18.04.2021, 17:09 | #21 |
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Ich möchte mit dem Erlenzapfensud nicht den pH-Wert senken, da jenes bei Malawibuntbarschen nicht
so gut kommt. Ich denk immer noch es ist eine Erkrankung, das Schwarze womöglich Sekundärinfektion? War hier nicht mal ein Tierarzt Moderator? Gruß |
18.04.2021, 17:20 | #22 | ||
Moderator
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Leider ist Schneckinger schon lange nicht mehr hier gewesen, der hätte bestimmt weiterhelfen können.
Um den pH wirklich in einen kritischen Bereich zu senken müßtest du schon eine ganze Menge verarbeiten. Wenn aber nach dem Wasserwechsel einen Sud aus 2 Liter Wasser und 50 Erlenzapfen zugibst wird sich das nicht bemerkbar machen an den Wasserwerten aber dennoch Huminstoffe einbringen die Unterstützend wirken. Wie man diesbezüglich Zimt einsetzt weiß ich nicht, denn damit habe ich noch nicht gearbeitet. Da wäre Hans T. der richtige Ansprechpartner
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27.05.2021, 10:06 | #24 |
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Hallo, das brachte nichts.
Bin ratlos. Abgesehen vom Scheuern fehlt ihnen nichts. Bei Kiemenwürmern müssten sie nach 2 Monaten schlecht aussehen oder? Panacur brachte auch nichts, wie Tremazol, Protazol und zuletzt Flagellol. Auch täglich Wasserwechseln, Salz, Temperaturerhöhung... Gruß |
27.05.2021, 10:45 | #25 | ||
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Moin.
Das ist schade. Nur wo jetzt ansetzen? Am Wasser? Da müßtest schon eine größere Untersuchung machen lassen, nicht nur Chlor, Kupfer und die anderen ersten Verdächtigen. Alles durch neues ersetzen? Eher Sinnfrei da du ja alles im Prinzip steril gemacht hast. Krankheit schließe ich eher aus. Kam bevor das Anfing eine neue Wurzel oder ein neuer Stein ins Becken? Wäre eine Möglichkeit die Schadstoffe abgibt. Erneuerung von Wasserleitungen? Auch da können Schadstoffe für Fische freigesetzt werden. Eine Suche im trüben, leider
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28.05.2021, 11:07 | #26 |
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Hallo,
es kam nichts ins Becken was Schadstoffe abgeben könnte. Ich weiß dass vor einer Weile etwas an den Wasserleitungen im Haus repariert wurde. Allerdings habe ich zwei Wasseraufbereiter genutzt, die keine Änderung brachten. Sie fressen alle gut und sind auch ansonsten agil. Nur zucken sie öfter mit den Flossen und scheuern sich dann mit den Kiemendeckeln im Sand. Bis zu zwölf mal hintereinander. Nie an Steinen oder Pflanzen. Dazu teilweise schwarze Flecken in den Flossen Deshalb war mein letzter Verdacht Flagellaten. Die Kiemendeckel sind auch nicht abstehend oder wie "festgewachsen", deshalb werden es wohl zumindest keine Kiemenwürmer sein. Es hängen auch keine Stäbchen mehr an ihnen. Ich würde sie eigentlich gerne endlich ins große Becken setzen, aber was wenn sie doch krank sind? Gibt es denn Krankheiten mit den Symptomen, die nach zwei Monaten nicht tödlich sind? Gruß Geändert von Skakkraks (28.05.2021 um 11:59 Uhr) |
28.05.2021, 11:46 | #27 | ||
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Wie ich schonmal schrieb, generell halte ich häufiges "Schubbern" ohne andere Auffälligkeiten für ganz normal, wir kratzen uns ja auch öfters als wir denken, unbewußt...
Tom
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28.05.2021, 12:21 | #28 |
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Hi, der Ansatz gefällt mir natürlich, nur die Häufigkeit des Kratzens scheint mir extrem, manche Fische scheuern 20 mal pro Stunde am Sand.
Bei höheren Temperaturen erhöht sich die Frequenz. Ich hab auch schon mehrmals den Sand mit einer Mulmglocke abgesaugt und wechsle jede Woche zweimal 50% Wasser. Schwebeteilchen sind kaum vorhanden. Gruß |
28.05.2021, 13:14 | #29 | ||
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Da würde mir jetzt nur noch eine Möglichkeit einfallen: Osmoseanlage und dann mit GH+/KH+ aufsalzen. Machen sie es dann immer noch haben sie etwas. Hören sie auf liegt es definitiv am Wasser
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