineatus WF musste ich mich vor 20 oder 25 Jahren auf den Kopf stellen bis die mal geeiert haben. Nach der 4. Generation ging es dann ganz simpel. |
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