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Alt 13.05.2016, 00:32   #11
katja-j
 
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ich dachte eh, dass Salz nicht zu meinem Besatz passt, oder?
V.a. in Bezug auf die Welse und Dornis?
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Alt 13.05.2016, 09:56   #12
Sonnentänzerin
 
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Guten Morgen Katja

Du kannst auf reines Malachitgrün wechseln.
(Denn das ist sowieso auch in Sera Omnipur S mit enthalten)

Einen Wasserwechsel von 70%. Dabei im Boden Schwärmer mit absaugen, das soll auch dafür sorgen, dass Dein Aquarium generell im Moment gut sauber ist.

Denn die Leistung Deiner nitritabbauenden Bakterien ist jetzt eingeschränkt, und
bei Ichtyo treten wegen der Schwächung der Fische gerne noch bakterielle Zusatzprobleme auf.

Das kann man durch die vermehrten Wasserwechsel alle 2 Tage 70% etwas begrenzen.

Nach dem Wasserwechsel steigst Du auf Malachitgrün um.

ICH persönlich würde einfach nur mit Malachitgrün behandeln.
Da ich Dir nicht sagen kann, wie empfindlichere Tiere auf steigende, sich anreichernde Formaldehydkonzentrationen reagieren.
(in Deinem jetzigen Medikament, das ja überwiegend Formaldehyd und wenig Malachitgrünoxalat enthält)

Es dürfte dabei egal sein, in welcher Form das Malachitgrün im Medikament enthalten ist
(auch in Punktol ist es eine Malachitgrünart)

Die Erfahrungsberichte Einzelner sind leider auch nicht wirklich vergleichbar.
Dass beim Einen gute Ergebnisse, beim anderen tote Fische herausgekommen sind, hängt an all diesen Verschiedenheiten ab.
Wie das Medikament wirken konnte, ob nämlich hartes oder weiches Wasser.
Ob das Licht anblieb, dann aber Medikament und Wasser unverändert für mehrere Tage im Becken blieb,
ob schnell gestartet wurde oder zu lange gewartet,
welche Fischarten betroffen, welcher Erregertyp und in welcher Zahl.

Es gibt unter Garantie wie immer mehrere (gute) Möglichkeiten.

Aber irgendeine musst Du ja auswählen.
Du hast eh keine große Wahl: Du musst mit Malachitgrün fortsetzen, pausierst Du, versterben vermutlich alle.

Das Risiko, dass vielleicht einer das Mittel nicht gut verkraftet, ist hier sozusagen leider nicht zu umgehen.

Meine persönliche Idee:

1
Jetzt Wasserwechsel von 70% mit Absaugen des Bodens.
Und Zugabe irgendeines Malachitgrünpräparates (steht immer auf der Packung)

2
Licht würde ich dann anlassen, aber nur für ca 4 Stunden.
Weil der Befall so stark ist, und ich nicht haben wollte, dass auch nur etwas vom Wirkstoff dadurch deaktiviert wird.

3
Füttern:
würde ich jeden zweiten Tag, und zwar am Wasserwechseltag.
So überlastest Du das Wasser nicht, aber hungern lassen wäre für kranke Fische auch Gift.
Jeden zweiten Tag 70% wechseln, Medikament wieder auf voll nachdosieren.

4
abwarten.
Malachitgrüngabe so lange, bis 5 Tage lang kein einziger weißer Punkt mehr sichtbar ist.

Gruß Sonne
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Alt 13.05.2016, 10:18   #13
Birka
 
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@hallo,
auch wenn es überall verpönt ist, weil es halt Kupfer enthält - ich hatte schon mehrmals im Laufe der Jahre Ichtyo im Becken (immer mit neu eingesetzten Fischen eingeschleppt) - und nur das Esha EXIT in Kombination mit dem Esha 2000 hat wirklich geholfen !
Ich habe durchaus diverse andere Mittel mit Malachidgrün in verschiedenen Zusammensetzungen ausprobiert ( dabei wie empfohlen abgedunkelt, vorher große WW usw.) - praktisch keine Erfolge.
Mit der (hoch dosierten , zum "kuppieren") Kombi Esha 2000 + Exit sind bei mir auch weder Garnelen noch auffällig Schnecken gestorben.
Die Behandlung drei Tag länger als normal (wird bei starkem Befall empfohlen) , danach großer WW mit Easy life Zugabe, das ging bei mir gut und half.
Ob und wie stark mein Aqu.- Boden danach mit Kupfer belastet war weiß ich natürlich nicht, aber auch bei den Bodenfischen hatte ich keine Ausfälle.
Was hab ich davon, wenn ich ein Mittel ohne Kupfer verwende - bzw. verzweifelt die verschiedensten Mittel, und meine Fische sterben elendlich ??
Übrigens hatte ich in dem Forum, in dem ich vorher lange war, durchaus den Eindruck, das Esha und co. viel öfter verwendet wird, als man z.B. im Forenaustausch denkt - es traut sich nur kaum jemand , es zuzugeben.
Als wenn man mit dem Kupferanteil blankes Gift in's Becken schütten würde - ich hab viel zu Kupfer im Aquarium gegoogelt - z.T. waren die gewonnen Erkenntnisse sehr überraschend für mich !
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Alt 13.05.2016, 11:26   #14
Heikow
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Zitat:
Zitat von Birka Beitrag anzeigen
Ich habe durchaus diverse andere Mittel mit Malachidgrün in verschiedenen Zusammensetzungen ausprobiert ( dabei wie empfohlen abgedunkelt, vorher große WW usw.) - praktisch keine Erfolge.
Ich habe das Gegenteil zu berichten.

