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Alt 25.08.2014, 21:26   #1
fish&fun
 
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Standard rätselhaftes Fischsterben

Guten Abend!

Ich habe ein großes Problem und hoffe, dass hier jemand eine Idee hat, wie man dieses lösen könnte.

Seit einiger Zeit sterben in unserem 200 l-Becken (100 x 50 x 50) immer wieder Fische (13 Fische in 5 Wochen).
Betroffen sind hauptsächlich die Pandawelse und die Otocinclus.

Zunächste möchte ich euch ein paar Infos zu Besatz und Wasserwerten geben:

pH: 6,1 (im Becken hängt ein Torf-Säckchen)
LF: 188 Mikrosiemens/cm
GH/KH: 2,1 / 0,6
NH4-N: < 0,2 mg/l
NO3-N: 3,9 mg/l
NO2-N: < 0,01 mg/l
Cu: 0,025 mg/l
Fe: 0,032 mg/l
weitere Schwermetalle alle < 0,001 mg/l (untersucht mittels ICP nach Trinkwasser-Standard)

Besatz aktuell:
- 13 Brillantsalmler
- ca. 10 Otocinclus
- 2 von vormals 12 Corydoras panda
- 3 Rentner-Rotkopfsalmler (werden nicht mehr aufgestockt)
- ca. 6-10 Amano-Garnelen und geschätzte 20 Red Fire-Garnelen.

Das Becken läuft an diesem Standort stabil seit Ostern (zuvor 18 Monate stabil in gleichem Aufbau und Besatz) und ist sehr stark bepflanzt, das Grünzeug wächst sehr gut und ist gesund. Keine Algenprobleme. Schnecken in "normaler" Population, dank mäßiger Fütterung.
Filterung über Eheim 2073, leicht gedrosselt.
Wasserwechsel ca. alle 2-4 Wochen zwischen 30 und 50%.
Ich wechsele Wasser bei ansteigender Leitfähigkeit nach Bedarf.
Die Wasserwerte werden wöchentlich überwacht.
Das Becken steht praktischerweise in einem Wasserlabor - entsprechendes Knowhow und passende Technik sind also gegeben .
Düngung nur über Düngekugeln im Bodengrund (JBL Manado), keinerlei Veränderung an Technik, Futter, etc. seit das Becken steht.

Nun zu den Fischen.
Die Pandas sind zunächst völlig unauffällig und liegen plötzlich von einem Tag auf den anderen stark atmend / apathisch am Boden. Ganz plötzlich schießen sie völlig irre durchs Becken und bleiben dann erschöpft in/an Pflanzen hängen.
Der "weiße" Anteil des Körpers färbt sich Richtung gelblich/beige.
Am nächsten Tag sind sie in den meisten Fällen tot, spätestens aber ein paar Tage nach auftretender Apathie.
Die beiden Ottos hingen vor ihrem Ableben kopfüber an der Scheibe, das hatte ich zuvor noch nie beobachtet.
Ein Brillantsalmler hatte über Nacht eine stark verkrümmte Wirbelsäule. Auf der "hohlen" Seite standen die Schuppen ab und das Auge war blutunterlaufen.
Zum Glück habe ich diesen Fisch erwischen und erlösen können.
Alls anderen Fisch sind in Farbe und Verhalten normal, von den Brillantsalmlern kommt sogar regelmäßig Nachwuchs hoch.

Möglicherweise handelt es sich um eine Vergiftung, aber ich habe keine Ahnung was diese verursacht haben könnte.
Das Gebäude ist ca. 7 Jahre alt, somit können "alte" Wasserleitungen ausgeschlossen werden.
Verändert wurde - wie schon geschrieben, nichts und die Wasserwerte waren nie auffällig...

Ich bin ratlos und hoffe, dass mir jemand weiter helfen kann.
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Alt 25.08.2014, 21:59   #2
Schneckinger
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Standard

Hi Christina,

erstmal mein Beileid zu diesen schwer erklärbaren Verlusten.

Nachdem Deine "messbaren" Wasserwerte ja im Optimalbereich sind, würde ich zuerst an eine (vermutl. bakterielle, aber es sind auch Pilze, Viren, Parasiten möglich) Infektion denken.
Gerade weil die Corydoras so massiv betroffen sind. Speziell C.Panda ist extrem tolerant, was PH und Härte angeht. Bakterielle Wasserbelastungen dagegen vertragen alle Corydoras recht schlecht.

