15.03.2017, 22:14 | #1 |
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Zwergstachelaal kommt aus dem Sand nicht mehr raus
Hallo zusammen,
vor einer Woche ist u.a. mein indischer Zwergstachelaal in ein neues Becken umgezogen. Das Einfangen war sicherlich Streß für ihn, aber seitdem hat er sich im neuen Becken eingegraben und man sieht nur seinen Kopf herausschauen. Früher kam er zur Fütterung heraus was er jetzt auch nicht mehr macht, obwohl das Futter fast an seiner Nase vorbei schwimmt. Langsam mache ich mir Sorgen, denn den Umzug sollte er doch wohl schon längst verdaut haben, obwohl man sagt das diese Art an sich ziemlich intelligent sein soll. Vielleicht hat jemand eine Idee was der Grund sein kann. |
15.03.2017, 22:27 | #2 |
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Hallo
Es kann durchaus sein, dass der Umzug den Aaal doch zu sehr gestresst hat. Auch die Umgewöhnung an das neue Becken braucht Zeit. Ist das Licht im Becken aus, wenn du fütterst? Wenn nein, würde ich erstmal füttern, wenn das Licht im Becken aus ist, kann sein, dass sich der Aal dann sicherer fühlt. |
15.03.2017, 22:29 | #3 |
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Nein, das Licht ist an. Aber das ist eine gute Idee das ich mal versuche ihn zu füttern wenn das Licht aus ist.
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16.03.2017, 23:05 | #4 |
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Hallo Harry,
Ich habe vor fast 4 Wochen zwei neue Prachtschmerlen bekommen, die größere habe ich jetzt zwei Mal sehr kurz (2-3 sec) und einmal ca 1min beobachten dürfen. Die Platys meiner Tochter haben dagegen schon nach 2 Std am Abendessen teil genommen... Ein- und Umgewöhung dauert bei manchen eben etwas länger... Grüße Katrin |
16.03.2017, 23:57 | #5 |
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Hallo Katrin,
alle anderen haben sich innerhalb kürzester Zeit eingewöhnt ohne Probleme oder Auffälligkeiten. Zwerkstachelaale sind sicherlich intelligente Zeitgenossen, und ich habe von anderer Seite gehört das die einem eine Umsiedelung schon mal ein paar Wochen übel nehmen und gestreßt und ängstlich sind. Da er ja leider derzeit alleine ist weil sein Partner starb, bin ich schon am übergelegen ihm wieder einen Artgenossen dazu zu setzen. Einige raten mir aber davon ab, da er ja inzwischen erwachsen ist und wohl mit einem kleineren nichts anfangen kann. Na ja - schauen wir mal |
17.03.2017, 08:23 | #6 |
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Hallo Harry,
Aber EIN Partner dazu ist ja keine kleine Gruppe... Zur Not stellt man ein extra Aquarium auf und zieht sich eine kleine Gruppe groß, dann kannst sie später dazu setzen. Wobei ich allerdings denke, dass es da keine Probleme geben sollte, wenn du mehrere Tiere neu dazu setzt. Ich muss dazu sagen, dass ich leider selbst keine habe, ich habe nur einiges, weil Stachelaale bei uns auch irgendwann geplant sind... Grüße Katrin |
17.03.2017, 09:53 | #7 | |
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Zitat:
inzwischen habe ich 6 Meinungen über Macrognathus pancalus vorliegen und davon sind 4 unterschiedlich. Aber ich werde definitiv einen zweiten dazu setzen, denn grundsätzlich ist eine Haltung ab zwei Tieren i.O. Bei mehr sollte auch das Becken größer sein als 100cm. Ein zweites Aqua hätte ich sogar noch gerade am Laufen, nämlich das aus welchem der Kleine umgezogen ist. Aber das muß halt möglichst bald aufgelöst werden aus Platzgründen, ausser es gibt demnächst eine größere Wohnung, was aber bei den derzeitigen Immopreisen hier wohl eher nicht der Fall sein wird - |
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17.03.2017, 09:58 | #8 |
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