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Alt 15.01.2016, 16:47   #1
Forumsgast
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Standard Keilfleckbarben haben "Flusen" am Maul

Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Antworten ein und vervollständige darunter deine Frage.:

- Genaue Beschreibung des Problems (am besten mit einem Foto)
Antwort: Betroffen sind meine Keilfleckbarben, sie haben flusenartige Anhänge am Maul, es sind keine Punkte, es sieht eher wie abgeschürfte Haut aus. Außerdem sind sie blass und schubbern sich teilweise an den Pflanzen.

- Maße des Beckens (L x B x H) ?
Antwort: 100x50x50

- Wie lange läuft das Becken?
Antwort: seit Juli 2014

- Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur)
Antwort: pH=7,8 Nitrit=0,025 KH=9 GH=13 24-26 Grad Nitrat unbekannt

- wie oft und wie viel Wasser wird gewechselt?
Antwort: wöchentlich 50%, manchmal mehr

-wie viel und was genau wird gefüttert?
Antwort: Ich füttere ein bis zweimal täglich. Granulat und Flocken von Dennerle und Söll, Frostfuttermix, getrocknete Daphnien und Mückenlarven, im Sommer ab und zu Mückenlarven aus dem Balkonkübel.

- welche Symptome zeigt der Fisch?
Antwort: Flusen am Maul, Blässe, schubbern an Pflanzen

- sind andere Tiere auch betroffen?
Antwort: Es sind mehrer Bärblinge betroffen, zwei haben Flusen, alle schubbern sich

- gab es evtl. vor kurzem ähnliche Probleme, bzw. andere Krankheiten, Todesfälle, etc?
Antwort: Dieses Problem ist im November 2014 und im März 2015 aufgetreten. Ich habe dadurch 20 Bärblinge verloren. Außerdem ist gestern ein Dornauge gestorben. Es hatte aber nicht diese Flusen am Maul. Es war das kleinste meiner Dornaugen und ist auch nicht richtig gewachsen. Es war immer sehr dünn und klein. Ich glaube nicht, dass das etwas mit dem Bärblingsproblem zu tun hatte.

- wurde evtl schon mit Medikamenten behandelt, wenn ja, mit was und wie lange?
Antwort: im Dezember 2014 im 250 l Becken mit Baktopur und im März 2015 mit Gyrodol im Extrabecken.

- welchen Erfolg brachte die Behandlung (falls bereits eine erfolgt ist)?
Antwort: Während der Gyrodolbehandlung sind 20 Bärblinge gestorben, da nicht alle sichtbar krank waren, könnten die verbliebenen die sowieso gesunden gewesen sein. Deshalb weiß ich nicht, ob es ein Erfolg war.

- wurden in letzter Zeit neue Fische eingesetzt, wenn ja, sind die neuen Fische oder der Altbestand betroffen?
Antwort: August 2014 fünf Dornaugen, September und November 2014 zusammen 15 Bärblinge

- wurde sonst etwas gravierendes am Becken, bzw. der Technik verändert (zb Filter getauscht, Bodengrund gewechselt, neuer Dünger oder andere "chemische" Mittelchen (zb um Wasserwerte zu verändern) verwendet, etc.)?
Antwort: Nein, ich habe lediglich die Bärblinge nach etwa 10 Monaten im 50 l Extrabecken wieder in ihr großes Becken zurück gesetzt.


Eigene Beschreibung vom Erkennen der Krankheit bis hin zu deren Auswirkungen und mehr:
Antwort: Ich bin leider sehr kurzsichtig und kann nicht genau erkennen, was die Fische für sichtbare Symptome haben. Es sind auf jeden Fall Veränderungen an der Haut im Bereich des Mauls zu sehen. Meine Recherche im Internet nach Krankheiten hat mir aber nicht weiter geholfen. Es sieht für mich einfach alles zu ähnlich aus. Da bei der letzten Behandlung 20 Fische gestorben sind, habe ich jetzt große Bedenken ein Mittel anzuwenden, ohne die genaue Diagnose gestellt zu haben.

