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Alt 13.02.2017, 20:26   #11
Wasserwelt
 
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Hat er sich die Kiemen nicht angesehen und einen Abstrich davon gemacht?

Unter einem geeigneten Mikroskop lassen sich Kiemenwürmer gut erkennen.
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Alt 14.02.2017, 07:43   #12
Sonnentänzerin
 
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Moin Tortiloso

Hm, eine Entnahme aus den Kiemen wäre natürlich bei der Fragestellung Kiemenparasiten schon sinnvoll gewesen.
Eventuell muss dabei leider der Fisch sterben, aber man weiß Bescheid.

Finde ich toll, dass Du dort warst!
Ja, es kostet mehr als ein einzelner Fisch, andererseits

war ich so am Boden zerstört, durfte dort all mein Fischleid erzählen
(Seelenklempnertätigkeit der Frau Fischdoktor, im Preis inbegriffen)
ich musste mir nicht selber ein Mikroskop kaufen,
sie beantwortete mir einige emails, untersuchte zusätzlich über Nacht gesammelten Fischkot von jeder Fischart, auch von Garnelen und meinen Schnecken,
ich bekam sozusagen über 2 Stunden einen Fachvortrag mit all ihrem Wissen,
eine Probe von einem Schleimhautschutz mit Aloe
ein Salz für Einzelbäder

über 2 Stunden und dann wollte sie nur 60e

Medikament per Post kam dann natürlich noch drauf

Das war ein schlechter Stundenlohn für sie

Würdest Du auf Verdacht mit Tremazol behandeln, kostet es je nach Beckengröße 20e,
es muss unbedingt wiederholt werden, um auch die Eier abzutöten,
Spritkosten, Ärger,
bei unnötigem Medikamenteneinsatz keine Heilung, im Gegenteil,
aus anderen Gründen geschwächte Tiere sterben erst recht,
da jedes Medikament auch ein Anschlag auf die Organe ist.

Wieder Neukauf der von Dir gegangenen Fische: Kosten.
Hohes Risiko, dass die Eingliederung absolut schief geht,
da geschwächter Altbestand und biologisch durch Medikamente halbtotes, ungesundes Aquarium.
Also Versterben aller Neuzugänge mit Gefahr des zusätzlichen Ablebens sogar Deiner Restbestände.
Ärgernis statt entspannendem Hobby, weil kranke Fische angucken keine Erholung einbringt.

Einfach beim nächsten Shopping einen Pulli weniger einkaufen,
und der Tierarzt ist wieder drinnen

Wenn bei den Untersuchungen jetzt nichts herauskommt
(Kiemenabstrich wäre aber nötig)
dann weißt Du, dass weder Parasit noch sonstiger Behandlungsbedürftiger Krankheitserreger in Deinem Becken lebt.

Dann machst Du einige Wochen nur extrem große Wasserwechsel
(80%)
gibst vielleicht ein paar Vitamine über hochwertiges Fischfutter,
fütterst neben Flocken auch Lebend- und Tiefkühlkost,
dem Frischwasser vielleicht eine Weile einen Wasseraufbereiter als Schleimhautschutz zugeben,

und dann fängt sich das Ganze bald

Gruß Sonne
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.02.2017, 13:20   #13
Tortiloso
 
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Zitat:
Zitat von Wasserwelt Beitrag anzeigen
Hat er sich die Kiemen nicht angesehen und einen Abstrich davon gemacht?

Unter einem geeigneten Mikroskop lassen sich Kiemenwürmer gut erkennen.
Er ist mit so ner Art Wattestäbchen unter die Kiemen gefahren und macht davon jetzt so ne Bakterienkultur. Meinst du das? Unter dem Mikroskop hat er nur den Kot und einen Abstrich vom seitlichen Bauch angesehen.

Habe jetzt nach der Aussage von Sonnentänzerin sogar eher die Vermutung, dass der gute Kollege nicht wirklich viel mit Fischen am Hut hat. War doch sehr kurz angehalten der Mann.

