30.09.2020, 06:55 | #11 |
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Moin.
Besorge dir noch Erlenzapfen. Deren Wirkung ist noch größer wie die von Laub. Da kannst locker 20-30 einbringen. Da alle Medis ein Verfallsdatum haben macht es keinen Sinn sich da etwas hinzulegen. Das sieht bei Naturprodukten wie Laub und Erlenzapfen anders aus. |
30.09.2020, 08:38 | #12 | ||
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Hallo,
da es sich um Bärblinge handelt - ich kenne solche Stellen sowohl von Perlhuhn - als auch Querstreifenbärblingen. Bei denen werden das nach und nach Löcher, mit denen sie lange und scheinbar auch gut leben können, bis es dann wichtige Organe betrifft und sie versterben. Ich, und soweit ich weiß auch niemand anderes, haben nicht herausgefunden, was das für Stellen sind und wie man sie bekämpfen kann. Es scheint einfach bei bestimmten Bärblingen vorzukommen. Dein Fisch hat vielleicht auch nur eine aufgeschrammte Stelle, die schnell wieder verheilen dürfte, beobachte das erstmal nur.
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30.09.2020, 08:43 | #13 | |
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Zitat:
Guten Morgen! Vielen Dank für diese Information. Dann werde ich einfach mal beobachten und die Erlenzapfen sind bestellt - kommen morgen... Ich halte Euch auf dem Laufenden... Schönen Tag noch! |
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30.09.2020, 18:32 | #14 |
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Hier ein paar mehr Bilder vom Patienten... was meint Ihr, die Fachleute hier??
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01.10.2020, 10:18 | #15 |
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Ich weiß, dass das sicherlich schwierig zu beurteilen ist - mir geht es darum, nichts zu verpassen... also nicht, dass in einer Woche alle dieses Problem haben, weil es ansteckend ist etc....
LG |
03.10.2020, 14:30 | #16 |
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ich schick Euch mal zwei Bilder mit von meinem Sorgenkind... ich sehe keinerlei Verbesserung, eher wird es schlechter. Der Fisch ist im Vergleich zu den anderen ganz blass, fast weiß... Seit heute schnappt er auch mehr nach Luft, ich hab mal den Sprudelstein angemacht... Ich finde auch, dass der Bauch so aufgebläht aussieht... Muss ich mir für meine anderen Sorgen machen?? Bisher wirken die anderen noch fit..
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03.10.2020, 15:01 | #17 |
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Sprudelstein ist unnötig da die Pflanzen Tagsüber genug Sauerstoff produzieren.
Er hat definitiv etwas, aber was wäre nur geraten weil äußerlich kaum Symthome da sind. Wenn du die Möglichkeit hast separiere ihn. Wenn du kein Quarantänebecken hast dann vielleicht überlegen sich eines zuzulegen. Da man nicht diagnostizieren kann was es sein könnte, kann man dir auch zu keinem Medikament raten. Aber eines möchte ich dir doch ans Herz legen: Lese mal diesen Beitrag, denn in diese Situation kann jeder kommen https://www.drta-archiv.de/fische-toeten/ |
03.10.2020, 15:10 | #18 | |
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Zitat:
Du wirst lachen - aber das hatte ich mir schon durchgelesen.. Allein die Methode ist mir noch nicht klar... Wie macht ihr es? Was ist am "einfachsten" für den Fisch? Schmerzlos und schnell ist für mich das Wichtigste... NOCH hoffe ich ja, dass er sich wieder erholt. Er schwimmt nicht mehr so "schräg" und ist auch noch schnell unterwegs... Mir geht es hauptsächlich darum, dass es nichts ansteckendes ist - aber wenn man nicht weiß, was es überhaupt ist... hilft nur abwarten... Seemandelbaumblätter und Erlenzapfen sind im Becken |
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03.10.2020, 15:15 | #19 |
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Da meine Fische alle recht klein sind, unter 6 cm, führe ich die Messermethode durch. Das geht dann wie bei den Hühnern wenn geschlachtet wird ......
Einfach aufpassen und die Kiemen und den after im Blick behalten. Wenn er Würmer hat sieht man diese die sich dort bilden sofort, dann kann man auch Sinnvoll behandeln |
03.10.2020, 15:21 | #20 | |
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Zitat:
Wann entscheidet man das? Wenn man sieht, dass er sich sichtlich quält? Nach Luft schnappt? An einer Stelle verharrt?? Meiner schwimmt noch mit den anderen in der Gruppe und auch nicht mehr so schräg wie zu Beginn... Ich hoffe noch... |
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