Die typischen Vergiftungen mit Cu (hast Du ja schon ausgeschlossen), Blei, Chlorverbindungen oder Pestiziden würden sich zuallererst auf die Wirbellosen auswirken.

Da die Krankheitssymptome sehr unspezifisch sind, wird eine vernünftige Ferndiagnose kaum möglich sein.

An Deiner Stelle würde ich die Wasserwechselrate und -Menge dramatisch erhöhen, ohne die messbaren Parameter (PH, KH, GH)dabei zu ändern. Wie Du als Wasserprofi ja selber weist, ist unser Leitungswasser sehr keimarm. Mit großen (60-80%) Wasserwechseln 2-3 mal die Woche würdest Du also die Keimzahl (zumindest im freien Wasser) dramatisch senken. Wenn das Sterben dann aufhört, wäre damit auch gleich die Verdachtsdiagnose bestätigt.

Viel Glück,
Schneckinger
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Alt 26.08.2014, 06:23   #3
fish&fun
 
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Guten Morgen Schneckinger!

Vielen Dank für deine Antwort.
Die Wasserwechselrate zu erhöhen wäre jetzt auch meine nächste Maßnahme.
Leider haben wir kein mikrobiologisches Labor im Haus, ansonsten könnte man mal eine Keimzahlbestimmung im Wasser durchführen...würde mich interessieren.

Die letzte Filterreinigung war vor zwei Wochen, da ist mir nichts besonderes (Aussehen/Geruch) aufgefallen, alles ganz normal "mulmig".

Bei Gammelecken im Becken hätte es einen Nitritpeak gegeben...

TOC und CSB in einem Aquarium zu messen, fände ich nicht wirklich aussagekräftig.

...dann werde ich mal wasserwechseln gehen...

Ach ja, nochwas:
Interessanterweise sind die Becken unserer "Versuchsfische" (Danio rerio) nicht betroffen.
Die bekommen das gleiche Wasser, haben aber - aufgrund der Tatsache, dass sie aus verschiedenen Gründen in nahezu "nackten" Becken leben - andere Wasserwerte (pH 7,2; LF 350uS/cm).

*offtopican* Apropos "Versuchsfische": Ich möchte hier jetzt keine Diskussion über "artgerechte Fischhaltung" lostreten. Laborfische müssen eben unter anderen Bedingungen gehalten werden, das kann ich leider nicht ändern! Seid versichert, dass die Fische fit und gesund sind! Übrigens verwenden wir nur den Laich zu Versuchszwecken, es muss also kein Fisch leiden! *offtopicaus*
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Alt 26.08.2014, 10:20   #4
Heikow
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Moin,

was wird denn gefüttert und was davon kommt bei den Corydoras an?
Der Futterbedarf von Corydoras wird leider stark unterschätzt und in vielen Fällen ist die Ursache für deren rätselhaftes Sterben ein schleichender Hungertod. Die Fische bauen bei Unterernährung dermaßen ab, dass "ein kleiner Schnupfen" diese dann schon zu Strecke bringt. Und bei der homöopathisch erscheinenden Menge an durchgeführten Wasserwechseln liegt "ein kleiner Schnupfen" sehr nahe.

Mich würde bezüglich des Ernährungszustandes einmal ein detailliertes Foto eines der lebenden Tiere interessieren.

Otocinclus sind ein ähnliches Thema. Sie suchen nicht nach Futter, es muss ihnen vor die Nase fallen.

LG
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Alt 26.08.2014, 14:02   #5
fish&fun
 
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Moin Heikow!

Auch dir herzlichen Dank für deine Antwort.

Gefüttert wird abwechslungsreich 1-2x täglich: Granulat wechselnder Hersteller, Lebendfutter (rote MüLas, Tubifex, Artemia und Nauplien), Frostfutter (Cyclops mit Vitaminen), Welstabletten in "normal und "vegetarisch", Garnelenpellets.
Für die Ottos gibts 1-2x wöchentlich Salat, Gurke oder anderes Gemüse und zusätzlich darf an meiner Rückwand wachsen, was da wachsen will (Algen, Aufwuchs). Die Ottos haben alle runde Kugelbäuchlein.

Die Corys haben ihre eigene Futterecke am Boden, in die gezielt gefüttert wird. Von allem kommt etwas unten an und die Fische kennen die Futterzeiten ganz genau.
Zusätzlich füttere ich in den Dunkelzeiten täglich 1-2 extra Welstabletten in diese Ecke.
Damit die Amanos nicht alles verschleppen, werden die Tabs geviertelt und etwas verteilt.
Meinst du, das ist zu wenig?

