23.01.2014, 18:21 | #1 |
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Schmetterlingsbuntbarsch hat Lochkrankheit(?)
- Genaue Beschreibung des Problems (am besten mit nem Foto)
Der Schmetterlingsbuntbarsch hat ein, anfangs kleines, jetzt größer werdendes Loch am Kopf. Das Loch sieht aus wie ein Krater, einen Belag, oder gar ein Pilzgeflecht, ist nicht zu erkennen. Ich habe ein Video gemacht, da sieht man es: http://youtu.be/dZc3Nome0WE Den schiefen Mund hatte der Fisch von Anfang an; habe ihn so auf einer Aquarienbörse vom Züchter gekauft (Anfang November) - Beckengröße 200l - Besatz 2 Schmetterlingsbuntbarsch Männchen 1 Black Molly Zwergfadenfischpärchen Antennenwels 2 Siamesische Algenfresser 1 Betta Splendens - Wasserwerte Aktuell GH 10, KH8, PH 7.5, Nitrat und Nitrit 0. Vorher war es GH18 - wie oft und wie viel Wasser wird gewechselt Ca alle 1-2 Wochen ca. 30% - welche Symptome zeigt der Fisch Seit gestern sehr scheu, und seit gestern frisst er nicht mehr. Bis vorgestern hat er sich noch normal verhalten. Kot bin ich mir nicht ganz sicher, ich meine vorgestern etwas weißlich, durchsichtiges gesehen zu haben. Er atmet auch schneller als der andere, nicht betroffene Schmetterlingsbuntbarsch. - sind andere Tiere auch betroffen Nein - gab es evtl. vor kurzem ähnliche Probleme, bzw. andere Krankheiten, Todesfälle, etc Anfang Dezember sind 3 Black Mollys krank geworden, die hatten vermutlich entweder Würmer oder Darmflagelaten. Wurden damals sofort in Quarantäne gesetzt, haben es aber leider nicht geschafft, sind vor 2 Wochen gestorben. Ich kann in jedem Fall ausschließen, dass es Kontakt zwischen dem Quarantänebecken und dem Hauptbecken gab da habe ich penibel darauf geachtet. - wurde evtl schon mit Medikamenten behandelt, wenn ja, mit was und wie lange Bisher nichts, bisher hat er sich ja auch ganz normal verhalten (Imponierverhalten gegenüber dem anderen, etc.) und ich hatte die Hoffnung, es ist nur eine kleine Verletzung. Die einzige Diagnose, die passt, wäre die Lochkrankheit (soweit ich das recherchiert habe), allerdings soll die lt. Beschreibung nur in weichem Wasser auftreten, was ich bislang definitiv nicht hatte. Deshalb hoffe ich jetzt auf eure Erfahrung. - wurden in letzter Zeit neue Fische eingesetzt, wenn ja, sind die neuen Fische oder der Altbestand betroffen Nein - wurde sonst etwas gravierendes am Becken, bzw. der Technik verändert (zb Filter getauscht, Bodengrund gewechselt, neuer Dünger oder andere "chemische" Mittelchen (zb um Wasserwerte zu verändern) verwendet, etc.) Nicht vor Ausbruch der Krankheit; letzte Woche habe ich langsam Härte reduziert (von 18 auf 10), und seit ein paar Tagen dünge ich anders. Aber wie gesagt, da war der Fisch schon krank. Ich habe erst gelesen, dass die Lochkrankheit nur in weichem Wasser auftritt. Dann habe ich aber gelesen, dass die Lochkrankheit (auch) bei Weichwasserfischen in zu hartem Wasser auftritt. Den Missstand mit dem zu harten Wasser habe ich ja jetzt angefangen zu beheben (falsche Reihenfolge, ich weiß). Kann ich sonst noch was tun, außer die Wasserwerte weiterhin für die Schmetterlingsbuntbarsche zu optimieren? Danke! |
23.01.2014, 21:58 | #2 |
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Hallo MAG,
