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Alt 04.11.2018, 18:08   #1
GapVarGinnunga
 
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Standard Bakterienunverträglichkeit im Guppybecken

Hallo, erstmal danke für die Aufnahme hier, bin ganz neu dazugestoßen.
Ich halte 2 Hochzuchtguppyarten, 1x Neocaridina und 2 x Caridinagarnelen, CPOs , ein Gesellschaftsbecken sowie ein Guppy Mixbecken mit knapp 120l. Genau dieses wird mir zum Problem. Ich habe mich hier schon etwas gelesen, und bin zu dem Schluss gekommen, dass es ein Problem mit Bakterienstämmen gibt. Vor kurzem habe ich einen alten Zuchtstamm, mit dem ich nicht weiter züchten wollte, in das Mixbecken gesetzt. Dieser wurde nun, ebenso wie beinahe jeder neu dazugekaufte Guppy nach einer Zeit dahingerafft. Die Symptome sind fast immer dieselben. Häufig Flossenklemmen, Wirbelsäulenverkrümmung und merkwürdige weiße Schleier (kein Flaum!). Nach spätestens einer Woche sind die betroffenen Tiere tot.
Wie das mit der Quarantäne geht , habe ich mir hier bereits durchgelesen, aber kann ich den betroffenen Tieren helfen? Ich habe es mit häufigem Wasserwechsel und, aus lauter Verzweiflung, mit Esha2000 probiert. Ohne Ergebnis, es sterben nach wie vor Tiere. Nützt es etwas, die kranken Fische zu separieren, oder ist es dafür dann schon zu spät?
Oder liegt das ganze eventuell sogar am extrem weichen Wasser? Unsere Hochzuchten kommen aus ähnlichen Verhältnissen, dort gab es keine Probleme.

Maße des Beckens
100x40x40cm

- Wie lange läuft das Becken?
10 Monate ohne Veränderung

- Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur)

Nitrat 18
Nitrit 0
GH 3
KH 6d
PH 6,4
Chlor 0
CO2 35

- wie oft und wie viel Wasser wird gewechselt

1 mal wöchentlich 50%, momentan häufiger

-wie viel und was genau wird gefüttert?

Trockenfutter, Frost und Lebendfutter


Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Ratschläge geben.
GapVarGinnunga ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2018, 17:12   #2
Gast1
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Die Ursache kann ich Dir leider auch nicht benennen. Bei meinen Guppys (P. reticulata) hatte ich das gleiche Problem (ohne den weißen Schleier), wenn die Guppydamen etwas älter (aber noch nicht alt) wurden und oft nachdem sie einen Wurf abgesetzt hatten. Das Ganze nahm da oft rasante und in den Ausmaßen des Verfalls beängstigende Züge an. Männchen betraf es bei mir nie.

Seit Anfang diesen Jahres habe ich wieder Guppys, allerdings Hybriden (P. reticulata x wingei), die ich im Außenkübel hielt. Bei denen sind solche Symptome bisher nicht aufgetreten, auch nicht seit sie in das Überwinterungsbecken umgezogen sind. Kann es möglicherweise ein Problem der P. reticulata sein? Ich habe zumindest bisher bei den P. wingei oder den Hybriden reticulata x wingei noch nichts derartiges gesehen oder darüber gelesen bzw. davon gehört - was natürlich nichts heißt, da Guppys bei mir durch den Terrassenkübel nur eine Nebenrolle spielen.

Bist Du Dir sicher dass es wirklich an einer Bakterienunverträglichkeit liegt bzw. was lässt Dich das vermuten?

Geändert von Gast1 (05.11.2018 um 17:17 Uhr)
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Antwort

Stichworte
bakterien, guppy, krankheit

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