24.11.2013, 12:37 | #11 |
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Hallo, ich habe gestern den großen Wasserwechsel gemachtund vvor c.a einer Stunde einen 50% Wasserwechsel leider sind gestern noch ein Mänchen und ein Weibchen gestorben,aber ich bin fest entschlossen den letzten SBB durchzubringen.Also Mii es gab bis jetzt keinen stress zwischen den SBBs und den PPBs.Aber kann mir bitte jemand sagen wo ich erlenzapfen und eichenlaub herbekommen soll in meiner nähe stehen keine Erlen und sämtliches Laub egal von welchen Baum ist nass und schmierig
Gruß,Tizi |
24.11.2013, 13:07 | #12 |
Gast
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Eichenlaub bleibt recht lange am Baum, am besten einfach die braunen Blätter vom Baum pflücken.
Oder Seemandelbaumblätter kaufen. Sind aber recht teuer, wenn man damit 200l behandeln will. Wenns nun aber so fix geht mit dem Sterben, wird das wohl nicht reichen. Ohne genaue Diagnose könnte man vielleicht noch auf ein Breitbandmedikament setzen. |
24.11.2013, 14:11 | #13 |
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Hi
was schon mal gut ist, sind die Wasserwechsel. Barsche brauchen recht sauberes Wasser. Die Schmettis sind leider sehr empfindlich diesbezüglich...Auch der Beibesatz spielt meistens ne Rolle... Du hast ziemlich wuselige Fische im Becken, dass könnte für den Stress sorgen. Leider sind gestresste Fische immer anfällig für Krankheiten. Wichtig wären evtl. noch ein paar Bilder, damit man evtl. doch noch rausfinden kann was los ist. MfG Tobias |
24.11.2013, 16:16 | #14 |
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Hallo,
Ich habe mir Eichenblätter besorgt,aber ich habe noch ein Paar fragen dazu: 1.Muss ich die Blätter vorbehandeln ? 2.Was kann man tun damit die Blätter sofort absinken ? Gruß,Tiz |
25.11.2013, 09:02 | #15 |
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Hallo!
Du kannst die Blätter einmal abwaschen, wenns dir dann besser geht, ich werfe meine aber immer so ins Becken. Ohne Vorbehandlung. Die Eichenblätter schwimmen immer ein bis zwei Tage lang oben, du kannst sie aber alle auf ne Gabel aufspießen und in den Kies stecken, das sollte reichen, dass sie unten bleiben. Gruß Katrin |
25.11.2013, 12:48 | #16 | |
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Zitat:
genau deshalb war meine Frage: Wo wurden die Tiere gekauft? Der Gedanke den ich dabei habe: Wir haben es hier mit einem sehr "harten" Wasser zu tun. Die Werte sind hier doch sehr extrem, wenn man den Fisch in einem Bereich gekauft hat, der mit 4° dGH fährt und die Fische dann in ca. 20 kommen. Auch dies führt zu Stress und die angegebenen Sympthome. Geht es de Fisch nach 2 Tagen jetzt besser/schlechte/gleich? |
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25.11.2013, 13:26 | #17 |
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Hallo Dominik,
der Händler benützt,wie ich, einfach Leitungswasser mit Wasseraufbereiter. Leider ist mein letzter Schmetterlingsbuntbarsch heute gestorben,aber soll ich mir neue kaufen ? Gruß Tizi |
25.11.2013, 13:36 | #18 |
Gast
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P. ramirezi werden in der Trockenzeit bei 30-33 Grad Wassertemperatur aufgesammelt. W. Staeck hat dann die Gebiete nochmal zur Regenzeit besucht und dort Temperaturen von 26,5 und höher aufgezeichnet.
http://www.aquanet.de/Magazine/Detai...3018decd8d&p=2 Ich habe die früher gezüchtet. Die besten Erfahrungen habe ich bei mittelhartem Wasser und Temperaturen jenseits der 28 Grad gemacht. Darunter habe ich die Temperatur nicht fallen lassen, weil sich das sehr schlecht auf die Gesundheit der Tiere ausgewirkt hat. Die Vergesellschaftung der Tiere war eigentlich immer sehr negativ. Am besten funktionierte die Haltung in Artenbecken oder zusammen mit kleinen Salmlern. 25 Grad jedenfalls erscheinen mir als deutlich zu kalt. Das wäre mal mein erster Ansatz für die Zukunft. Meiner Meinung nach werden P. ramirezi schlicht viel zu oft viel zu kalt gehalten. LG |
25.11.2013, 13:36 | #19 |
Gast
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26.11.2013, 06:15 | #20 |
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@Haikow:
Hi Den Fehler hab ich anscheinend auch gemacht. Die Temeraturen sind auch nirgends richtig beschrieben. Mfg Tobias |
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krank, schmetterlingsbarsch, schwimmt an oberfläche |
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