zum einen solltest du die Wasserwechsel erhöhen, am besten im mom täglich und auch mehr als 30 %. Desweiteren steht dringendst eine Besatzoptimierung an. Du solltest dir zu jedem Fisch nochmal die Haltungsbedingungen anschauen. ZB gehört ein Kafi in Einzelhaltung, der Molly fühlt sich nur mit Artgenossen richtig wohl. Der Sbb lebt gern als Pärchen und eher ruhig. Die siamesische Rüsselbarbe ist auch ein Gruppenfisch und dein Becken zu klein für diesen Fisch. Ausser Kafis halte ich keine deiner Fische aber die Haltungsbedingungen hab ich in 5 min rausgesucht und gelesen und es bestätigt sich das die Zusammenstellung eher ungünstig ist. Daraus resultieren dann auch die ein und anderen Krankheiten. Also sei mir net bös, ich will net nur rumkriteln sondern empfehle wie gesagt Wasserwechsel und Besatzneuordnung . LG Molly |
24.01.2014, 05:07 | #3 | |
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Moin,
GH10 oder pH7.5 ist zwar nicht ganz optimal, dürfte aber das gezeigte Aussehen des Fisches nicht erklären. Zitat:
Wasserwechsel solltest Du ernst nehmen, denn z.B. das Auge und die Mundpartie würde ich auf stressbedingte Schwächung und/oder daraus folgende Infektion zurückführen. Wenn man das Video bei 0:53 stoppt sieht man auch einen recht dicklichen Bauch. Setz diesen Fisch mal etwas auf Diät, man sieht in dem Video Flockenfutter treiben, aber keinen Fisch der es haben möchte. Der weißliche Puffer am Bauch sollte etwas kleiner (etwa die Hälfte) sein. Was und womit fütterst Du? Nur Flocken? Das in der Draufsicht rechte Auge sieht entzündet aus. Nimm deshalb die Wasserwechsel ernst. Evtl. im akuten Fall mal über leichten Knoblauchzusatz oder Seemandelbaumblätter nachdenken. Viele Grüße, Joe |
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24.01.2014, 07:44 | #4 |
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Guten Morgen,
vielen Dank für eure Antworten. Kurzer Rundumschlag: 1. Wasserhärte: Da habe ich mich evtl. ein bisschen falsch ausgedrückt. Bevor der Schmetterlingsbuntbarsch krank wurde, hatte ich 18° GH. Ich hatte mich kurz nach dem Kauf der Schmetterlingsbuntbarsche dafür entschieden, dass ich meine Wasserwerte anpassen will. Durch längere Recherche und über 1 Monat Lieferzeit der Umkehrosmose-Anlage konnte ich den Plan auf weicheres Wasser umzusteigen erst vor 1-2 Wochen umsetzen. Natürlich wäre es besser gewesen, erst das Wasser zu ändern und dann die Schmetterlingsbuntbarsche zu kaufen; ich war damals auf einer Fischbörse und hab mich verleiten lassen. Jedenfalls habe ich die aktuellen Wasserwerte erst ca. 1 Woche nachdem ich das erste, damals noch sehr kleine Loch am Schmetterlingsbuntbarsch entdeckt hatte. Dann kann das harte Wasser ursprünglich schon das Loch verursacht haben, oder? 2. Besatz - das ist vorerst zweitrangig, aber trotzdem kurz zur Erklärung Ja - insgesamt ungünstig, stimme ich euch mittlerweile zu. Aber ein paar Sachen sind auch ungewollt - Schmetterlingsbuntbarsch: Hatte ich eigentlich ein Pärchen gekauft, aber zwei Männchen bekommen - Black Mollys: Sind mir letztens 3 gestorben, der eine der jetzt noch drin ist, ist meine "Nachzucht"; passt aber vom Wasser ohnehin nicht zu den Schmetterlingsbuntbarschen, mal sehen, was ich damit mache - Kampffisch: Der hat eigentlich echt seine Ruhe und ich beobachte ihn oft. Trotzdem habe ich mir mittlerweile überlegt, den schon mehrmals geäußerten Ratschlägen von euch zu folgen und ihn in ein Einzelbecken zu setzen - so langsam möchte ich echt kein Risiko mehr eingehen. - Rüsselbarbe war eine Falschberatung aus dem Baumarkt (habe seither dort nicht wieder gekauft) 