Bilder stelle ich gleich noch ein. Dazu muss ich wieder ans Tablet.
Vielen Dank fürs Lesen. Ciao Susanne
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Geändert von Forumsgast (15.01.2016 um 17:05 Uhr) Grund: Bilder eingefügt
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Alt 15.01.2016, 17:14   #2
Wasserwelt
 
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Hallo Susanne

Google mal nach der Weißmaulkrankheit, dass dürfte was die Keilfleckbärblinge betrifft zutreffen.
Wasserwelt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2016, 17:40   #3
Forumsgast
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Hallo Wasserwelt, vielen Dank für deine Einschätzung. Wie sicher bist du dir, dass es tatsächlich Columnaris ist? Ist das so eindeutig zu erkennen. Die Aussichten auf eine Heilung sind dann ja wohl sehr gering, oder? Irgendwie will das nicht so ganz in meinen Kopf. Ich habe keinen Überbesatz und mache regelmäßig Wasserwechsel. Was kann ich denn sonst noch machen um diese Krankheit zu bekämpfen?
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Alt 15.01.2016, 21:04   #4
Danilight
 
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Hallo,

ich kann leider nichts auf dem Foto erkennen, aber wenn es Columnaris ist, hast du die besten Erfolgsaussichten mit Omnipur. Baktopur hat damals bei mir nicht geholfen!
Danilight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2016, 22:49   #5
Forumsgast
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Hallo Danilight, vielen Dank für den Tipp. Ich versuche morgen bessere Bilder einzustellen. Ein Medikament werde ich nur bei einer eindeutigen Diagnose verwenden. Beim letzten Medikamenteneinsatz sind beinahe alle Fische gestorben. Das will ich nicht noch einmal erleben. Vielleicht gibt es ja noch eine andere Erklärung für diese Flusen.
Ciao Susanne
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Alt 16.01.2016, 09:34   #6
Forumsgast
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Standard Tatsächlich Columnaris?

Guten Morgen, ich habe noch ein Foto gemacht. Vielleicht könnt ihr da etwas genauer erkennen, was meine Fische für eine Erkrankung haben könnten. Ein Bild vom ganzen Becken ist auch dabei.

Ich habe sechs Keilfleckbarben, sechs Dornaugen und einen Antennenharnischwels. Die Barben hatten im September 2014 sogar Nachwuchs. Es ist zwar nur ein Jungfisch von drei durchgekommen, aber immerhin. Damit hatte ich jedenfalls nicht gerechnet.

Die Probleme begannen im November 2014 mit dem Tod der alten Keilfleckbarbe, die ich mit dem Aquarium übernommen hatte. Danach hatten immer mal wieder Fische diese Flusen am Maul. Nachdem die Behandlung mit Baktopur kein Ergebnis brachte, habe ich die Barben im März 2015 ins 50 l Extrabecken gesetzt und mit Gyrodol gegen Würmer behandelt. Bei dieser Behandlung sind mir in drei Tagen 20 Barben gestorben! Das war schon sehr traurig für mich. Vielleicht sind sie durch mein Unvermögen gestorben und nicht durch eine Krankheit?

Im Dezember 2015 sind die sechs übrig geblieben Barben wieder ins 250 l Becken gezogen und irgendwie habe ich den Eindruck, dass alles wieder von vorne losgeht. Bin schon kurz davor, alles aufzugeben. Was könnt ihr mir raten? Ich würde mich über weitere Antworten sehr freuen.
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Alt 16.01.2016, 13:30   #7
Danilight
 
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Hallo,

vielleicht meldet sich noch einer der Krankheitsexperten, aber für mich sieht es tatsächlich nach Columnaris aus.
Danilight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2016, 14:05   #8
Katzen
 
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Standard

Hallöchen,

Ferndiagnosen bringen leider kaum etwas und jeder hier kann nur raten.

