15.12.2015, 13:11 | #11 | |
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15.12.2015, 19:56 | #12 |
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15.12.2015, 22:14 | #13 |
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Dann möchte ich mich für die unbedachte Äußerung entschuldigen *verkriecht sich in der Ecke*
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15.12.2015, 22:25 | #14 |
Moderator a.D.
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Hi Susanne,
kein Grund sich zu verkriechen Diese MEINUNG zu Hölzern ist ja LEIDER sehr weit verbreitet. Allerdings selten/nie durch vernünftige Argumente unterfüttert. Darum versuche ich da ja aufzuklären. Das gelingt häufig gerade dann gut, wenn wieder mal durch unbedachte Foris so eine Diskussion losgetreten wird. Dann wird wenigstens über das Thema gesprochen. Tschüß, Schneckinger |
16.12.2015, 07:56 | #15 |
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Hallo!
Jetzt muss ich auch nochmal fragen... Wir sind immer noch am diskutieren und suchen was an Deko ins neue Aquarium rein kommt. Ich habe einen kompletten Wurzelstock im Netz gesehen, leider passt der mit 2x1x1m gerade so nicht ins Becken, ein kleiner Rest Stamm war noch dran. Ausserdem 4-5h Fahrt. (Oder per DHL, dann aber zerlegt, für mich keine Option) Bei einer Bekannten am Waldrand wurden im Herbst Bäume gefällt, so wie ich erkennen konnte, Ahorn. Diese Wurzeln kann ich ja dann erst in 2-3 Jahren ins Becken legen? Die, die wir im Wald gesehen haben, zerfallen alle schon. Gibt's wohl ein Vielfaches an Aufräum- und Zersetzungshelfer. Und die Bedenken meines Mannes wären, dass sich das WEICHE Ahornholz schneller zersetzt als die Mangrove, und wir das Becken in ein paar Jahren wieder umdekorieren/ neu einrichten müssen. Besatz wären Clownschmerlen, Rüsselbarben, 2 Harnischwelse (30 und 15cm) . Grüße Katrin |
16.12.2015, 13:05 | #16 | ||
Moderator a.D.
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Hi Katrin,
das im letzten Herbst gefällte Holz würde ich definitiv nicht verwenden. Bereits verottendes natürlich auch nicht. Bei dem Ahorn-Wurzelstock, für den Ihr Euch interessiert, kommt es auf die Zeit seit dem Absterben UND die bisherige Lagerung an. Größere Holzstücke würde ich nur verwenden, wenn sie mindestens 3 Jahre abgelagert sind. Abgelagert heist hier: -Wind, Sonne und Regen ausgesetzt -aber dennoch so lagernd, dass es nicht permanent feucht ist. Holz z.B. dass unter einer Laub oder Grasschicht liegt. zerfällt sehr schnell. -Also kein verrottetes Holz aber auch keines, dass wie Brennholz wettergeschützt gelagert wurde. Ideal finde ich Wurzelstöcke von größeren Bäumen, die der Sturm ge"fällt" hat. Im heutigen Wald dürfen solche Wurzelteller ja manchmal liegen bleiben. Der Teil der Wurzeln, der dann frei in die Luft ragt, ist dann nach einigen Jahren optimal verwendbar. Wenn das Holz beim Einsetzen ins Wasser noch richtig "kernig" ist, hätte ich vor zu schneller Rotte wenig Angst. Feuchtes Holz verottet sehr schnell (s.o.). Ganz trockenes Holz und PERMANENT untergetauchtes Holz dagegen hält ähnlich lang. Natürlich hält hartes Mangrovenholz vermutlich NOCH länger. Aber auch an Eurem Ahornstubben solltet ihr viele Jahre Freude haben. Tschüß, Schneckinger
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