Ich behandle im Fall der Fälle mit einer selbst angesetzten Lösung aus 1g Malachitgrünoxalatkristallen auf 1 Liter destWasser und gebe von dieser Stammlösung täglich nach einem sehr großen Wasserwechsel (auch täglich) 6ml auf 100 Liter Bruttobeckenvolumen. Noch nie musste ich länger als eine Woche behandeln. Bei mir nicht, bei Freunden nicht, im Verein bei jeglichen anderen Leuten nicht. Es hat immer und absolut zuverlässig funktioniert.

Die Dosierung kommt noch aus Uraltzeiten, als man MGO in jeder Apotheke für wenige Pfennige bekam und ist im Vergleich zu dem, was in manchem Medikament heute drin ist, kaum abweichend.

LG

PS: "Noch nie" muss ich gerade mal wiederrufen. Tatsächlich hatte ich einen Fall im Freundeskreis, der sich über mehr als 14 Tage hinzog.
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Alt 13.05.2016, 15:39   #15
Birka
 
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@Heiko, hi
nun, das ist ein sensibles Thema, Fischkrankheiten und die zu wählende Behandlung-
und logischerweise scheiden sich auch da die Geister !
Bei meiner ersten Ichtyoerkrankung - vor rund 15 Jahren, es waren Guppys - haben 2 oder drei handelsübliche Mittel mit Malachidgrünanteil (ohne Kupfer) nichts gebracht- Esha und Exit waren last but not least der Erfolg !
Jahre später habe ich noch einmal einen Versuch mit den oben bereits aufgezählten Malachidgrünmitteln gemacht - damals ein Teilerfolg mit Rückfallqote - nachdem ich dann ein "Malachidgrüntrauma" hatte (nachts von grünem Wasser geträumt ) wieder Esha und Exit mit gutem Ergebnis !
Allerdings habe ich nicht täglich einen großen WW gemacht - immer erst nach 6 - 7 Tagen - das Mittel sollte doch wirken !
Der Vorteil bei der Kombi von Esha und Exit ist auf jeden Fall, das man bei unklarer Diagnose ( dazu kommt ja noch, das die Symtome der verschiedenen Ichtyo - Stämme gerade für einen Laien optisch nicht immer gut zuzuordnen sind ) trotzdem Erfolg haben kann.
Aber wer weiß, ob ich nicht doch mal ausprobieren würde, was sich ja bei dir und deiner Aussage nach auch Anderen bewährt hat - ich leg mir deinen Link diesbezüglich mal auf Halde - allerdings würde ich deine Methode nur ausprobieren, wenn ich mir mit Ichtyo ganz sicher wäre - abgesehen davon, das ich diese fiese Erkrankung überhaupt nie wieder in meinem Becken sehen möchte !
Schönes Wochende
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Alt 13.05.2016, 16:43   #16
katja-j
 
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Hach ich sehe schon, dass es jeder anders mach.
Nunja, ich habe heut wieder einen großzügigen WW gemacht, den Boden gründlich" gesaugt, wieder nach Rücksprache mit costapur nachdosiert und etwas aufgesalzen (habe da solche Tabletten).

Heute wieder 2 Dornaugen und einen Guppy verloren. Aber bisher scheint es sich nicht verschlimmert zu haben. Nur die Guppy-Weiber sind weiterhin gepunktet. Wann fällt das denn ab?