Da viele nicht wissen das man sowas überhaupt machen kann ein Tipp von mir:
Du kannst einen Fisch opfern und an eine Vetmed (oder ein anderes Labor das solche Untersuchungen macht) schicken/bringen um eine bakteriologische Untersuchung machen zu lassen. Wenn notwendig auch zyto und histo.
Bei uns kostet eine komplette Untersuchung (bak, zyto, histo und patho) circa 50 Euro je nach Aufwand.
Ist zwar teuer bringt aber Gewissheit ob überhaupt eine bakterielle/parasitäre Krankheit vorliegt und wenn ja was genau die Ursache davon ist.

lg Katzen
Katzen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2016, 14:44   #9
Sonnentänzerin
 
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Standard

Hallo Snausen, herzlich willkommen

Ich suche mal nach jeder möglichen Kleinigkeit, also nicht wundern, wenn ich gleich alles zerpflücke.

Hast Du dann im Behandlungsbecken für die Barben das Wasser aus dem Aquarium genommen.
Und vor der Gabe von Gyrodol (Praziquantel) wie in deren Packungsbeilage beschrieben vorher! 50% Wasserwechsel gemacht?

Das soll Nebenwirkungen verhindern, das vor allem durch das Lösungsmittel und Zusatzstoffe von Gyrodol entstehen kann.

Wie hast Du belüftet?
Das Medikament kann zu starker Sauerstoffzehrung im Wasser führen.

Welche Temperatur hast Du im Behandlungsbecken eingestellt?
Hast Du gemacht, was bei Gyrodol in der Anleitung steht, nämlich Temperatur um einige ° C hoch, aber höchstens bis 30 °?

Da könnte zu zwei Problemen führen:
Die Tiere hatten vorher bereits eine Baktopur-Behandlung hinter sich.
Frage danach mehrfach Wasser gewechselt oder und über Aktivkohle gefiltert?
und auch Medikamente können schwächen, natürlich auch die Grunderkrankung.

Die Erreger von Columnaris befinden sich in JEDEM Becken.
Aber wenig und gesunden Fischen können sie nichts anhaben.

Eine Temperaturerhöhung auf annähernde 30° wie in der Packungsanleitung vor Gyrodol empfohlen, kann einen heftigen Ausbruch von schleichend im Becken kriechender Columnaris auslösen.

Hmpf, auch im tatsächlichen Fall von Kiemenwürmern finde ich persönlich eine Temperaturerhöhung für absolut unangebracht.
Je wärmer, desto weniger Sauerstoff im Wasser, viele Bakterien lieben Wärme geradezu, Wasserverschlechterung bei Medikamenten tritt schneller auf, wenn es zu warm ist.

Gut, Du hast die Tiere also in einem Extrabecken gegen Kiemenwürmer oder Hautwürmer behandelt.

Ich weiß nicht, wie lange JBL bei Gyrodol empfiehlt, ich dachte auch, es sei wegen Bestimmungen über das Lösungsmittel auch nicht mehr hergestellt.
Meine, sie schreiben 1 Tag.
Dann muss das Praziquantel wieder raus!
Unbedingt. Durch riesige Wasserwechsel

Dann soll man beim Gyrodol nach 7 Tagen nachbehandeln?

Das ist unsinnig... weil man dazu schon wissen müsste, wie viel ° der Kunde nun tatsächlich in seinem Becken einstellt.

Es gibt Würmer, die Eier legen. Deshalb muss man ja zwei mal hintereinander behandeln.
Der Schlupf erfolgt ganz genau nach so und so vielen Tagen, und das ist abhängig von der Temperatur!!!

Behandelt man auch nur einen Tag zu spät als Beispiel, ist der Kreislauf Parasit-Ei bereits wieder am Laufen.

Dann hat man nur reduziert, und nicht vernichtet.

Kiemen- oder Hautwürmer kann man nur dann in einem Extrabecken behandeln, wenn das Hauptbecken dann FISCHLOS ist
!!!!!
Deine Dornaugen können sie haben, und in einem Antennenwels fühlen sie sich besonders wohl mit seinen großen Kiemen.
Im Hauptbecken schlüpfen dann alle Eier fröhlich weiter.

Dann gibt es noch andere Krankheiten, die bei Fischen den Verdacht auf Gewürm aufkommen lassen, aber sie haben es gar nicht.

Ammoniakbelastung im Wasser zum Beispiel. Weißpünktchenparasiten, die in geringer Menge vorhanden sind, und und.