3. Futter: Das sieht auf dem Video etwas krass aus, das stimmt. Die anderen Fische haben aber alle gefressen, das war die einzige Fütterung an dem Tag und wirklich ganz aus Versehen ist mir statt einer Teelöffelspitze etwas mehr ins Wasser gerutscht, ich dachte bisher bin ich mit dem füttern eher zurückhaltend - aber gut anscheinend sollte ich noch etwas weniger füttern. Ich füttere unterschiedliches Futter: - Flockenfutter (selten) - Granulatfutter Sera (öfters) - JBL Grana mit 10% Krill - 1x in der Woche gefrorene Mückenlarven oder Wasserflöhe Knoblauch ist übrigens seit 2 Wochen drin, aber jeweils nur 1 Zehe (wird wöchentlich getauscht). Wieviel sollte ich denn reintun? Wasserwechsel steht dann ab heute auf dem Plan; hab schon wieder einen Kanister vorbereitet und abstehen lassen. Ich werde dann, wenn ich schon dabei bin - die Wasserwerte weiterhin behutsam in Richtung Schmetterlingsbuntbarsche optimieren (insbesondere etwas sauerer sollte es vermutlich noch werden): Es schadet ihm sicher nicht, wenn das Wasser passt. Nächste Anschaffung wird ein Leitwertmessgerät, damit kann ich dann die Wasserwechselintervalle besser timen. Ich habe gestern noch viel quer gelesen. In der Diskus und Koizucht empfehlen sie Milchsäurebakterien oder "EM Effektive Mikroorganismen"; außerdem soll man dem Wasser/Futter Minmeralien und Vitamine zusetzen - soll ich das probieren? Nochmals Danke für eure Antworten! P.S. Absichtlich am Schluss, etwas nachdenklich: Ich hatte vor ca. 10 Jahren einige Aquarien, die in meiner Erinnerung ganz gut funktioniert haben. Als ich jetzt wieder angefangen hatte, dachte ich eigentlich wenigstens Grundkenntnisse zu haben - je mehr ich mich damit beschäftige desto mehr merke ich, wie wenig ich bisher von den komplexen Zusammenhängen wusste. Eine Einsicht, die leider etwas zu spät kommt. |
24.01.2014, 09:13 | #5 |
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Hi
ich möchte dir jetzt nicht auf die Füße treten, aber ich selbst habe schon Ramis gepflegt auch in härterem Wasser ohne Probleme, aber ich habe das Gefühl das du es hauptsächlich auf deine Wasserwerte abgesehen hast, das dein Hauptproblem eigentlich im Besatz liegt schiebst du bei Seite und empfindest es als Zweitrangig, obwohl genau das springende Punkt war. Die User hier, meinen es nur gut und sprechen aus Erfahrung sie wollen an dir kein Geld verdienen sondern meinen es ernst und wollen "Erste Hilfe" leisten so gut es geht, Du jedoch möchtest lieber eine Bestätigung deiner Wasserwerte. Das passt nicht. Diese "Löcher" sowie auch das Auge sind meiner Meinung nach zu 99% Stressbedingt und genau dieser Streß kommt von dem unpassendem Nebenbesatz. Fische können sich nicht Beschweren, sie leiden Lautlos Was das "Hobby" Aquaristik angeht hast du vollkommen Recht das entwickelt sich täglich weiter. Mein Mann sagt man muss dafür mittlerweile Doktor oder Laborant sein, soviel Kürzel soviel zu beachten und und und Ich betone nochmal ich will dir nicht auf die Füße treten, doch leider ist das, das erste was mir beim Durchlesen auffällt... einen Lieben Gruß Fanny Geändert von Fanny (24.01.2014 um 09:15 Uhr) |
24.01.2014, 10:22 | #6 | |
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Wie ein großer griechischer Philosoph schon sagte: "Das geschriebene Wort lügt" - und zwar deshalb, weil es allem, was ein Wort (Tonalität, Betonung, Körpersprache...) ausmacht beraubt wurde - außer der Information.
