30.01.2016, 21:05 | #11 |
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31.01.2016, 07:10 | #12 |
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Also meine drehen sich auch selber, dauert nur lange. Kommt drauf an, wo sie hinfällt. Zwischen den Pflanzen finden die immer was zum festkrallen, auch wenn sie verkehrt rum liegen. Nur auf freien Flächen ist es schwierig. Geht aber auch, die ruckeln dann solange, das sie mm-weise sich drehen. Meine schnecken sind aber gut genährt, muss ich dazu sagen. Eine halbverhungerte Schnecke schafft diese anstrengende Action nicht. Was ist denn in der Natur, da fallen die auch mal wo runter und da kommt keiner und dreht sie.
Mir wurde das übrigens auch gesagt im ZOOladen, das man sie drehen soll. Naja ab und zu mach ich das auch, nur zwischen den Pflanzen siehst ja die Schnecke garnicht! Ich reiss doch nicht meine Pflanzen raus, nur um eine Schnecke zu drehen Todesfälle hatte ich noch nie... |
31.01.2016, 09:03 | #13 |
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Hatte sie bisher auch gedreht, was aber nur erforderlich war wenn ich sie z.B. Von Gemüseresten runtergeholt habe wenn ich diese raus nehmen wollte. Ansonsten habe ich noch nie eine falschrum liegen gesehen.
Aber sehr beruhigend zu wissen das die das im Notfall auch selbst hinbekommen. |
04.02.2016, 11:23 | #14 |
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NEIN, sie können sich nicht selber umdrehen.
Rennschnecken haben einen sehr kurzen Fuß, der reicht nicht um das auf dem Rücken liegende Gehäuse rum. Man muß ihnen auf jeden Fall helfen, allerdings ist es eh ein sehr schlechtes Zeichen wenn sie überhaupt auf den Rücken fallen, da das bei einer gesunden, kräftigen Schnecke nicht passiert. In Fällen wo sie die Schnecken doch mal von selber umdrehen hat entweder die Strömung nachgeholfen oder sie konnten irgendwas in nächster Nähe erreichen wie eine Scheibe, eine Pflanze o.ä. um sich festzuhalten. |
04.02.2016, 11:41 | #15 |
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Aha,
wenn unsere auf den "Rücken" fallen würden, wären die Netzschmerlen bestimmt schneller als ich. Jetzt leben sie aber schon cirka ein Jahr zusammen, also kann ich mir nicht vorstellen, dass das sonst so lange gutgegangen wäre. LG Annette |
04.02.2016, 15:48 | #16 |
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Hu...
So langsam wird es verwirrend. Aber logisch klingt es an sich schon das sie sich nicht selbst gedreht bekommen wenn nichts zum Festhalten in erreichbarer Nähe ist. Die einzige Gefahr stellt in meinem Aquarium für die Rennschnecken zum einen ich selbst dar - wenn ich am Werkeln bin (wo ich aber aufpasse) oder der Antennenwels, der hat letztens eine Rennschnecke durchs halbe Aquarium befördert als sie auf "seiner" Zucchini saß. |
04.02.2016, 19:43 | #17 |
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05.02.2016, 10:52 | #18 |
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In der Natur wohnen diese meistens im Bereich stärkerer Strömung, das ist dann hilfreich für diese Tiere. und ohne irgendwelche Hilfe können die sich nicht umdrehen
http://www.wirbellosen-aquarium.de/s...nschnecke.html |
06.02.2016, 13:07 | #19 | ||
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Ich nochmal:
Habe jetzt die tage extra mal einen Versuch gestartet Eine meiner Rennschnecken (muss aber dazu sagen, sind gut genährt) vorn auf den Sandboden gelegt, (auf den Rücken natürlich) wo nichts greifbares in der Nähe war. Sie hat sich tatsächlich gedreht, wenn auch mühsam über 4-5 Std. Man hätte davon ein Video drehen sollen und das dann im Zeitraffer abspielen, aber da mangelt es mir an der Technik und der Ahnung. Es sah so aus: Sie kroch immer wieder aus dem Haus, soweit es ging und das immer zur selben Seite, so das ihr Haus "Schlagseite" bekam und sich langsam immer mehr drehte, bis sie irgendwann den ersten Teil ihres Fußes auf den Boden bekam. Der Rest ging dann zackig. Ob eine ausgehungerte Schnecke diesen Kraftakt schafft, weiss ich allerdings nicht, aber wer von euch hat schon ausgehungerte Schnecken?? *lach*
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06.02.2016, 19:22 | #20 |
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Danke Susanne!
Ob der Schnecke das nun gefallen hat - egal, selbst ist die Frau und probiert es einfach mal aus! Dankeschön |
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