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Alt 21.06.2016, 21:03   #1
Algerich
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Standard Noch einmal: CPO oder: Ich habe es gewagt!

Hallo,

nach meinen in den letzten Tagen zu CPOs eröffneten Themen kann ich nun berichten, dass ich Freitag das Becken trotz aller Selbstzweifel neu hergerichtet habe und am Montag fünf schöne CPOs (2:3) aus einem renommierten Fachgeschäft in einer Stunde Fahrt Entfernun erworben habe. Auf dem Heimtransport muss es hoch hergegangen sein, jedenfalls hatte ein Weibchen nur noch eine Scheere, aber das Problem sollte sich bei der nächsten Häutung lösen ...

Da die Tiere in sehr weichem Wasser gesessen haben, habe ich den Abend genutzt und während die Tiere über drei Stunden an das hiesige Wasser gewöhnt - während ich selbst mich an einen ganz erträglichen Rotwein gewöhnte. Wie es am nächsten Morgen aussah, haben die Tiere nicht zu wenig und ich nicht zu viel Gewöhnung erfahren.

So weit ist alles gut.

In der Mittagspause heute begannen erneute Skrupel, und zwar genau zwei:

1. Da ich an dem Becken sehr viel verändert und auch neue Dekoration eingerichtet habe, kann ich einen erneuten Nitrit-Peak oder Ammoniak-Peak nicht ausschließen. Das schreckt mich an sich nicht, weil sich dieses Problem durch Wasserwechsel bekämpfen lässt.

ABER:

Ich habe wie selbstverständlich für ein Wirbellosen-Becken Erlenzapfen, ein größeres Seemandelbaumblatt und getrocknetes Birkenlaub eingebracht. Erst heute stieß ich auf das Prolem, dass die antiffungizide Wirkung mit einer antibakteriellen Wirkung einhergehen dürfte, die meinem Nitrit-Peak eine neue Qualität verleihen könnte.

FRAGE: Einfach weiter akribisch Wasser wechseln oder die Laub etc. wieder entfernen?

2. Die allgemeine Einrichtungsempfehlung lautet: Verkrautetes Becken mit guter Strukturierung. Das habe ich umgesetzt. Neben Tonhöhlen für eiertragende Weibchen, auf denen teilweise Farn aufgebunden ist, habe ich das Terrirtorium durch einen Wall aus Rosenquarz-Steinen in vier Bereiche unterteilt, im hinteren Bereich ein Moosbett geschaffen und an den hinteren Ecken Holzbarrieren mit aufgebundenen Anubias geschaffen, so dass die Krebs auch bis an die Wasseroberfläche klettern können.

ABER:

Da das Becken immer noch nur 60x30cm Grundfläche hat, ist es damit auch gut gefüllt. Die Krebse können jede Menge Rückzugsmöglichkeiten und Unterstände finden, so dass auch ein einzelner Krebs sich vor sich selbst verstecken kann. Sie können auch nach Herzenslust klettern und sprignen, doch freier Raum, auf dem sie krabbeln könnten, ist begrenzt.

FRAGE: Ist das zuviel des Guten und braucht ein Krebs auch Auslauf, bzw. eine Rennstrecke?

Da ich beim Thema CPO wie in den früheren Beiträgen erwähnt, ziemlich traumatisiert bin, freue ich mich über jeden Ratschlag von außen!

Gruß!

Algerich

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Alt 22.06.2016, 08:54   #2
Algerich
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Das Unheil beginnt diesmal noch schneller als befürchtet:

Heute morgen lag der kleinste Krebs der Gruppe (Weibchen) tot im Becken. Keine Spuren eines Kampfes oder von Häutungsproblemen. Ich habe dann erst einmal Wasser gewechselt.

Während des Wasserwechsels saß ein anderes Weibchen (das Tier, das seine Scheere verloren hatte) auf der Farnpflanze. Ich war nur wenige Minuten nicht im Raum und als ich zurückkam war es von der Pflanze auf den Rücken gefallen und lag regungslos. Da ich einen zweiten Todesfall vermutete, griff ich zum Kescher. Es war aber noch Leben in dem Tier, das sich durch den Kescher aufrichtete und nun wenigstens wieder stand. Das war aber auch schon alles. Das Tier stand noch etwa fünfzehn Minuten regungslos an der Stelle. Ich habe es dann zurückgelassen - irgendwann muss ich leider meinem Brotberuf nachgehen - und werde heute Mittag sehen, ob ich nur noch drei Krebse habe, oder ob das Tier sich gefangen hat.