Aber ja stimmt natürlich schon, abgesehen davon, dass es den Fischen hoffentlich bald besser geht, ist das mit den 45 Euro auch eine Langzeitinvestition, die sich nach einigen Jahren bezahlt macht (falls ich bis dahin nicht irgendwelche neuen Krankheiten einschleppe )
Tortiloso ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.02.2017, 20:48   #14
Sonnentänzerin
 
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Tortiloso, nein, finde ich nicht, nur weil dein Tierarzt jetzt drei Untersuchungen hintereinander gemacht hat, muss das nicht schlecht oder schlechter sein.

Bei mir ging das Gesamtpaket schon dadurch länger, dass ich mehrere Tiere aus mehreren Becken anschleppte, und sie gleichzeitig auch den Verdacht hegte, dass unsere damals mehrfach defekt laufende Wasserenthärtungsanlage einen entscheidenden Teil dazu beigetragen hat, was auch der Fall war.

Es ist meist noch eine Ursache vorhanden.
Bei mir waren es also extremst starke pH-und Härteschwankungen durch die Anlage, und vermehrte Chlorung des Gerätes.

Dann haben solche Parasiten wie meine damaligen Kokzidien leichtes Spiel.

Hätte ich einfach einen Fisch gehabt, der komisch kotet, würde ein Doc damit auch flott fertig werden.

Warte mal ab, ich bin auch mit gespannt.
Hoffentlich einfach nur die "normalen Mitbewohner"

Oft treten solche Symptome auch in relativ jungen Aquarien auf.
Ein sehr gut laufendes Becken mit beendeten Besatzwünschen, das zur Ruhe gekommen ist, bei dem die Pflanzen sehr gut wachsen und das einen festen Wasserwechselrythmus hat, ist sehr oft Ruhe.

In so einem Becken hat sich bei mir schon ein Fisch wieder erholt, der aus einem meiner neu eingerichteten, biologisch noch nicht so stabilen Becken umziehen durfte. (Jungfische von mehreren Becken wandern, wenn Zuchtmerkmale wie gewünscht vorhanden, ins reine Platyaquarium.
Dieses läuft mit einem sehr sehr großen Filter extrem stabil.

Gruß Sonne

Danke: (1)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2017, 11:19   #15
Tortiloso
 
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Puh! So der Tierarzt hat sich gemeldet: Im Kot haben sich größere Anhäufungen von "Pseudomona" gefunden.

Habe leider gar keine Ahnung, was das ist. Habe etwas bei Google gesucht... Bauchwassersucht? Erklärt das ein Scheuern/Klemmen etc., wie ich es beschrieben habe?

Bin jetzt mega verwirrt!
Tortiloso ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2017, 12:55   #16
Birka
 
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hallo,
ich gehe mal davon aus, der Tierazt hat "Pseudomonas " gesagt .
Ich kenne das Wort aus der Humanmedizin.

Wikipedia erklärt es :
https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudomonas

Hast du denn keine Erklärung bekommen bzw. gefordert ?
Da finde ich aber, es ist eindeutig Aufgabe / Pflicht des TA, Genaueres zu sagen.
Er ist Arzt - und er hat die Leistung bezahlt bekommen.
Ich an deiner Stelle würde da nochmal anrufen , fragen, was der Befund genau bedeutet, und was du denn nun machen sollst.

Um Bauchwassersucht handelt es sich nach meinem Verständnis nicht.

Scheuern ist bei Fischen leider das Symptom bei verschiedenen Erkrankungen , es wird in Literatur und Internet auch garnicht immer so explizit erwähnt , ist mir im Laufe der Jahre aufgefallen.
Auf jeden Fall ist es bestimmt richtig, häufigen temperierten Wasserwechsel zu machen, Zugabe von Seemandelbaumblättern und Erlenzäpfchen - falls du das noch nicht getan hast.
Schleimhautschutz geben die Mittel Easy Life und Easy Voogle , meine Erfahrungen mit diesen Mitteln bei Scheuern der Fische sind positiv. (Zugabe nach dem WW)
Da gibt es sehr unterschiedliche Ansichten hier im Forum - muß jeder selbst entscheiden oder eben einfach mal ausprobieren.

Geändert von Birka (17.02.2017 um 13:29 Uhr)
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Alt 17.02.2017, 13:07   #17
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Hi

Pseudomonas Bakterien, von ihnen gibt es sehr viele.
Sie leben auf unserer Haut, im Mund, in der Nase,
manche kommen mit Trockenheit zurecht, andere sind mehr in feuchten Stellen zu finden.