UND: auch in der Fischwelt sieht man wer das stärkere Geschlecht ist
Alle Guppy-Männer waren zwar weniger befallen, sind jedoch alle dahingerafft worden Die Weiber halten noch durch-Verlust ca.1/3 bisher

Die Amanos halten biser durch, die Welse benehmen sich bissl komisch. Aber schon wegen denen möchte ich auf Kupferhaltige Mittel verzichten. Es reicht so schon. Ich hoffe, dass das Eimerschleppen bald ein Ende oder zumindest eine Verringerung hat.
katja-j ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2016, 18:37   #17
Sonnentänzerin
 
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Hi

Wegen der Kombimittel

naja, wenn ich ein Loch im Zahn habe, gehe ich ja auch direkt zum Zahnarzt und nicht noch vorher zum Augen- und hinterher zum Urologen.

So sehe ich das mit Malachitgrün und den Parasiten der Weißpünktchenkrankheit auch.

Es ist EIN Erreger, und gegen diesen reicht EIN Wirkstoff.

Nicht vergessen, auch Malachitgrün ist und bleibt giftig.

Jedes weitere (unnötige) Mittel schädigt die Orange von Fischen unnötig schwer.
Und dauerhaft.
Oh nein, er fällt nicht direkt tot um, aber möglich, dass ihn irgendwann solche Syndrome früher ereilen wie zum Beispiel die Bauchwassersucht,
das langsame Versagen von Organen.

Genau so mag ich es auch nicht, wenn Menschen dauernd wegen jedem Schnupfen ein BREITbandantibiotikum bekommen (wollen)
Der SCHNUPPEN ist ein Virus und gegen den hilft Antibiose erst einmal Null.
Nur gegen mögliche Sekundärpatscher (Sekrete werden gelb usw)

Bei Weißpünktchen und Kombimitteln ist es genauso:

Malachitgrün tötet die Schwärmer von Ichtyo.
Ohne Schwärmer schwimmt nichts mehr im Wasser, das sich wieder auf den Fisch stürzt.
Es unterbricht den Kreislauf. Deshalb bis 5 Tage nach Auftreten des letzten weißen Punktes. DAHINTER steckt der Parasit.
Den kann man selbst nicht bekämpfen, aber immer seine Schwärmer.
Alle tot, alles gut.

Wozu also noch zig weitere Wirkstoffe, die nur als Beispiel sekundäre bakterielle Gefährdung verhindern sollen.

Verhindern? Jeden zweiten Tag Wasserwechsel reichen genau so aus.
Dasselbe gilt auch für Verpilzungen.

Nicht die Weißpünktchen machen dies mit.
Sie schwächen nur den Fisch.

Was liegt da also näher, als gleichzeitig mit dem grünen Gift auch für beste Verhältnisse zu sorgen.

Alle Eshas ins Becken und 7 Tage lang alles lassen, hm.
Mehrere Wirkstoffe dieser Kombination töten Filterbakterien.
Und Ammoniak- und Nitritanstieg ist das Letzte, das kranke und geschwächte Fische gebrauchen können.

Auch nicht zu unterschätzen:
Medizin ist Gift.

Nur eine Medizin kann ich dafür in der Höchstdosis reinkippen.

Beim Kombimittel würde das den Fisch gleich mithimmeln.


Zitat:
Wann fällt das denn ab?
Die weißen Punkte zeigen den Parasiten an.
Der muss erst ins Schwärmerstadium kommen.

Im freien Wasser dann werden diese Schwärmer vom Malachitgrün erfasst.
Keine Schwärmer, keine neuen weißen Punkte.
Kreislauf unterbrochen.

Ja, wie man es macht, macht man es doch nie allen Recht

Gruß Sonne
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Alt 13.05.2016, 19:51   #18
Schneckinger
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Hi miteinander,

nur kurz auch mein Senf dazu:

Ich stimme Heikows Behandlungsmethode 100%ig zu. Ich hatte bei Behandlung mit puren Malachitgrünoxalat in Heikos Dosierung auch noch nie einen Therapieversager.

Übrigens auch noch nie mit JBL-Punktol bei korrekter Dosierung, täglichem Wasserwechsel und täglicher Nachdosierung.

Nicht in über 30 Jahren in meinen Becken, nicht in zig Becken in meiner Verwandtschaft und Bekanntschaft. Auch nicht bei "Patienten"-Becken, die ich als Tierarzt betreut habe.

Wichtig ist dabei aber wirklich:
-Tägliche große Wasserwechsel, am Besten mit Absaugen des Bodens. Beim Absaugen werden schon einmal eine Menge Schwärmer mechanisch entfernt.
-Danach das Malachitgrünoxalat immer sofort auf das volle Beckenvolumen nachdosieren.