Was ich damit sagen möchte ist, so war es nicht gemeint. Ich habe jetzt mehrmals gelesen, dass die Lochkrankheit: - Südamerikanische Barsche befällt: check - die in zu hartem Wasser gehalten werden: check Demzufolge habe ich mich vorerst auf die Wasserwerte eingeschossen und gedacht, dass ich mich um den Besatz dann anschließend kümmere. Wenn jetzt aber tatsächlich der Besatz die Hauptursache ist (wovon ich bisher, aufgrund der o.g. passenden Diagnose nicht ausgegangen bin), muss ich diese natürlich jetzt als erstes beheben. Da der Schmetterlingsbuntbarsch krank ist, mal rein auf diesen bezogen also: Zitat:
Besatz anpassen, jetzt mal wirklich nur rein auf die Wirkung bezüglich der Barsche? - Kampffisch: Rein bezogen auf den Schmetterlingsbuntbarsch bin ich mir eigentlich echt 99,9999% sicher, dass die sich gegenseitig nicht das geringste tun - Zwergfadenfisch: Das Männchen verteidigt teilw. relativ rabiat sein Revier, das ist zwar an der Wasseroberfläche - also weit entfernt von den Buntbarschen, aber das Weibchen wird gerne mal durch das ganze Becken gejagt -> Agressiv, stressig - unpassend? - Antennenwels: Passt, oder? - Rüsselbarben: Sind zwar gerne flink unterwegs, aber noch sehr klein - ? - Black Molly: Ist auch noch sehr klein, eher schüchtern Was halt wirklich gar nicht passt ist, dass ich sie derzeit nicht im Paar halte - also demzufolge zwei Weibchen dazusetzen??? (eigentlich sollte man sowas ja bei Krankheit nicht machen, oder?) Nochmal wichtiger Hinweis: Meine "Besatzanalyse" ist jetzt wirklich nur temporär, und darauf bezogen was ich akut optimieren könnte, damit es dem Buntbarsch wieder besser geht. Dass ich mittelfristig das gesamte Zusammenspiel neu bewerten muss, ist mit mittlerweile klar. Eure Kommentare nehme ich übrigens sehr ernst, und ich bin für eure konstruktive Kritik wirklich dankbar. Viele Grüße Martin |
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24.01.2014, 12:27 | #7 |
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Noch etwas hinterher, ich lese mich gerade gefühlt durch das gesamte Internet.
Häufig lese ich von Lochkrankheit im Zusammenhang mit Darmflagellaten (da diese im Darm die Nährstoffe "rauben") Auch dass Darmflagellaten in jedem Fisch vorkommen, sich ein gesunder Fisch aber dagegen wehren kann, bzw. ihm das nichts ausmacht. Ich hatte ja geschrieben, dass mit vor kurzem 3 Black Mollys gestorben sind. Diese hatten mit hoher Wahrscheinlichkeit Darmparasiten. Ob Würmer oder Flagellaten weiß ich nicht. Angenommen es waren Flagellaten, dann könnte es doch sein, dass diese nun auch meinen vom Besatz gestressten und durch viel zu hartes Wasser nicht optimal gehälterten Schmetterlingsbuntbarsch befallen haben? |
25.01.2014, 22:56 | #8 | |
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Moin Martin,
Du hast recht, dass im Internet meistens Symtomdiagnosen ohne Ursachenforschung stattfinden. Zitat:
Im Groben gibt es zwei Zusammenhangslinien 1. in einem Aquarium sind immer auch "gute" und "schlechte" Bakterien und Kleinstlebewesen, Gut- und Schadstoffe, etc. die einen Reiz auf ein darin lebendes Tier ausüben können. 2. Stress schwächt Dein Tier und fördert Krankheitsanfälligkeiten. Wenn beides zusammenkommt, wird Dein Tier krank. Jetzt geht es nur noch darum, die Erfahrungen anderer z.B. in Foren wie diesem Abzufragen und plausibel auf die eigene Situation anzuwenden. Besatz ist halt ein wesentlicher Faktor für 2. Probleme aus 1. kann man meistens (Stichwort Wasserpflege/Pflanzenpflege) besser steuern. Viele Grüße Joe |
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28.01.2014, 17:08 | #9 |
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Hallo!
Naja, so stressig finde ich den Besatz jetzt auch nicht. Okay, Kampffisch muss raus, aber das stört den SBB nicht so sehr. Was ich als "stressig" empfinde ist die Kombination aus allem. - Mollys waren krank, eventuell hat er was abgekriegt - Wasserwerte nicht ganz passend - die zwei Männchen Ich würde in der Mitte des Beckens ganz eindeutig ne Grenze ziehen, damit jeder Fisch sein Revier hat. zB ne große Wurzel rein oder hohe Pflanzen, durch die sie sich nicht dauernd sehen müssen, es müssen aber schon relativ klare Grenzen sein. So kann jedes der Männchen "in Ruhe" leben. Dann bekommt noch jeder seine Höhle und einen flachen Stein. Dann würde ich die Wasserwerte weiter etwas anpassen, ganz langsam. Aber vermehrt Wasserwechsel machen. Seemandelbaumblätter und/oder Erlenzäpfchen und/oder Buchenlaub ins Becken geben, wirkt etwas desinfizierend, hilft manchmal schon. (der Antennenwels kümmert sich dann darum) Dass die Rüsselbarben zu groß werden, weisst du ja schon. Viele Grüße Katrin |
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