Fotomäßig muss ich mal gucken, ob ich bei der Fütterung einen der Jungs erwische.
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Alt 26.08.2014, 19:27   #6
Bernstein67
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Hallo
Also das Futter hört sich doch ganz gut an
Ich bin jetzt sicher keine Expertin aber warum habt ihr das Wasser soo extrem weich? Und einen so niedrigen kh-Wert hab ich auch noch nie gelesen xD was ich allerdings mal letztens gelesen habe ist das das kh um 5 sein sollte weil der pH-Wert ansonsten wohl extrem schwanken könnte. Wie gesagt, nur gelesen nicht bei mir getestet. Ich messe keine wasserwerte. Wäre jetzt meine einzige Vermutung das weiche Wasser. Du könntest vl an unterschiedliches Tageszeiten man den pH-Wert messen oder selbst mal was über den kh-Wert lesen
Mehr wüsste ich auch nicht. Aber an Altersschwäche könnten die corys wohl eher nicht gestorben sein? (Wobei so kurz Hinternander unwahrscheinlich ..)

Lg
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Alt 26.08.2014, 21:00   #7
fish&fun
 
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Hallo Bernstein!

Schön, dass du dich auch beteiligst, danke dafür.

Unser Wasser ist von Haus aus schon weich ("Heidewasser") und der Einsatz von Torf bewirkt unter anderem eine (gewollte) Absenkung des pH-Wertes bei gleichzeitiger Pufferung.
Bei niedrigem pH-Wert kann die Karbonathärte nicht hoch sein, aber hierzu wurde in anderen Threads schon reichlich geschrieben, da lass ich mich jetzt nicht weiter zu aus.
Der Grund für den Einsatz des Torfes und die Beeinflussung der Wasserwerte, sind möglichst optimale Bedingungen (pH-Wert und Huminstoffe) für die Beckenbewohner: Salmler.
Corydoras sind sehr tolerant gegenüber dem pH-Wert und deswegen als Vergesellschaftung für die Salmler ausgewählt.

Einen sogenannten "Säuresturz" befürchte ich nicht, da mit Augenmaß gefüttert wird und der Torf im "Notfall" puffert.
Außerdem ist das Becken biologisch stabil, gesund und darf auch Mulmecken haben (die übrigens auch eine gewisse Pufferungskapazität besitzen).
Eine zusätzliche CO2-Düngung erfolgt bewusst nicht.

Über den Tag verteilt den pH-Wert zu messen, macht in meinen Augen wenig Sinn, da dieser konstant morgens etwas niedriger ist (Pflanzen produzieren bei Dunkelheit CO2), um dann im Laufe des Tages wieder anzusteigen (Pflanzen verbrauchen CO2).

By the way: Ich habe beruflich unter anderem mit Wasserchemie zu tun, daher hält sich mein Lesebedarf über Karbonathärte stark in Grenzen .

Am Alter sind die Corys ziemlich sicher nicht gestorben, die Tiere waren zwischen 0,5 und 2 Jahren alt.

Meine Vermutung bewegt sich immer noch in Richtung Vergiftung, wobei mir eine Veränderung "durch die Lappen" gegangen ist: Ich habe vor etwa 6 Wochen zum ersten Mal Granulatfutter eines Herstellers gekauft und gefüttert, von dem ich bisher noch nie Futter hatte...
Vor etwa 5 Wochen begann das rätselhafte Fischsterben.
Möglicherweise gibt es in irgendeiner Form eine Unverträglichkeit bei den Corys .
Ich denke, diese Dose wandert umgehend in den Müll!
Hoffentlich ist damit die Ursache gefunden...

Trotzdem würde ich mich über weitere Ideen und Tipps freuen!
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Alt 26.08.2014, 23:24   #8
Katrin17
 
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Hi,
Magst du mal schreiben welcher Hersteller und welches Futter genau? Eventuell weiss jemand was...?
Gruß
Katrin17 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2014, 08:24   #9
Heikow
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Zitat:
Zitat von fish&fun Beitrag anzeigen
Hallo Bernstein!

Schön, dass du dich auch beteiligst, danke dafür.

