14.07.2013, 14:45 | #11 |
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Moin,
glauben tue ich in der Kirche. Bevor ich deine Argumente entkräfte bist du zunächst in der Schuld deine Behautungen zu untermauern. Nur so herum wird ein Schuh daraus. Es geht in der Aquaristik nicht um Meinungen, es geht um Erfahrungen und Wissen. Ich kenne UV Licht nur als lebensfeindlich, lege dich mal ungeschützt in die Sonne und was macht ein UV Klärer? Okay, die Aktivierung von Vitamin D durch UV Licht ... darum ging es aber nicht ... Der Rest sind Nebelbomben. Gruß Knut |
14.07.2013, 15:20 | #12 | |
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Und auf was fußt Wissen und Erfahrung? Auf vorangegangene Vermutungen, Erwägungen und angelesenem Wissen.
Im übrigen meinst du auch ziuemlich oft ziemlich viel, ohne es belegen zu können. Und meinst gar, Belege nicht akzeptieren zu wollen. Aber back to topic. Dir ist schon bewusst, dass es mehrere Arten von Uv-Strahlung in verschiedenen Wellenbereichen gibt, ja? Die lebensfeindlichste Form, das UV-C, das in den UV-C-Entkeimern verwendet wird, als Gegenargument aufzuführen, erscheint mir recht nebulös, zumal es im Sonnenlicht keine große Rolle spielt (Wellenbereiche unterhalb von 300nm werden größtenteils absorbiert, bevor sie die Erdoberfläche erreichen könnten). Zudem macht bekanntermaßen die Dosis das Gift. Dazu mal ein kleines Zitat bezogen auf den Menschen aus der Wiki Zitat:
Fische befinden sich zudem meist im Medium Wasser. Die auf sie einwirkende Strahlung wird dadurch ja reduziert. Sind wir wieder bei Dosis/Gift. Wenn du meine Meinungen versuchen willst ins Lächerliche zu ziehen oder als falsch zu enttarnen, solltest du dir mehr Mühe geben und keine Wissenschaftliche Abhandlung darüber einfordern. Sonst bräuchte ich es nicht als Meinung anzubringen, sondern könnte es als Fakt anführen. Auch jegliche Erfahrung beruht auf Interpretation von Umständen, ist damit Meinung. |
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14.07.2013, 15:26 | #13 |
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Moin,
zunächst ist es eine unbewiesene These. ... wir glauben und meinen also zu wissen ... das ist natürlich keineswegs nebulös ... das ist Wissenschaft ... wieder ein Aha-Erlebnis Gruß Knut Geändert von Knut (14.07.2013 um 15:28 Uhr) |
14.07.2013, 16:20 | #14 |
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Hi
Also zu Gupsen kann ich nur wenig sagen, aber ich habe Aphanius danfordii sowohl in meinem 120 L Balkonteich als auch in einem 160 L Aquarium. Die Aquariengruppe wird dabei mit Tümpelfutter ernährt, die Teichgruppe natürlich auch. Naja, die Teichfische sind mittlerweile erkennbar größer und wesentlich intensiver gefärbt als die Aquariengruppe. Da die Ernährung beider Gruppen vergleichbar ist muss es offensichtlich einen anderen Grund für den Wachstumsunterschied geben. Grüße Ingo |
14.07.2013, 18:14 | #15 | |
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Zitat:
Und damit beende ich für mich die Off-Topic-Debatte mit Knut in diesem Thread. Tom kann sich sicher spannenderes vorstellen, als diese in seinem Thread. |
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14.07.2013, 18:29 | #16 |
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Hallo NebelGeist,
würdest du deine Thesen mit Fakten unterfüttern können, dann könnte sich daraus auch mal eine Diskussion entwickeln. Also nicht beleidigt zurückziehen, sondern Fakten oder wenigstens eigene Erfahrungen in die Diskussion einbringen. Ich würge keine Diskussionen ab, du beendest sie häufig - mit persönlichen Diskreditierungen (hier Geplänkel) ohne vorher deine Aussagen zu unterfüttern. Also Fakten auf den Tisch! Gruß Knut |
14.07.2013, 19:26 | #17 |
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Wozu soll ich Fakten anführen, wenn du diese dann auch wiederum schlicht ablehnst? War auch oft genug der Fall.. Daher spar ich mir die Mühe..