Also ein normaler Keim.

Wie in vielen Waschbecken, Schwimmbädern usw lebt der natürlich auch in jedem Aquarium.

Sie mögen Stickstoff und Nitrate, im Aquarium gehören sie zu den
nitratreduzierenden nützlichen Bakterien.

Menschen als Beispiel kommen also täglich mit ihnen in Kontakt, überall, aber erkranken können nur chronisch schwer Geschwächte, oder Mukoviszidosepatienten.

Bei Fischen dasselbe:
sie wohnen in jedem Aquarium, schädigen Fische aber nur, wenn mehrere Dinge zusammenkommen.
Ein neueres, noch nicht so gut eingespieltes Becken hat sicher eher ein Ungleichgewicht an "Mitbewohnern" als eines, in dem sich über längere Zeit ein stabiles, gesundheitsförderndes Milieu eingespielt hat.

Eigentlich müsste Dein Doc noch viel mehr mikroskopiert haben.
Auch auf Fischhaut und -kiemen gibt es nämlich Lebewesen.

Pseudomonasbakterien können MITbeteiligt sein an einem Syndrom, also einer Mehrheit vieler einzelner Symptome, die letztendlich bei einem völlig heruntergekommenen Fisch dann Bauchwassersucht genannt wird.

Bauchwassersucht ist nur ein Anzeichen, keine Krankheit selbst.

Ich glaube (bin kein Fischtierarzt oder Spezialist für genaue Anzahl an noch vertretbaren Bakterienzahlen in Fischdärmen) nicht,
dass die gefundenen Bakterien mit einem speziellen Antibiotikum platt gemacht werden müssen.

Auch die Gabe eines bakterienhemmenden Medikamentes hätte viele Nachteile.

Was auf jeden Fall nützlich ist:
Schaffung eines stabilen, sauberen, keimarmen Aquarium, das sich biologisch weiter steigert.

Bedeutet: Lebensraum für steigende Anzahl abbauender Filterbakterien erschaffen. Filter richtig und selten reinigen, niemals dort drinnen alles auf einmal, Bodenbereiche hinten erhöht, Mindesthöhe einhalten um auch im Kies verschiedenen aerob und anaerob arbeitenden guten Bakterien die Arbeit zu erleichtern.

Viele Wasserwechsel, schonend per Schlauch, nicht aufwirbeln.

Wenig Eintrag von feinem Futter wie in Futtertabletten und Aufzuchtfutter zu finden.
Stattdessen Lebend- oder auch Frostfutter geben, das belastet das Wasser viel weniger.

Angepasster Fischbestand an Beckengröße, gute Bepflanzung, die sowohl Stress vermeidet als auch das Aqua biologisch weiter nach oben bringt.
Fischbestand, der untereinander passt.

Boden vorne würde ich persönlich immer mal wieder absaugen,
Boden hinten immer in Frieden lassen.
Nach solchen Aktionen oder auch der Neusetzung einer Pflanzengruppe immer direkt einen 80%igen Wasserwechsel, um Aufwirbelungen sofort aus dem Becken zu bringen.

Eventuell für eine Weile zusätzlich Fischvitamine auf Futter verabreichen.
Eventuell Versuch mit schleimhautschützenden Mitteln für das Leitungswasser (normalerweise ja nicht zwingend nötig), falls euer Wasser gechlort ist.
Um einfach das Bestmögliche für die Fische zu machen.

Abwarten.
Keine Neukäufe die nächsten Monate.

Was rät denn der Tierarzt?

Gruß Sonne
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2017, 14:11   #18
Tortiloso
 
