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Alt 26.06.2020, 06:37   #21
radlhans
 
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Hallo Hannah,

das ist immer sehr traurig, ein so geliebtes Familienmitglied (was ja unsere Haustiere sind) zu verlieren.
Wenn es schon so schlimm war, ist es so besser für ihn - er muss sich jetzt nicht mehr quälen. Ja, ich weiß, das ist so leicht gesagt.

Gruß,
Gerd
radlhans ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.06.2020, 07:35   #22
dumdi65
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Hallo Hannah,

meine Gedanken sind bei dir. Aber egal wie es dir geht, denke immer daran das du ihn von seinen Schmerzen erlöst hast. Das nimmt nicht die Gefühle weg, aber es hilft beim verarbeiten.
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.06.2020, 17:03   #23
Hannah
 
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Danke euch.
Auch wenn es wehtut , es war auf jeden Fall richtig den Schritt zu gehen so wie er sich gequält hat.
Lieber so als wie wenn er einige Tage später garnicht mehr heimgekommen wäre.
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Alt 26.06.2020, 17:16   #24
carpenoctemtom
 
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Auch von mir alles Gute, auch wenn ich solche Posts immer sehr ungern schreibe...
Tom
carpenoctemtom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2020, 21:42   #25
thefreak
 
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@ Hannah


Sorry, habe ich jetzt erst gesehen.....
Es ist immer schwer, wenn man ein Tier gehen lassen will. Ein schwerer Schritt zu gehen, aber manchmal das Beste, was man für einen Freund machen kann.


Ich muss mir heute noch manchmal eine Träne verdrücken, wenn ich an unseren Benny denke oder von Ihm erzähle.......


Fühle Dich gedrückt, Du hast dich richtig entschieden, Du hast einem Freund Frieden geschenkt - was kann man besseres machen?


Mit feuchten Augen einen GANZ dicken Gruß an Dich ......
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Alt 29.06.2020, 21:26   #26
Sonnentänzerin
 
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Hannah


Ohje, Dein Schwarzer.

Es tut mir so leid...


Auch mein Mitgefühl hier!


Lieben Gruß Sonne
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.06.2020, 22:16   #27
Hannah
 
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Danke euch

Ja, mein großer Schwarzer... morgen ist es schon eine Woche her und es fühlt sich total komisch an ohne ihn.
Bin immr noch so geschockt wie schnell das ging.
Vor 3 Wochen schien er noch normal, vor 2 Wochen auch noch und da kam die Diagnose und nochmal eine Woche später nicht mehr da.
Hannah ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2020, 12:06   #28
dumdi65
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Hallo.

Unser Blacky geht noch nicht auf die Hundewiese, aber leider werden seine Erkrankungen mit dem Alter, er ist 11, nicht weniger. Eben hatte er seinen dritten Epileptischen Anfall in 3 Monaten. Ist an sich nicht schlimm, denn wir kennen uns damit aus, ist ja nicht unser erster Hund mit Epilepsie. Aber leider gibt es für Hunde keine spezielle Medizin, nur die Medies aus der Humanmedizin. Und was die bewirken haben wir kennengelernt: vergrößerte Leber, bis zum 10fachen, und über kurz oder lang Resistenz gegen das Mittel. Das ist auch der Grund warum wir den kleinen nicht werden behandeln lassen. Einzig Diazepan werden wir jetzt immer zu Hause haben. Das sollte ihm bei einem Anfall helfen
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2020, 08:37   #29
SandraMaria
 
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Liebe Hannah,


für diese Ereignisse gibt es nie die richtigen Worte. Es ist einfach IMMER furchtbar, traurig und schmerzhaft. Ich habe schon mein ganzes Leben lang Tiere und züchte Maine Coons. Vielleicht habe ich mir ausgerechnet dieses Hobby ausgesucht, um mit dem für mich persönlich so traumatischen Erlebnis "Tod" besser fertig zu werden. Und nach 17 Jahren Zucht ist zumindest meine theoretische Einstellung "entspannter" geworden.


Wie gesagt - es ist immer ganz furchtbar, aber es gibt innerhalb dieser Todesfälle grosse Unterschiede.



Vor mittlerweile 10 Jahren ist mein Herzenskater ganz plötzlich im Garten tot umgefallen (mit knapp 5 Jahren) - Grund war wahrscheinlich ein Sekundentod durch ein Herzproblem. Er war meine große Liebe und sein Tod hat mich wahnsinnig mitgenommen. Ich bin keine Heulsuse, aber ich konnte noch nicht mal ein Bild von ihm angucken, ohne in Tränen auszubrechen. Und auch heute gibt es noch immer Tage, wo ich die ein oder andere Träne wegen ihm vergießen muss. ABER: er war etwas ganz Besonderes und hat bei seinem Tod wirklich einen Teil meines Herzens mitgenommen - das verheilt nie so ganz. Aber heute kann ich dankbar zurückblicken, so eine Beziehung wie die unsere hat nicht jeder und ich würde ihn jederzeit wieder kaufen - auch wenn ich ihn nicht lange behalten durfte.


Vor vier Jahren musste ich meine erste, selbst importierte Zuchtkätzin einschläfern lassen. Nach 1,5 Jahren mit einer unerklärlichen Hautveränderung an der Nase, mit unendlich vielen Untersuchungen, Biopsien, Unibesuchen in München - in denen wir bis zum Schluss keine Diagnose bekommen konnten. Sie starb letztlich an den Nebenwirkungen der Medikamente und das Einschläfern für sie war eine Erlösung. Es dauerte keine 20 Sekunden und mein TA meinte damals, wenn es so schnell geht - dann war es Zeit...


Schwer waren beide Fälle, aber leichter zu ertragen war der Tod meines Mädels, denn er war verständlicher und dadurch zu akzeptieren.



Mein Fazit (sorry, ist sehr lang geworden...):
unsere Tiere machen uns für eine gewisse Zeit wahnsinnig viel Freude und das Abschied nehmen gehört dazu. Das ist der Preis für die Freude und die Liebe - daran gewöhnen kann man sich nie. Aber OHNE Tiere ist das Leben nicht lebenswert...


Pass auf Dich auf und fühl Dich gedrückt!
SandraMaria ist offline   Mit Zitat antworten
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