08.04.2020, 11:30 | #1 |
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Sumatrabarben sterben, aber warum?
Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Antworten ein und vervollständige darunter deine Frage.: - Genaue Beschreibung des Problems (am besten mit einem Foto) Antwort: - Maße des Beckens (L x B x H) ? Antwort: - Wie lange läuft das Becken? Antwort: - Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur) Antwort: - wie oft und wie viel Wasser wird gewechselt? Antwort: -wie viel und was genau wird gefüttert? Antwort: - welche Symptome zeigt der Fisch? Antwort: - sind andere Tiere auch betroffen? Antwort: - gab es evtl. vor kurzem ähnliche Probleme, bzw. andere Krankheiten, Todesfälle, etc? Antwort: - wurde evtl schon mit Medikamenten behandelt, wenn ja, mit was und wie lange? Antwort: - welchen Erfolg brachte die Behandlung (falls bereits eine erfolgt ist)? Antwort: - wurden in letzter Zeit neue Fische eingesetzt, wenn ja, sind die neuen Fische oder der Altbestand betroffen? Antwort: - wurde sonst etwas gravierendes am Becken, bzw. der Technik verändert (zb Filter getauscht, Bodengrund gewechselt, neuer Dünger oder andere "chemische" Mittelchen (zb um Wasserwerte zu verändern) verwendet, etc.)? Antwort: Eigene Beschreibung vom Erkennen der Krankheit bis hin zu deren Auswirkungen und mehr: Antwort: |
08.04.2020, 11:39 | #2 |
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Hallo und herzlich willkommen im Forum.
Ohne Angaben zu dem, was bei dir los ist wirst du hier nicht mit zielführender Hilfe rechnen können. Mach doch bitte die in dem Fragebogen erforderlichen Angaben. Gruß Volker Geändert von Volker1986 (08.04.2020 um 11:41 Uhr) |
08.04.2020, 11:52 | #3 |
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Hab zu früh abgeschickt. Ich arbeite noch daran, den Aufbau des Forums zu verstehen...
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08.04.2020, 12:36 | #4 |
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Also neuer Versuch...
Hallo! Ich habe seit 2 Monaten ein 60 Liter Becken laufen. Bild s. Oben. Besatz ist: 1 Goldschmerle (für die das Becken viel zu klein ist, aber ich finde keinen Abnehmer für das Tier. Wer Interesse daran hat, bitte textet mich an!) 5 Moosbarben Ursprünglich 5 Sumatrabarben, jetzt nur noch 2 Kurz nach dem Kauf starb die erste Sumatrabarbe. Sie hatte eine Wunde am Kopf. Ich dachte, es könnte ne Saugwunde sein, vielleicht von der Schmerle. Die zweite Sumatra starb ein paar Tage später. Bei ihr war der Bauch offen. Vorher hat sie sich normal verhalten. Die dritte hat mir Sorgen gemacht. Sie schwamm meist kopfunter in einer Ecke. Also sehr unterwürfig. Ich meine eine Wulst am Kopf gesehen zu haben, die war nach einem Tag aber wieder weg. Beim Schwimmen hatte sie ziemlich Schlagseite. Gefressen hat sie normal. Heute lag sie tot im Becken...(s. Foto oben) Wasserwerte laut jbl Teststreifen: No3 : 25 No2 : 0 KH : 6 PH : 6,8 Cl : 0 Temperatur: 26 Grad C Fütterung: alle 2 Tage 1/2 Teelöffel max Trockenflocken, 2 Welstabletten. Den anderen Fischen geht es gut. Können die Sumatras schon beim Kauf was gehabt haben? Ich hoffe ich hab an alles gedacht, was vielleicht weiterhilft. Liebe Grüße und Danke schonmal für eure Hilfe Runna |
08.04.2020, 13:10 | #5 | ||
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Hallo nochmal,
die Wunden sind von Revierkämpfen. Dein Becken ist leider bedeutend zu klein für Sumatrabarben und bietet keine Möglichkeit, Reviere zu bilden. Im Interesse der verbliebenen Tiere gehört dringend mindestens eine raumgreifende Wurzel und erheblich dichtere Bepflanzung in das Becken. Tu dir und allen Tieren etwas Gutes und kaufe keine Sumatrabarben mehr nach. Gruß Volker
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08.04.2020, 13:25 | #6 | ||
Gast
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Ich möchte es so formulieren:
Das Aquarium ist für Moosbarben/ Sumatrabarben/ Puntius tetrazona tetrazona zu klein. Empfehlenswert ist für diese Tiere eine Gruppe von wenigstens 8-10 Tieren und ein Aquarium von wenigsten 100 Litern. In Deinem Aquarium ist zu wenig Platz für diese Tiere, es gibt keine bzw. unzureichende Versteck- und Ausweichmöglichkeiten und so entladen sich die innerartlichen Aggressionen ungebremst an dem jeweils schwächstem Tier, bis zum bitteren Ende (inklusive Verletzungen und Folgeerkrankungen, einschließlich Tod). Ich würde in diesem Fall versuchen die Barben abzugeben und mit einem passenden Besatz bei entsprechender Beckengestaltung einen Neustart zu machen. Dein NO3-Wert befindet sich übrigens auch an der Obergrenze. Das eine Goldsaugschmerle/ Gyrinocheilus aymonieri nicht in ein solches Aquarium gehört hast Du ja schon selbst erkannt. Vielleicht versuchst Du die Abgabe der Tiere über ebay-Kleinanzeigen, den örtlichen Aquaristikverein oder einen Zoohändler. Verstehe das jetzt bitte nicht als Angemotze, ich schreibe nur wie ich es sehe.
Geändert von Gast1 (08.04.2020 um 18:52 Uhr) Grund: Tippfehler-nie findet man alle |
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08.04.2020, 13:31 | #7 |
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Hallo,
Das hilft mir schon etwas weiter. Werde mehr Verstecke bereitstellen. Ihr glaubt nicht, wie lange ich schon auf der Suche nach nem Abnehmer in allen möglichen Anzeigen und Aquaristiken bin. Will niemand. Also wenn ihr jemanden kennt, sagt mir gern Bescheid! Liebe Grüße Runna |
08.04.2020, 13:45 | #8 | |||
Gast
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Pflanzenverstecke wären vorerst eine gute Idee, auch die von Volker schon angesprochene Wurzel als Sichtblende und Unerschlupf. Auf Dauer wäre aus meiner Sicht jedoch nur ein Besatzwechsel zielführend. Ist aber manchmal leichter gesagt als getan.
Zitat:
Natürlich reicht eine grobe Info, nicht gleich die Adresse.
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08.04.2020, 14:02 | #9 | |
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Zitat:
ich gehe davon aus, dass sich der Besatzwechsel kürzlich letal von selbst vollzieht. Einer ist immer der Schwächste wenn du weißt was ich meine. Aus einem Fingerhut machst du keine Badewanne, eher dem Rest es noch etwas erträglicher. Gruß Volker Geändert von Volker1986 (08.04.2020 um 14:08 Uhr) |
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08.04.2020, 15:09 | #10 |
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Dass das ne vorübergehende „Notlösung“ ist, ist mir klar.
Blöde Situation Wenn ein potentieller Abnehmer im Umkreis 20km um Frankfurt wohnt, wäre das prima. Grüssle, Runna |
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