Die einzige Erfahrung, die die These be- oder entkräften könnte, wäre die Freilandkultur mit einem UV-filternden Segel überm Behältnis. Sorry, mein momentaner Balkon ist dafür zu klein, ich hab keinen 15 m² Balkon mehr wie in der letzten Wohnung mit reichlich Sonnenschein und Platz, Aquarien und Kübel aufzustellen. Mutmaßungen, warum Fische in Outdoorhaltung oft schneller wachsen / größer werden kommen von dir ebenfalls nicht. Ohne Beweise zur Unterfütterung darf ja keine Diskussion entstehen.. Und damit ist mein Schlusswort gesprochen. |
14.07.2013, 19:31 | #18 |
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Moin Nebel,
du ergehst dich in Vermutungen, denn Fakten hast du nicht. Das ist nicht zielführend sondern verwirrt nur die Fragesteller. Daraus entstehen dann die Mythen und Märchen ... Man man, diskutieren wollen und nichts auf der Pfanne haben ... Damit ist dann auch mein Schlußwort gesprochen ... Gruß Knut |
14.07.2013, 20:24 | #19 |
Moderator a.D.
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Es wird wohl ein Geheimnis bleiben..wäre ja nicht das einzige auf der Welt aber fakt ist nun mal das Fische die mehr oder weniger autark in einer Tonne leben und nicht zugefüttert werden nun mal schneller als ihre Artgenossen und unmittelbaren Verwandten in einen Aquarium wachsen..
Ich habe keine These sondern nur eine Vermutung die ich auch nicht beweisen kann aber ich denke es liegt zu einen großen Teil an der Wasserqualität und Zusammensetzung. Aquarien sind auch wenn sie nur minimal gewartet werden nahe zu von allen Schmutz, Mikropartiken, Algen befreit und auch das oft schönste Pflanzenbecken ist obwohl wir ja wissen das überall Bakterien und Keime vorhanden sind nahe zu Steriel gegen mein aufgestelltes Fass. In dem Fass ernte ich jeden zweiten, dritten Tag eine halbe Hand voller grüner Fadenalgen ab um die freie Schwimmfläche zu erhalten. Mitlerweile habe ich ein paar Teichposthörner dazu gesetzt und bin der Hoffnung das deise sich etwas um die Fadenalgen kümmern aber ich denke irgendwo hier liegt der Hund begraben. Die massive Algenblüte ist ja schon alleine ein Mikrokosmus für sich in dem alles blüht und gedeiht. Ob das nun jetzt nur Nahrungsrelevant ist oder auch noch andere Faktoren mit sich führt weiß ich nicht aber zumindest scheint es alles andere als schädlich für die Fische zu sein. Die täglichen Wassertemperaturschwankungen könnten unter Umständen das Imunsystem der Tiere förderlich beeinflussen und den Stoffwechsel erhöhen was durch permanente Futterverfügbarkeit zu schnelleren Wachstum führen könnte.. Man müsste nun denken das man das mit täglichen TWW auch simulieren könnte aber vielleicht sind die schwankungen im Aquarium einfach nicht groß genug und zu regelmäßig so das es für die meisten Tiere keine große Umstellung mit sich führt. Aber wie gesagt eine Vermutung und keine These die nicht bewiesen ist ... Lg Tom Geändert von tommuh (14.07.2013 um 20:27 Uhr) |
14.07.2013, 20:31 | #20 |
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Moin Tom,
ich wechsle in meinen Aquarien 50% pro Woche. Wieviel Wasser wechselst du in deiner Regentonne pro Woche? Die Wasserqualität in der Tonne ist nach 4 Wochen/Monaten besser als im Aquarium oder schlechter? Nur mal so gefragt, wegen dem Grund: Wasserqualität. Gruß Knut PS: in meiner Signatur steht: solange ich lerne, lebe ich Geändert von Knut (14.07.2013 um 20:33 Uhr) |
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