Andere Maßnahmen als stoische Wasserwechsel sind beim Fehlen jeglicher Diagnose schwer zu ergreifen. Stirbt das Tier tatsächlich verbliebe mit den drei bis heute morgen agilen Krebsen eine Gruppe von 2:1 - nicht eben eine komfortable Ausgangslage. Natürlich kann ich zwei oder drei Weibchen nachkaufen, aber bei der unklaren Prognose tue ich mich auch damit schwer.

Gruß!

Algerich

Nachtrag: Eben habe ich einen Vorwand gefunden, noch einmal in die Wohnung zu fahren: Das Weibchen lebt noch und hat sich sogar an die andere Beckenseite begeben, wo es wieder auf eine Farnpflanze geklettert ist. Seine Haltung scheint mir stärker gekrümmt, als ich es sonst gewohnt bin, aber momentan habe ich kein großes Vertrauen in die Objektivität meiner Beobachtungen.

Geändert von Algerich (22.06.2016 um 09:12 Uhr)
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Alt 22.06.2016, 09:22   #3
Schneckinger
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Hi Algerich,

Tipd habe ich leider keine. Aber ich werde Dir auf jeden Fall fleissig die Daumen drücken!

Tschüß,
Schneckinger

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Alt 22.06.2016, 14:03   #4
momo0
 
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Hallo auch, auch ich kann dir leider keine Tipps geben außer gut Wasser wechseln - aber darauf bist du ja selbst schon gekommen.

Bin etwas sprachlos und kann mir kaum erklären was nun wirklich das Problem ist. Da muss es doch irgendeine Ursache geben. Wenn einem einmal passiert dass die Krebse sterben kann man es ja auf ne schlechte Partie aus dem Laden schieben, aber du hast da ja schon genug mitgemacht
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Alt 22.06.2016, 14:41   #5
Algerich
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Danke für die Anteilnahme. Habe eben noch einmal nach den Tieren geschaut und es waren immerhin alle noch am Leben. Das Weibchen, dass mir heute vormittag aufgefallen ist, hat noch einmal die Beckenseite gewechselt und liegt nun relativ gekrümmt nicht auf, sondern in der dortigen Farnpflanze. Dabei ist es fast reglos, zeig also auch keine deutlichen Fühlerbewegungen o. ä. Naheliegend wäre eine Häutung, aber dann würde das Tier doch auf dem Boden sitzen und nicht in der Pflanze hängen, oder?

Die drei anderen Krebse benehmen sich auch bizarr: ich fand sie alle auf der Oberseite des Schaumfilters. Bei Schnecken hätte ich jetzt geargwöhnt, dass das ein Hinweis auf schlechtes Wasser ist (Ihr wisst schon, wenn die Tiere massenhaft nach oben streben ...), aber bei Krebsen habe ich davon noch nichts gehört. Andererseits ist Kletterfreudigkeit bei CPOs keinesfalls ungewöhnlich und wohl (Agilität) eher ein gutes Zeichen. Schließlich mögen sich in dem Filterschwamm aus Krebssicht auch allerlei Delikatessen verbergen.

Noch eine Auffälligkeit, die ich nicht zuordnen kann: Mein Sohn berichtete mir, dass ein Krebs - wahrscheinlich das jetzt apathische Weibchen - heute früh mit vielen Sprüngen wild durch das Becken gejagt ist, als wollte es vor einem Kescher fliehen.

Vor Jahren war im Garnelenforum einmal von einer "rätselhaften neuen Krebskrankheit" die Rede, bei der die Tiere mitten in der Bewegung in Starre verfallen, anschließend ihre Bewegung wieder aufnehmen und nach kurzer Zeit verenden. Als Auslöser wurde über Inzucht oder einen Pilz spekuliert. Das war 2011 - seither habe ich davon aber nichts mehr gehört. Auch ist "Inzucht oder Pilz" als Ursachenbeschreibung auch eher ein Ausdruck der Hilflosigkeit.