UV-Klärer im Becken? falls ja, aus gehabt während der Behandlung mit Baktopur?
Wasseraufbereiter?? Falls ja, muss man ihn weglassen, er eliminiert Medikamentenwirkstoffe.

Viel Wasser gewechselt für 1-2 Wochen nach der Behandlung mit Baktopur?
Denn durch einen Wirkstoff in Baktopur gehen auch Filterbakterien drauf.
Ist dann wie ein halber Beckenneustart.

Fazit: Columnaris Errege können sich ausbreiten, wenn Tiere geschwächt sind.
Das kann durch Kranheitsursachen entstehen, aber auch durch den Einsatz von 2 Medikamenten hintereinander.
Und durch Umsetzen von Fischen.

Man weiß jetzt also nicht wirklich, was Henne und Ei war.

Ich würde hier kein weiteres Medikament einsetzen.
Sollten es wirklich viele der Columnaris auslösenden Bakterien sein, auf jeden Fall Wassertemperatur überprüfen, und nicht höher fahren als es die Fische brauchen.

Am meisten hilft den Tieren allerbestes Umfeld.
Also keine Neuzugänge im Moment, kein Hantieren im Becken, sehr viele Wasserwechsel.
Ruhig täglich 80%.
Weil sie krank sind, und so keimarm wie möglich leben sollen.
Sonst muss man natürlich nicht so heftig viel wechseln.

Unterstützung durch Futter mit beta glucanen, Spirulinaalgen (Apotheke), getrocknete Brennnessel (vermischt mit feinen Flocken) als Immunstimulanz.

Es gibt bei Columnaris mehrere Formen, neben schnell tötenden einfach auch ein chronischer Verlauf, bei dem immer nur wenige Tiere erkranken.

OB es das ist, ließe sich durch den Besuch bei einem Tierarzt herausfinden, der mikroskopieren und anfärben kann.
Bzw ein lebendes, krankes Tier dort hin schicken.

Leider bräuchte man dann evtl ein Antibiotikum, und das ist strittig und wenn, dann nur über einen Tierarzt nach Erregerbestimmung möglich.

Und bitte denk nicht gleich ans Aufgeben, das bekommst Du hin.
Im ungünstigen Fall versterben noch ein paar Tiere, und Du kannst es trotzdem allein durch Wasserwechsel wieder auffangen.
Außerdem arbeiten Deine Filterbakterien auch schnell wieder, einige Wochen nach Behandlungen stabilisiert sich das Becken wieder.

Dann könntest Du immer noch 1 Monat warten und wenn niemand mehr Symptome zeigt, mit einer anderen Fischart probieren.
Einfach weil nicht alle Fische gleich empfindlich auf alles sind.
Schau Dir die Dornaugen und noch mehr den Antennenwels an.

ich glaube, es gibt niemanden hier, der noch nie eine Krankheit in seinem Becken hatte.
War heute im Baumarkt, und natürlich bei den Fischen vorbei zum schauen, wie immer.
Es gab dieses Mal nicht EIN Platybecken von mindestens 5, in dem nicht eine Krankheit grassierte, und zwar schleichende.
Wer aus diesen Becken kauft, wird nicht lange Freude haben.

Es ist also gar nicht so leicht, und doch auch wieder, weil es jeder schafft, dass es vorbei geht.

Gruß Sonne

Danke: (1)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.01.2016, 14:49   #10
Forumsgast
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Danke für eure Antworten. Das werde ich dann am Montag wohl machen müssen. Zum Glück habe ich übers Internet einen fischkundigen Tierarzt gefunden. Ich wollte diese Reise den Fischen nur gerne ersparen. Ist ja doch recht kalt draußen. Mir ist auch klar, dass die Bilder wohl nicht gut genug sind, um etwas drauf zu erkennen.

Ich dachte, Columnaris ist eine Krankheit, die schnell fortschreitet und dann alle Fische tötet. Das ist bei mir ja nicht der Fall. Es sind nur zwei oder drei Barben betroffen. Und die leben noch. Die Dornaugen und der Antennenharnischwels haben keine Auffälligkeiten.

Ciao Susanne
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