Unser Wasser ist von Haus aus schon weich ("Heidewasser") und der Einsatz von Torf bewirkt unter anderem eine (gewollte) Absenkung des pH-Wertes bei gleichzeitiger Pufferung.
Bei niedrigem pH-Wert kann die Karbonathärte nicht hoch sein, aber hierzu wurde in anderen Threads schon reichlich geschrieben, da lass ich mich jetzt nicht weiter zu aus.
Der Grund für den Einsatz des Torfes und die Beeinflussung der Wasserwerte, sind möglichst optimale Bedingungen (pH-Wert und Huminstoffe) für die Beckenbewohner: Salmler.
Corydoras sind sehr tolerant gegenüber dem pH-Wert und deswegen als Vergesellschaftung für die Salmler ausgewählt.

Einen sogenannten "Säuresturz" befürchte ich nicht, da mit Augenmaß gefüttert wird und der Torf im "Notfall" puffert.
Außerdem ist das Becken biologisch stabil, gesund und darf auch Mulmecken haben (die übrigens auch eine gewisse Pufferungskapazität besitzen).
Eine zusätzliche CO2-Düngung erfolgt bewusst nicht.

Über den Tag verteilt den pH-Wert zu messen, macht in meinen Augen wenig Sinn, da dieser konstant morgens etwas niedriger ist (Pflanzen produzieren bei Dunkelheit CO2), um dann im Laufe des Tages wieder anzusteigen (Pflanzen verbrauchen CO2).

By the way: Ich habe beruflich unter anderem mit Wasserchemie zu tun, daher hält sich mein Lesebedarf über Karbonathärte stark in Grenzen .

Am Alter sind die Corys ziemlich sicher nicht gestorben, die Tiere waren zwischen 0,5 und 2 Jahren alt.

Meine Vermutung bewegt sich immer noch in Richtung Vergiftung, wobei mir eine Veränderung "durch die Lappen" gegangen ist: Ich habe vor etwa 6 Wochen zum ersten Mal Granulatfutter eines Herstellers gekauft und gefüttert, von dem ich bisher noch nie Futter hatte...
Vor etwa 5 Wochen begann das rätselhafte Fischsterben.
Möglicherweise gibt es in irgendeiner Form eine Unverträglichkeit bei den Corys .
Ich denke, diese Dose wandert umgehend in den Müll!
Hoffentlich ist damit die Ursache gefunden...

Trotzdem würde ich mich über weitere Ideen und Tipps freuen!
Bezüglich der Wasserchemie hast Du ja alles schon gesagt. Das bedarf wohl auch keiner weiteren Diskussion mehr. Daran liegt es nicht.

Bezüglich meiner Vermutung der Unterfütterung liege ich wohl auch eher daneben. Ich kenne zwar die Mengen nicht, die Du fütterst, aber laut Deinem Posting erscheint mir das unwahrscheinlich, da ja doch recht abwechslungsreich gefüttert wird. Schau dennoch mal mit kritischem Auge auf die Tiere. Sie sollten einen sehr gut genährten Eindruck machen. Ich halte im Übrigen auch die Unverträglichkeit zum Granulatfutter für weit hergeholt...

Sinnvoll erscheint mir die Erhöhung der Wasserwechselrate. Corys können sehr anfällig auf eine hohe Belastung sein...

LG
Heiko
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Alt 27.08.2014, 13:16   #10
NebelGeîst
Gast
 
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Hi,

hm, aber Unverträglichkeiten wäre doch schon noch eine Überlegung wert? Wenn die Corys viel von den Welstaps bekommen (so las es sich für mich) und das welche sind, die überwiegend pflanzlich und vielleicht mit Holzanteil sind? Dachte Corys seien überwiegend carnivor?
Allerdings sind das auch nicht meine Fische und ich kann daher eh nicht wirklich groß etwas dazu sagen.

Zu den Krankheitssymptomen allgemein hat ja Schneckinger schon gesagt, das man hier wenig wirklich klar erkennen kann. Man kann nur spekulieren, und auch wenn man das eigentlich sein lassen sollte im Krankheitsboard, werde ich es mal ein wenig tun..
Je nachdem, wie auffällig die beige-gelbe Färbung ist, kann das auf Probleme mit der Leber hindeuten, denn Gelbfärbung tritt nicht nur beim Menschen auf.
Wenn das tatsächlich der Fall wäre, könnte die Schnappatmung tatsächlich eine Vergiftungserscheinung sein, allerdings nicht wegen dem Wasser, sondern eben wegen der nicht richtig arbeitenden Leber.
Wie gesagt, nur Spekulation, und selbst wenn es zuträfe ist damit noch keine Diagnose gestellt. Es kann wiederum eine bakterielle Infektion oder eine Parasitose sein.
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