Ich will nicht in bloßen Aktionismus verfallen. Weil die Möglichkeit, dass das Wasser chloriert ist, nicht gänzlich ausschließen kann (mein Wasserversorger ist erst morgen wieder erreichbar), habe ich erst einmal einen wahrscheinlich nutzlosen, aber wohl unschädlichen Wasseraufbereiter der Firma dennerle erworben.

Ansonsten wechsle ich weiter Wasser und wache hilflos über die noch lebenden vier Krebse.

Gruß!

Algerich
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Alt 22.06.2016, 17:25   #6
Algerich
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Das zweite Weibchen habe ich eben tot aus dem Becken genommen. Es lag dort, wo ich es heute vor 4 1/2 Stunden zuletzt gesehen hatte, gekrümmt auf der Seite ohne Anzeichen einer Häutung oder entsprechender Probleme.

Meine Gedanken sind noch recht wirr. Irgendwo habe ich gelesen, dass die amerikanischen Krebse, also auch der CPO zwar normalerweise nur Überträger der Krebspest sind, sich aber bei Vorschädigungen oder Stress selbst infizieren könnten. Das könnte erklären, dass gerade das schwächste Tier und das im Kampf verletzte Weibchen gestorben sind. Überzeugend klingt das für mich aber nicht, wahrscheinlich versuche ich nur, mich selbst betrügend, einen Hoffnungsschimmer für die anderen drei Tiere zu erhaschen.

Morgen muss ich dringend den Wasserversorger befragen. Sonst scheint mir im Moment nichts zu tun.

Gruß!

Algerich
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Alt 22.06.2016, 21:05   #7
Algerich
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Ich schreibe hier einfach einmal weiter. Natürlich kann ich nicht erwarten, dass jemand mein selbstmitleidiges Geschwätz verfolgt, aber mir hilft es beim Ordnen meiner Gedanken. Sollte freilich sich jemand des Geschreibsels erbarmen und mir einen Fehler in meinen Gedanken aufzeigen, werde ich mich doppelt freuen!

Also! Stand zur Nacht:
Von fünf Krebsen haben nach zwei Tagen drei überlebt, davon zwei Männchen. Die scheren sich einen feuchten Kehricht um meine sorgsam ausgedachte Beckenstruktur und thronen oben auf dem Schwammfilter. In Ordnung, das ist wirklich meine kleinste sorge.

Nächste Aufgaben:

- Dringendes Telefonat mit dem Wasserversorger über Zusätz von Chlor u. a.
- Weiter verfolgen meines Themas zu Nano-Life und Prävention von Schwermetakken
- Entscheidung, ob neue Krebse gekauft werden sollen.

I'm Detail:

1. Ursache der Todesfälle. Gehen wir es analytisch an. Mögliche Ursachen der Todesfälle sind:

- Normale Umgewöhnungsfolgen wegen Stress, Umsetzen usf.
Lehne ich ab. Ich habe mir wirklich viel Zeit für das Umsetzen genommen. Die Umgewöhnung von Weich auf Mittelhart ist leichter als umgekehrt. Vor allem im Zusammenhang mit der Serie früherer Todesfälle gibt es keinen Grund, hiervon auszugehen.

- Inzucht, CPO ist schwierig, "kann man nichts machen".
Lehne ich auch ab. Es gibt Aquarianer, die CPOs dauerhaft halten und züchten. Ich bin im Thema zumindest mittelmäßig bewandert. Es gibt keinen Kardinalfehler, durch den ich die Tiere in der ersten Woche hinrichte, das wage ich einmal in aller Selbstgefälligkeit zu behaupten. Zufall ist bei der Dauer der Serie kein Argument.

- Mineralien, Wasserwerte
Die Wasserwerte liegen im empfohlenen Bereich, KH 5, GH 11 und pH 7,2 könnte vielleicht alkalischer und Härter sein, aber die aktuellen Tiere stammen aus noch weicherem Wasser.

