05.04.2017, 18:15 | #1971 |
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DAS beschäftigt michg nachhaltig :
https://www.welt.de/politik/deutschl...ennachzug.html Es wären dann nocheinmal geschätzte eine Million Flüchtlinge mehr - also rund zwei Millionen innerhalb von drei Jahren. |
05.04.2017, 18:52 | #1972 |
Gast
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Hallo Birka,
Aber das ist doch kein Grund zur Sorge, Wir haben doch genügend Platz( leerstehende Häuser gibt es in jedem Ort ) ,genug Geld ist auch da ( ist ja gut investiert, den wenn die alle später mal arbeit haben, geben die es als Steuern und Beiträge tausendfach zurück )außerdem hat unsere Chefin gesagt,dass alle kommen sollen,also müssen wir auch Wort halten. Gar kein Problem Gruß Joachim |
05.04.2017, 19:41 | #1973 |
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Mich beschäftigen die Ursachen solcher Entwicklungen, weniger die hiesigen Auswirkungen, die sind durchaus verschmerz- und tragbar.
Um bei der gleichen Quelle zu bleiben: https://www.welt.de/politik/ausland/...seit-1945.html [Zynismus an]Glücklicherweise werden es diese "Wirtschaftsflüchtlinge" wohl nicht nach Europa schaffen, daher ist das auch kein Problem.[Zynismus aus] Es gibt Dinge, die kann man kommen sehen, bevor sie vor der eigenen Tür auftauchen. Mich nervt, dass gerne solange weg geschaut wird, wie es nicht persönlich akut weh tut. |
05.04.2017, 20:37 | #1974 | |
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Zitat:
Vor allem die Dinge, die die reichen Staaten und hier insbesondere die EU in den armen Staaten verursachen und viele dort noch ärmer machen. Kleines Beispiel: http://www.tagesschau.de/ausland/milchgipfel112.html https://www.misereor.de/presse/press...ist-zu-billig/ Mit der afrikanischen Textilindustrie ist es ja ganz ähnlich, die wurde durch massenhafte "mildtätige" Altkleiderspenden, mit denen hier viele (einschließlich Rotes Kreuz!) ein einträgliches Geschäft machen, weitgehend ruiniert. Aber es sind ja "nur" Wirtschaftsflüchtlinge, die dann hier vor der Tür stehen und keine "wirklich Verfolgten" - die kann man doch guten Gewissens zurückweisen! Ich meine zwar auch, dass wir nicht alle Flüchtlinge aufnehmen können, ohne dass hier der Laden auseinanderfliegt. Aber dann sollten wir diesen Ländern auch wirklich helfen und die dortigen Märkte und Erwerbsmöglichkeiten stärken, anstatt dort für kurzfristige Exporterfolge (obendrein auch noch mit EU-Geldern subventioniert!) die lokalen Märkte kurz und klein zu hauen. Ist doch kein Wunder, wenn die Leute dann ausgerechnet hierhin fliehen! Gruß Otocinclus2 Geändert von Otocinclus2 (05.04.2017 um 20:49 Uhr) Grund: (kleine Korrektur) |
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05.04.2017, 20:43 | #1975 |
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Hallo,
ihr habt recht, das ist alles hausgemacht und genau darum können wir uns auch nicht verweigern, unseren Teil der Veranstaltung zu tragen. Liebe Grüße Annette Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk |
05.04.2017, 22:09 | #1976 | ||
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Zitat:
richtig, DAS nervt mich unter Anderem auch - aber gemeinhin wird eben erst geschrien, WENN es persönlich weh tut. Und dann - es müßten auch noch die Richtigen sein, die solche Entwicklungen kommen sehen - UND auch noch was dagegen tun Zitat:
du hast meine Gedanken ausgesprochen . Insgesamt ist das nach meiner persönlichen Ansicht falsch gelaufen - bei dann ca. zwei Millionen könnte "der Laden tatsächlich auseinander fliegen ". Schon lange vor der" Flüchtlingskrise " wäre tatsächliche , nachhaltige Hilfe und Unterstützung notwendig gewesen, es wäre alles garnicht so weit gekommen. DIe EU Gelder hättten eingesetzt werden können - nur sinnvoll. Aber auch jetzt gäbe es noch eine Chance - die Menschen im eigenen Land unterstützen, vor dem Hungertod retten, ihnen helfen aufzubauen. Die durch Religionskriege Verfolgten sollen Asyl bekommen in Deuschland, das ist Menschenpflicht - aber das sind dann keineswegs Millionen. Und auch Diese können irgendwann zurück - NACH HAUSE - sie sind hier in einem FREMDEN Land . Mir macht die Entwicklung Angst - weil ich nichts tun kann |
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05.04.2017, 22:54 | #1977 |
Gast
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Hallo nochmal,
Es gibt bei dem ganzen Flüchtlingskommher allerdings doch eine Sache,die ich persönlich anders gemacht hätte. Ein Schriftstück,IN der jeweiligen Landessprache, das beinhaltet, dass unsere geltenden Gesetze, unsere Glaubenfreiheit und die Menschenrechte für Mann und FRAU von unseren neuen Mitbürgern akzeptiert werden. Anderenfalls, eine Verwarnung,danach,ab nach Hause. Diese Grundlagen sollte man akzeptieren und ein wenig anpassen darf man sich auch. Schließlich muss ich das auch,wenn ich irgendwo hin auswandern will. Nur in einem Land bin ich kein Ausländer Gruß Joachim |
05.04.2017, 23:57 | #1978 |
Gast
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Mich nervt, dass bei 'Zeitungs'artikeln online mittlerweile grundsätzlich ein Video für lesefaule User vorgeschaltet wird, das grundsätzlich auf Autoplay eingestellt ist, wobei grundsätzlich die wenigesten Portale eine Möglichkeit anbieten, Autoplay abzuschalten. Und dann kann man nicht mal Pause klicken, um sich dem Text zu widmen, weil dann grundsätzlich noch ein Werbespot kommt, oder zwei. Aber ist ja klar, da greifen Werbeblocker dann nicht...
Vielleicht sollte ich NoSkript wieder aktivieren, denn das blockt nicht nur die Werbung, sondern das ganze unnötige Video. |
06.04.2017, 07:32 | #1979 | |
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@Joachim, hallo
ich zitiere mich da mal selbst : Zitat:
Ich habe selbstverständlich auch gemeint, dass diese hier Aufgenommenen schnellstmöglich unsere Sprache lernen , sich anpassen und akzeptieren, was in unserem Land Selbstverständlichkeiten sind. Denn richtig, es ist eine grundlegende Höflichkeit meinem Gastgeberland gegenüber, das zu tun . Und es ist die wichttigste Voraussetzung für ein friedliches Miteinanderleben. |
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06.04.2017, 07:57 | #1980 |
Gast
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Moin,
das ist aber gar nicht so einfach, wenn die Integrationskurse alle belegt sind und ein Jahr auf einen freien Platz gewartet werden muss.... Und es ist auch nicht schnell erledigt; zur neuen Sprache kommt ja auch die neue Schrift. Es hat auch nicht jeder Mensch ein ausgesprochenes Sprachtalent, das wissen wir ja noch aus der Schulzeit. Ich bin übrigens in Bremen geboren und fand nach dem Umzug nach Düsseldorf die Leute hier echt seltsam und auch anstrengend. Es gab sogar Verständigungsprobleme, weil einige Dinge hier anders bezeichnet werden. Und das innerhalb Deutschlands! Ciao, Susanne |
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