03.10.2020, 15:31 | #21 |
Moderator
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Wann erlöst man ein Tier? Wenn man das Gefühl hat es macht keinen Sinn mehr.
Wie man es nun macht, oder machen läßt, bleibt ja jedem selbst überlassen. Ich habe damit kein Problem |
03.10.2020, 16:06 | #22 | ||
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Die Messer-Methode ist, denke ich, die beste Variante. Schnitt gedachte grade Linie hinter den Kiemen. Funktioniert auch bei Barschen bis ca. 25cm, die kann ich zumindest noch fixieren. Größer dann erst der Betäubungsschlag, den auch Angler machen. Wichtig ist, das es schnell geht. Also alle Schritte erst überlegen und evtl. trocken üben.
Klingt jetzt kalt, ist aber m.M.n. die tiergerechteste Methode. Wenn man kein Betäubungsbad anrichten kann. Und wer hat dazu schon die Mittel. Evtl. mal bei einem Tierarzt nachfragen, ob er da nicht was mitgeben kann. Ist aber eigentlich verboten... Tom
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05.10.2020, 13:29 | #23 |
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Gestern früh lag das Rotschwanz-Mädel tot im Becken... ... Wir haben sie rausgefischt und es war nichts auffälliges zu sehen. Ausser - sehr blass und ein etwas dickerer Bauch. Die anderen sind nach wie vor fit - und ich hoffe, dass das so bleibt...
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05.10.2020, 14:02 | #24 | ||
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Ich drücke Dir und den Tieren die Daumen...
Tom
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21.10.2020, 19:38 | #25 |
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Tja - zu früh gefreut.... Heute beim Wasserwechsel ist mir Bärbling Nr. 2 mit einem Problem aufgefallen. Er hat Glubschaugen - ist häufig an der Wasseroberfläche unterwegs... sonst ist mir (noch) nichts weiteres aufgefallen, aber mir ist natürlich schon bewusst, dass die Glubschaugen nur ein Begleitsymptom sind... Nachdem der erste ja einen dickeren Bauch hatte - könnte es Bauchwassersucht sein? Ist das möglich, dass es so lange dauert, bis ein zweiter Fisch erkrankt? Und was kann ich da machen?
Was könnte ich machen? Seemandelbaum und Erlenzapfen sind drin... Geändert von SandraMaria (21.10.2020 um 19:47 Uhr) |
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