In einem durschnittlichen 25°C Becken sollten dann die Punkte nach 5, spätestens 7 Tagen weg sein. Im 30°C Diskusbecken kann es schneller gehen. Im Zimmertemperaturbecken wird es tendenziell etwas länger dauern. Aber nicht weil Ichthyo bei höheren Temperaturen geschädigt wird, sondern weil höhere Temperaturen den Entwicklungszyklus des Erregers beschleunigen. Und wie Sonne schon gut und ausführlich beschrieben hat: ALLE Medikamente können nur die Schwärmer des Ichthyoerregers bekämpfen.

Daher auch immer nach Verschwinden der Punkte immer noch einige Tage nachbehandeln. Um es noch einmal zu wiederholen: Wir bekämpfen Schwärmer und nicht Punkte. Und die Schwärmer sind mit bloßem Auge unsichtbar.

Tägliche Wasserwechsel sind absolut sinnvoll, weil Malachitgrün (egal in welcher Form)
-durch Licht abgebaut wird
-durch Filterbakterien abgebaut wird

Durch den täglichen Wasserwechsel habt Ihr immer die richtige Medikonzentration im Becken. Belässt mann das Medikament ohne Wasserwechsel über mehrere Tage im Becken, fällt die Konzentration laufend (und in unvorhersagbarem Maß) ab. Unter Umständen recht schnell unter die therapeutische Dosis.

Ausserdem sorgen tägliche große Wasserwechsel dafür, dass

-die allgemeine Keimkonzentration im Wasser stark gesenkt wird
-Nitrat und Nitrit entfernt werden.
Durch Medikamenteneinsatz kommt es praktisch immer zu einer Schädigung der Filterbakterien und infolge dessen zu einem medikamentell induziertem Nitrit"Peak"
-Die Sauerstoffsättigung des Wassers optimal ist

Fazit des ganzen Geschreibsels:
Die älteste Methode (wie von Heiko kurz und korrekt beschrieben) ist immer noch die wirksamste. Sicher nicht die bequemste. Aber ich mache lieber einige Zeit täglich große Wasserwechsel, anstatt zuzuschauen wie täglich Fische verenden.

Übrigens, im Institut für Zoologie der LMU-München wurde vor einiger Zeit untersucht, ob es Ichthyo-Erreger gibt, die gegen Malachitgrün resistent sind. Bei zig Erregerstämmen aus ganz Deutschland wurde kein einziger resistenter Ichthyo-schwärmer gefunden. Bevor die Frage nach den Quellen kommt: Kann ich nicht bieten. Ich habe die Info aus einem persönlichem Gespräch mit Professor Hoffmann, dem damaligem Leiter des Institutes.

Noch eine Bemerkung am Schluß:
Ichthyo ist ein in (fast) allen Aquarien in geringer Menge vorkommender Schwächeparasit. Das Immunsystem gesunder, optimale gehaltener Fische wird normalerweise selber damit fertig. Typischerweise kommt es zu Ichthyoaussbrüchen nach dem Einsetzen neuer Fische oder nach größeren Umräumaktionen im Becken.

Die beste Vorbeuge gegen Ichthyo ist immer noch eine vernünftige Quarantäne beim Einsetzen neuer Fische und das Vermeiden von zu gewalttätigen Umbauaktionen im Becken. Allgemeine Beckenhygiene und abwechslungsreiche Fütterung schaden auch nicht ;-)

Tschüß,
Schneckinger

Danke: (2)
Schneckinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2016, 20:44   #19
Birka
 
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@Schneckinger, hallo
danke für die unauffällige Korrektur von "Ichtyo" zu "Ichthyo" - wir habens alle dankend ohne "h" angenommen !
Aber ist ja auch nicht wichtig, jeder hat gewußt, was gemeint war !
Mit JBL Punktol hatte ich damals den Rückfall im Becken.
Aber ich glaube, ich weiß jetzt, wo mein Fehler lag - dank eurer informativen Beiträge - ich habe natürlich nicht täglich WW gemacht - es stand ja auch nirgens so explizit !
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2016, 23:11   #20
katja-j
 
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Hallo,

leider hört das Sterben nicht auf. Nun noch die Zebraschmerle und das kleinere Antennenwelsweibchen
Kann es auch am Malachidgrün liegen? Man sieht nix an ihnen.
Das große Welsweibchen hängt auch nur an der Scheibe recht weit oben, obwohl sie sonst nur in ihrer Höhle hockt.
Da die Guppys nach wie vor so verstreuselt aussehen hab ich schon Angst noch ewig so zu behandeln.Auch die Neons haben noch Punkte.
Aber separieren ist doch auch nicht-mehr-die Lösung,oder?
Mein Sohn tut mir echt leid (sein Aquarium)
katja-j ist offline   Mit Zitat antworten
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