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Alt 23.06.2018, 18:36   #1
Algerich
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Standard Verfärbung im Kopfbereich meiner Pseudobrenilabrus

Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Antworten ein und vervollständige darunter deine Frage.:

- Genaue Beschreibung des Problems (am besten mit einem Foto)
Antwort: Halbseitige Verfärbung eines Fischkopfes von Pseudocrenilabrus multicolor

- Maße des Beckens (L x B x H) ?
Antwort: 54-Liter-Standardbecken

- Wie lange läuft das Becken?
Antwort: 12-18 Monate

- Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur)
Antwort: Lange nicht gemessen, sollte bei pH 7,2, KH 5-6 und GH 10 liegen, etwa 23 Grad. Nitrit und Nitrat müsste ich erst neue Tropfentests kaufen.

- wie oft und wie viel Wasser wird gewechselt?
Antwort: 25% wöchentlich

-wie viel und was genau wird gefüttert?
Antwort: Variabel: Tubifex, Weiße und Rote Mückenlarven, JBL Plankton, gelegentlich Granulat

- welche Symptome zeigt der Fisch?
Antwort: Die linke Augenpartie ist braun, rechts gelb. Ich bin mir relativ sicher, dass zuvor beide Kopfseiten gelb waren.

- sind andere Tiere auch betroffen?
Antwort: Nein.

- gab es evtl. vor kurzem ähnliche Probleme, bzw. andere Krankheiten, Todesfälle, etc?
Antwort: Nein

- wurde evtl schon mit Medikamenten behandelt, wenn ja, mit was und wie lange?
Antwort: Bisher habe ich nichts unternommen.

- welchen Erfolg brachte die Behandlung (falls bereits eine erfolgt ist)?
Antwort: gegenstandslos

- wurden in letzter Zeit neue Fische eingesetzt, wenn ja, sind die neuen Fische oder der Altbestand betroffen?
Antwort: nein

- wurde sonst etwas gravierendes am Becken, bzw. der Technik verändert (zb Filter getauscht, Bodengrund gewechselt, neuer Dünger oder andere "chemische" Mittelchen (zb um Wasserwerte zu verändern) verwendet, etc.)?
Antwort: nein


Eigene Beschreibung vom Erkennen der Krankheit bis hin zu deren Auswirkungen und mehr:
Antwort: Es fiel mir gestern auf, mehr kann ich nicht sagen.
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Alt 23.06.2018, 18:40   #2
Algerich
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Standard

Hallo,


jetzt noch einmal in freier Rede ohne Fragebogen: In einem 54-Liter-Standardbecken halte ich 1:2 Pseudocrenilabrus multicolor. ihr wisst, dass es mir in letzter Zeit nicht gut ging, und so habe ich auch dieses Becken etwas aus den Augen verloren, also nur Fische gezählt, Wasserwechsel gemacht und gefüttert - beziehungsweise dies an meinen Sohn, in dessen Zimmer das Becken seht, delegiert.


Ich habe durchaus ein Algenproblem in dem Becken, aber das wäre in den nächsten Wochen schon lösbar gewesen. Gestern habe ich gesehen, dass der Fisch die erwähnte Verfärbung aufweist. Habe noch meinen Sohn befragt, dem es aber auch erst jetzt auffiel. Folgerichtig kann ich nicht sagen, wie lange das schon so geht, aber ich glaube es ist recht neu. Ich mag auch senil werden, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass der Fisch ursprünglich einfarbig gelb war.


Ich versuche noch ein Foto hochzuladen, aber das kann bei meiner technischen Nichtbegabung etwas dauern.


Danke für jede Idee!


Gruß!


Algerich
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Alt 23.06.2018, 19:30   #3
Algerich
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Im Anhang sollten jetzt Bilder von den zwei Seiten des Fisches zu sehen sein.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg fisch1.jpg (38,1 KB, 16x aufgerufen)
Dateityp: jpg fisch2.jpg (47,2 KB, 18x aufgerufen)
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Alt 23.06.2018, 20:02   #4
carpenoctemtom
 
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Hi Algerich,


ich hatte mal Kupfermaulbrüter, da hatte das ein Männchen auch. Warum keine Ahnung, aber es ging wieder weg, keine Ahnung mehr wie lange. Ich hatte damals garnichts gemacht.


Tom

Danke: (1)
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Alt 23.06.2018, 22:33   #5
Mii
 
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Hallo Algerich,

Ich kenne das bisher von einem Ophthalmotilapia. Damals hieß es von einem sehr erfahrenen Aquarianer, dass es ein Nervenschaden sein könnte (vom Kämpfen oder einem Crash mit der Scheibe/Einrichtung). Der Fisch hat sich wieder erholt. Es hat aber mindestens 6 Monate gedauert.

Danke: (1)
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Alt 23.06.2018, 22:36   #6
Algerich
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Danke Euch,


zum Kämpfen fehlt es dem Tier eigentlich an einem Gegner: seine beiden Weibchen sind ihm in jeden Fall unterlegen. Das Becken ist zugegebenermaßen grenzwertig klein, aber ich habe bei ihm nie irgendwelche überschnellen Bewegungen beobachtet, aber das heißt natürlich eigentlich gar nichts.


Jedenfalls scheint es gegenwärtig wenig zu geben. was ich von außen tun könnte.


Für weitere Meinungen bin ich gleichwohl dankbar!


Gruß!


Algerich
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Alt 09.07.2018, 22:28   #7
Algerich
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Die Situation ist unverändert und nach wie vor sehe ich keine Option einzugreifen. Wenn jemand noch eine Idee hat, wäre ich immer noch froh, davon zu hören.


Gruß1


Algerich
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