29.03.2015, 12:49 | #21 |
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Hallo Sandrafisch,
ich bin selbst noch Anfängerin, aber einen Tipp kann ich dir geben: Suche erstmal selbst nach Grundwissen in Büchern oder im Web (z.B.: http://www.drta-archiv.de/wiki/pmwik...ry/Basiswissen ) Ich lese mir hier im Forum auch alles Mögliche durch. Du wirst sonst auch mit den guten Ratschlägen hier nicht auskommen. Ich hätte auch Angst, dass die guten Helfer irgendwann die Geduld verlieren. Viel Erfolg! LG Annette |
29.03.2015, 13:18 | #22 |
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Ok Das ist der test
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29.03.2015, 13:20 | #23 |
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29.03.2015, 13:30 | #24 |
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29.03.2015, 13:42 | #25 | |
Moderator a.D.
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Zitat:
Moin Jens Erstmal willkommen im Forum, wenn du deine Aussage etwas konkretisieren kannst könnte ich auf deinen Post etwas mehr eingehen aber so ist dein geschriebener Dreizeiler eher der Käse. Nitrat ist weitgehend in den meisten Aquaristik communitys und speziell in der Buntbarschszene ein anerkannter Giftstoff der sich dauerhaft und zu hoch konzentriert in diversen Bereichen negativ auswirkt wie z.B das absterben von Jungtieren, Schädigung der Kiemen, Leber, Nieren ect. Nicht jeder Fisch bzw nicht jede Species wirkt gleich sensibel auf mit den gleichen Syntomen und Ausfallquoten aber eine negative Auswirkung auf den Organismus ist wissenschaftlich bewiesen. (1) Camargo, Julio A., 2004, Nitrate Toxicity to aquatic animals: a Review with new data for freshwater invertebrates, Chemosphere 58 (2005) 1255-1267 (2) Colt, J., Tchobanoglous, G., 1976. Evaluation of the short-term toxicity of nitrogenous compounds to channel catfish, Ictalurus punctatus. Aquaculture 8, 209–221 (3) Edwards. Thea M., 2006, Water Quality Influences Reproduction In Female Mosquitofish (Gambusia holbrookie) from Eight Florida Springs, Environment Health Perspectives, Vol 114, Supplement 1 (4) Hrubec, Terry C., Nitrate Toxicity: A Problem of Recirculating System, Aquatic Medicine Laboratiry, Virginia-Maryland Regional College Of Veterinary Medicine. (5) Kincheloe, J.W., Wedemeyer, G.A., Koch, D.L., 1979. Toler- ance of developing salmonid eggs and fry to nitrate exposure. Bull. Environ. Contam. Toxicol. 23, 575–578 (6) Scott, G., Crunkilton, R.L., 2000. Acute and chronic toxicity of nitrate to fathead minnows (Pimephales promelas), Cerio- daphnia dubia and Daphnia magna. Environ. Toxicol. Chem. 19, 2918–2922 (7) Shimura, Ryuji, 2004, Nitrate Toxicity on Visceral Organs of Medaka Fish, Oryzias latipes : Aiming to Raise Fish From Egg To Egg in Space, Biological Sciences in Space, Vol. 18 No1 (2004):7-12 (8) DELLAMANO-OLIVEIRA, Maria José, SENNA, Pedro Américo Cabral and TANIGUCHI, Glória Massae. Limnological characteristics and seasonal changes in density and diversity of the phytoplanktonic community at the Caçó pond, Maranhão State, Brazil. Braz. arch. biol. technol. [online]. 2003, vol. 46, no. 4 [cited 2006-11-03], pp. 641-651. (9) Mayorga, Emilio, 2002, Processing of Bioactive Elements in the Amazon River System, The Ecohydrology of South American Rivers and Wetlands. IAHS Special Publication no. 6, 2002 (10) Lewis, William M., 2006, Concentration and transport of dissolved and suspended substances in the Orinoco River, Biodegradation Volume 7, Number 3 / May, 1989, 0923-9820 (Print) 1572-9729 (Online) Hier einige Arbeiten zu dem Thema die du dir gerne durchlesen kannst. Desweiteren ist Nitrat nur ein letztes Glied in einer Kette von Abbaustoffen im Wasser und wenn dieser nach einem 50% TWW immer noch bei über 25mg/l liegt dann ist dieser eindeutig zu hoch bzw das Becken wird nicht ausreichend mit Frischwasser versorgt. Die von dir genannte Zahl mag legal im LW vorhanden sein aber ist mir bisher in Norddeutschland, Berlin und in NRW bisher nirgends selbst unter gekommen. Lg Tom |
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29.03.2015, 13:51 | #26 |
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also, die habe ich auch schon benutzt. Nitrat und Nitrit können demnach nicht so hoch liegen
antworte mir bitte noch auf meine Fragen. Vielleicht kommen wir über den Filter zur Ursache deiner Probleme. |
29.03.2015, 13:53 | #27 |
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Hallo,
der Satz, so wie Du ihn schreibst ist aber wirklich Käse. Ein Nitratwert von 25 mg/l nach einem Wasserwechsel deutet absolut nicht unbedingt auf zu wenig Wasserwechsel hin. Besonders dann nicht, wenn das Trinkwasser bereits mehr enthält. In DE ist der Grenzwert 50 mg/l. Dass bei unseren Aquarienfischen ein Wert von 25 mg/l ein Problem darstellt, stimmt so nicht. Bedenklich ist der Nitritwert von 2 mg/l, wenn er denn tatsächlich stimmt (was auf den Bildern eher nicht so aussieht). LG, Jens |
29.03.2015, 13:53 | #28 |
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sorry Tom, aber hier in diesem Thread finde ich das jetzt grad nicht so sinnvoll.
Das verwirrt Sandra eher noch mehr. |
29.03.2015, 14:05 | #29 |
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Das Problem ist, dass wir sehr wenig über die Symptomatik wissen. Bis auf schlapp und schleimiger Kot. Die Angaben bzgl. der Wasserchemie halte ich im Moment nicht für verlässlich. Auf den Bildern würde ich beim NO2 auf 0 tippen, was aber an der Bildqualität liegen mag.
So kann Dir im Moment keiner helfen. Ist denn das Nitritfeld auf dem Stäbchen verfärbt, oder nicht? Tatsache ist, dass auch eine geringe Verfärbung schon einen viel zu hohen Wert bedeuten würde. LG, Jens P.S.: Schleimiger Kot könnte auf Darmparasiten hinweisen. Geändert von JensCH (29.03.2015 um 14:07 Uhr) |
29.03.2015, 14:18 | #30 | |
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Zitat:
Ich habe hier einen Nitratwert von zwischen 25 und 30 (im Leitungswasser). Die Bewohner meiner 4 Aquarien erfreuen sich bester Gesundheit. Es deutet auch kein Zeichen bislang auf einen Zusammenhang mit den Wasserwerten hin. Der Fisch scheint offensichtlich krank. Bei den geringen Erfahrungen von Sandra sollte ein Tierarzt mit Zierfischerfahrung eingeschaltet werden. Für den bereits kranken Fisch mag das schlimmstenfalls nichts mehr helfen, wenn er bereits die Nahrungsaufnahme eingestellt hat. Aber vielleicht bewahrt es den restlichen Besatz vor einer Katastrophe. @Sandra: Schau doch mal, ob es dies sein könnte: http://www.drta-archiv.de/wiki/pmwik...armflagellaten LG Jens Geändert von JensCH (29.03.2015 um 14:30 Uhr) |
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