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Um ehrlich zu sein, bin ich gerade ziemlich am verzweifeln. Jetzt habe ich schon so mega viel gemacht (Boden gewechselt, teure phosphat-filter reingeworfen, salzbehandlung, mega teures "bio"futter, zuletzt die Aktion beim Tierarzt.
Alles, was dieser jetzt rausgefunden hat ist, dass es Bakterien im Kot gibt, die aber ganz normal sind.
Vielleicht soll das mit Fischen einfach nicht sein. Gestern habe ich übrigens mal wieder einen apathischen Platy aus seinem Leid befreit. Ich dachte schon, dass er vor kurzem verstorben ist, hat sich aber dann doch wieder bewegt, als ich mit dem Fangnetz näher kam. Irgendwann ist er vorne an der Scheibe wieder auf dem Boden aufgetaucht. Die Kiemen hat er noch bewegt, allerdings haben die Fische ab und zu an ihm rumgepickt, worauf er kaum noch reagiert hat.
Habe nun nochmal einen Termin mit dem Tierarzt ausgemacht, nächsten Montag abends. Da rede ich nochmal mit ihm. Soll ich da ansprechen, dass das Bakterium ja eigentlich normal in einem Aquarium vorkommt? Das sollte er ja eigentlich wissen?
Ach das ist doch mega seltsam alles
Tortiloso ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2017, 18:39   #19
Birka
 
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Zitat:
Zitat von Tortiloso Beitrag anzeigen
Habe nun nochmal einen Termin mit dem Tierarzt ausgemacht, nächsten Montag abends. Da rede ich nochmal mit ihm. Soll ich da ansprechen, dass das Bakterium ja eigentlich normal in einem Aquarium vorkommt? Das sollte er ja eigentlich wissen?
Ach das ist doch mega seltsam alles
@hallo,
nein, dass würde ich so nicht sagen.
Richtig, dass müßte der TA selber wissen.
Ist er denn auch spezialisiert für Aquarienfische ?
Weil, ein "normaler " Tierarzt ist mit sowas logischerweise überfordert.
Mein Tierarzt, dem wir in Bezug auf die Hunde und Katzen vertrauen, hat es deshalb auch abgelehnt , Aquarienfische zu untersuchen.
So, wie das für mich bis jetzt klingt, hat dieser Tierarzt nicht die wirkliche Ursache für deine Probleme mit den Fischen gefunden.
Das ist nachvollziehbar , selbst mit Zusatzqualifikation kann man als Arzt nicht jede Krankheit nachweisen /benennen.
Doch ist dann das korrekte Verhalten, dass man das dem Kunden / Patienten auch klar sagt.

Ansonsten - ich verstehe deinen Frust und deine Verzweiflung - hast soviel getan und investiert und irgendwie nimmts kein Ende.
Wie ich weiß, erleben viele Aquarianer so eine Phase mal - ich schließe mich ein .
Und das ist die Kreuzung :
Ein Weg führt von der Aquaristik weg , der andere ist mit Kampf, Durchhaltevermögen , Disziplin und Optimismus gepflastert - und wenn alles überstanden ist , hat man ein gesundes, stabiles Becken, an dem man sich täglich erfreuen kann
Und man hat einiges an Wissen und Erfahrungen gewonnen.

Wenn ich so in die Kleinanzeigen usw. schaue, hab ich schon den Eindruck, dass auffällig viele Leute bei der Aquaristik nicht durchhalten.
Ich vermute, dass die Meisten gerade am Anfang halt auch Probleme und Fischkrankheiten haben , und deshalb schnell wieder aufgeben, was ihnen als die einfachste Sache der Welt geschildert wurde.
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2017, 19:47   #20
Forumsgast
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Beiträge: n/a
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Hallo Tortiloso,

ich kann deine Verzweiflung sehr gut verstehen, hab mit meinen Blauaugen auch eine lange Krankheitsgeschichte hinter mir. Der fischkundige Tierarzt konnte auch nicht wirklich helfen (Hat übrigens 80€ gekostet... ) und trotz einer intensiven Untersuchung keine Parasiten entdecken. Er hat mir dann ein Antibiotikum gegeben, dass ich nach Vorschrift angewendet hatte. Das Sterben ging trotzdem weiter. Ich habe dann mehrere Monate lang jeden zweiten Tag einen 50%igen Wasserwechsel durchgeführt und Wasseraufbereiter hinzugefügt. Jetzt bin ich vorsichtig optimistisch, dass die Fische gesund sind.

Also lass nicht locker und mache oft und regelmäßig große Wasserwechsel mit temperiertem Wasser. Vielleicht kannst du auch noch mal ein paar Bilder zeigen und das Formular im Krankheitsforum ausfüllen. Vielleicht ergibt sich dann noch etwas, was die erfahrenen Fischhalter hier erkennen können. So richtig ausführlich hast du ja noch nicht von deinem Becken erzählt.

Ciao Susanne
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