- Krankheiten
Kann sein. Das würde bedeuten, dass der Krankheitserreger (Bakterie, Virus, Pilz) sich über mehrere Jahre ohne Krebse im Becken gehalten hat. Nicht auszuschließen. Einige Dekorationsstücke waren damals schon dabei. Vielleicht sollte ich alles außer den quarzsteien und den neuen Tonhöhlen entfernen?
Immerhin ein Ansatz!

- Gift
Wo kann in einem weitgehend neu eingerihteten Viereck aus Glas eine unerkannte Giftquelle überdauert haben. Immer wieder komme ich auf das Chlor oder andere Liebenswürdigkeiten, mit denen mein Wasserversorger meinen Wassertieren nachstellt. Warum überleben dann aber Schnecken und Garnelen?

- Haltungsfehler, Ernährung etc.
Was soll hier einen so schnellen, nicht mit einer Häutung zusammenhängenden Todesfall verursacht haben?

2. Nachkaufen
Klingt absurd, ich weiß. Niemals würde ich in einem Thema eines anderen Forumsmitglieds empfehlen, Tiere nachzukaufen, so lange die Ursache des Problems nicht geklärt ist.

AAber was soll ich mit einer Gruppe von einem Weibchen und zwei Männchen? Umgekehrt würde ich schlicht abwarten, aber so ist Aggression programmiert und ich habe bei der Ursachenforschung neben den geschilderten Problemen auch noch ernsthafte Kämpfe zu berückichtigen.

Ich weiß es nicht!

Da der letzte überhaupt der zutreffendste Satz zu meinem Problem ist, schließe ich hier.

Beste Grüße

Algerich

Geändert von Algerich (23.06.2016 um 06:23 Uhr)
Algerich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2016, 21:12   #8
Katrin17
 
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Hallo Algerich,

Kenne mich leider nicht aus, habe aber keine Zweifel, dass du tust, was in deiner Macht steht, um sie zu retten und beschützen.
Tut mir leid für dich,dass es nicht klappen will. Sehr schade.

Liebe Grüße Katrin

Danke: (1)
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Alt 22.06.2016, 21:25   #9
Öhrchen
 
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Hi,
schade, und frustrierend Kenne das ja selber mit den CPO. Es scheint einfach was nicht zu stimmen.
Der wahrscheinlichste Faktor ist eigentlich dein Leitungswasser, denn das war in allen Fällen gleich, oder? Warum die Garnelen damit klarkommen - naja, Krebse sind einfach noch etwas größer, und komplexer, als so eine Garnele.
Hast du die Möglichkeit, aus einer anderen Quelle (im wahrsten Sinne des Wortes) Wasser zu holen?
Oder du machst dir den Stress und benutzt destilliertes Wasser, das du mit einem GH/KH+ Produkt aufbereitest. Damit wäre das Leitungswasser als Auslöser für das Sterben der CPO ausgeschlossen - selbst bei Wasser aus einer Osamoseanlage könnte ja theoretisch genau der Stoff nicht ausgefiltert werden, der die Probleme bereitet.

Danke: (1)
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Alt 22.06.2016, 23:02   #10
Wasserwelt
 
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Hallo Algerich

Weshalb deine CPO Krebse sterben, kann ich dir leider nicht sagen.

Was mir auffällt, alle CPO's hast du aus Zooläden.

So ging es mir vor Jahren ungefähr genauso, CPO's im Zooladen gekauft, kurze Zeit im Aquarium (Arten Becken), dann ohne erkennbaren Grund tot.
CPO's nachgekauft, das selbe Spiel nochmal.
Ich war am verzweifeln.
Dann habe ich mir CPO Krebse von einem privaten Züchter bestellt, es kamen ganz tolle, schön gefärbte und futterfeste Tiere an.
Und, was soll ich sagen? keine Ausfälle, und die Tiere vermehrten sich zahlreich.
Weshalb starben die "Zooladen Krebse" und die vom privaten Züchter nicht?
Ich weiß es bis heute noch nicht...

Vielleicht eine Anregung an dich, deine nächsten CPO Krebse bei einem privaten Züchter zu kaufen (online, oder in der Nähe), oder von privaten Züchtern auf Zierfischbörsen.

Danke: (1)
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