27.12.2015, 20:06 | #1 |
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Antennenwels mit Blähbauch verstorben
Die Welse waren, denke ich, 2 halbwüchsige Männchen, einer davon etwas kleiner und mit noch weniger ausgeprägten Antennen. Nun hatte der kleinere einige Tage einen immer stärker aufgeblähten Bauch und ist heute verstorben. Woran kann das gelegen haben? Er schien sich sonst normal zu verhalten, hat auch noch gefressen. Seinem Bruder geht es unverändert gut. Die Temperatur beträgt 25°C, es gab keine Veränderungen im Besatz. Den Welsen steht eine Moorkien- sowie eine Mangrovenwurzel zur Verfügung, und ich füttere sie mit Welstabs. |
27.12.2015, 20:18 | #2 |
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Hallo Fischling
Google mal nach dem Symptom Bauchwassersucht. Kleine Anmerkung, für den L144 ist ein 54l Becken zu klein. |
27.12.2015, 20:51 | #3 |
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Zumindest laut dieser Seite erfüllt mein Becken die Mindestgröße: http://www.l-welse.com/reviewpost/sh...hp/product/158
Größer ist immer besser, da hast du natürlich recht. Dennoch waren die halbwüchsigen Welse (zu zweit!) wohl nicht so beengt, dass dies zur Erkrankung geführt hätte. |
27.12.2015, 21:04 | #4 |
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27.12.2015, 21:24 | #5 |
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Hallo!
Mir ist auch in der Vergangenheit schon öfters aufgefallen, dass durchaus 54l Becken auf verschiedenen Seiten für die Haltung eines einzelnen Antennenwelses als Mindestmaß genannt werden. Wenn man dann allerdings mal ein ausgewachsenes Tier in den späten Abendstunden beobachtet, wird einen schnell klar das 60cm Kantenlänge zu wenig Möglichkeiten für das Tier bietet sich vernünftig zu bewegen. Auch die Vergesellschaftung mit einem Betta Splendes ist in dem Fall eher unglücklich, da diese Fische nachts schlafen, während der Antennenwels das Becken "unsicher" macht. |
27.12.2015, 21:36 | #6 | |
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Zitat:
Wenn Fischling mal den L144 ausgewachsen gesehen hätte, würde er/sie anders denken und diesen Wels nicht in ein 54l Glas stecken. Wenn man dann noch im Zooladen zwei kleine L144 kauft, denkt man nicht an die Endgröße...dann heißt es passt. |
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