28.06.2018, 09:21 | #11 | |
Gast
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Groß- oder Kleinschreibung?
Hallo Sonne,
Nur ganz kurz erstmal zu deiner Frage. Zitat:
"Großgeschriebene Adjektive und Partizipien werden oft durch vorangehende Begleitwörter wie Artikel, Pronomen usw. gekennzeichnet. Häufig geht den substantivierten Adjektiven und Partizipien eine unbestimmte Mengenangabe voraus wie „viel, etwas, alles, nichts, wenig, lauter, manches, allerlei": allerlei Neues erfahren, nichts Auffallendes bemerken, alles Gute wünschen." Also demnach: etwas Spannendes zu beobachten! Weiter machen. |
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28.06.2018, 19:54 | #12 | |
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Balu
Zitat:
Ja das klingt plausibel. Und wir haben ja jetzt eine neue Wasserenthärtungsanlage. Die enthärtet noch tiefer, auf GH6. Das dürfte den Tylomelania durchaus passen so, da dank Natronlauge und Polyphosphaten unser pH Wert immer noch bei 7,8 liegt... Ich gebe ja bei jedem Wasserwechsel ein klein wenig Calcium und Magnesium mit dazu, weil ich ja viele Schnecken auf wenig Wasser halte. Aber nicht zu viel, da Tylomelania ja kein hartes Wasser mögen. Flocke Danke. Ich muss Dir ja jetzt gestehen ich mach das immer aus dem Bauch heraus, die ganze Rechtschreibung. Aber manchmal fragt man sich doch wirklich warum man oft seine eigene Sprache nicht kann Ja, wird Zeit für ein paar neue Bilder, und da hab ich wirklich etwas ganz Außergewöhnliches: Gruß Sonne |
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28.06.2018, 20:09 | #13 | ||
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Mutanten Tylomelania mit DREI Augen
DSC03299.jpg
auch drei Augen.jpg Das ist doch völlig verrückt oder??? Und das sind ZWEI verschiedene Tiere. Die Tylomelania vom ersten Bild hat zwei fast gleich große, richtige echte AUGEN auf ihrer linken Seite. Außerdem einen Ringelfühler. Sie haben gleich ein eigenes Nano bekommen: DSC03314.jpg . Von meinen vielen Tylomelania sind vier ins Geschäftsbecken eingezogen, jüngere Tiere. Dafür habe ich von dort die Uralt-Omi mitgebracht. Sie ist schon fünf Jahre bei mir insgesamt und manchmal braucht sie jetzt schon ein wenig Hilfe, zum Beispiel den Löwenzahn direkt vor ihre Nase legen. Die alten Tiere nehme ich immer lieber mit zu mir da habe ich sie unter Aufsicht. Und ich habe SIEBEN meiner heiligen Tylomelanias abgegeben. An einen guten Platz. (Nein ich gebe nun die nächsten Jahre wieder keine Tylomelanias ab) Gruß Sonne
Geändert von Sonnentänzerin (28.06.2018 um 20:22 Uhr) |
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28.06.2018, 21:02 | #14 |
Moderator
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Hallo Sonne.
Dann bist du ja mit der neuen Anlage anscheinend im reinen. Vor allem hast jetzt augenscheinlich alles im Griff. Freut mich für dich. Zu Deinen beiden Sonderlingen, wieder mal eine Laune der Natur. Aber genau diese Launen sind ja das i Tüpfelchen für uns Aquarianer. Bin mal gespannt wie es mit den beiden weiter geht Gruß Balu |
28.06.2018, 21:37 | #15 | ||
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Hallo Sonne,
Zitat:
wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann haben uns erst die Brüder Grimm im 19. Jahrhundert mit der (einheitlichen) deutschen Rechtschreibung und Grammatik "beglückt". Bis dahin hatten alle Deutschen so geredet, wie ihnen "das Maul gewachsen" war - und auch so geschrieben. Und haben sich trotzdem verstanden. Oder auch nicht. Obwohl (oder gerade weil) korrekte Sprache und Formulierung zu meinem beruflichen "Handwerkszeug" gehören, möchte ich behaupten: Auch die penible Einhaltung der Rechtschreibung und Grammatik ist beileibe kein Garant dafür, dass man auch verstanden wird. Zitat:
Es gibt ja mittlerweile einige Smartphones mit Doppellinsen für die Hauptkamera. Das haben sich die Hersteller sicherlich für teures Geld patentieren lassen - obwohl sie sich das (wie man hier sehen kann) auch nur abgeguckt haben. Vielleicht solltest du mal deren Patente anfechten? Und ja, wie Balu schon schrieb: schön, dass eure Enthärtungsanlage jetzt vernünftig funktioniert - und du deinen "netten" Nachbarn ignorieren kannst. Gruß Otocinclus2 |
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22.10.2018, 19:52 | #16 | ||
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Neues Schneckenbecken
Hi
Ich war nicht untätig... Einen Monat später - meine Schnecken brauchen mehr PLATZ Juli 2018 . August 2018 . Oktober 2018 Jetzt mit Heizstab, weil auch Tylomelania mit dabei sind. Und: Mit größerem Eckfilter, alles ja super stabil gewesen auch ohne, aber... ich kann es nun mal einfach nicht leiden, fette Mulmschicht auf weißem Sand... So habe ich den Filter leicht nach unten gerichtet, außerdem gut versteckt. Etwas von dem Zeug verschwindet so, mit dem Rest kann ich leben. Werde mir gelegentlich immer wieder mal neuen Sand spendieren. Zwanghaft ist zwanghaft Gruß Sonne
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22.10.2018, 20:43 | #17 | ||
Moderator
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Hi Sonne,
da hast du mal wieder im positiven Sinne ganze Arbeit geleistet. Sieht super aus und die Schnecken fühlen sich wohl in ihrem neuen Zuhause.
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12.02.2019, 23:19 | #18 | ||
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Faulheit, ade hellgrüner Flipperlotus
Ähem, das kommt davon, wenn man seine eigenen Tipps nicht anwendet.
Zu wenig gefüttert, weil ein wenig faul gewesen zum Wasserwechsel. Ein paar weitere Häuschenschäden, eine verstorbene Tylomelania. Verhungert! Ich sage ja ständig, wer es hören will oder auch nicht, dass man Tylomelania mindestens zweimal in der Woche füttern muss. Die Tiere haben sich versucht, selbst zu helfen indem sie ALLE Nymphoides abgerodet haben. Die hellgrünen Pflanzen auf der rechten Seite der alten Bilder in meinem letzten Beitrag. Die schwammen dann alle oben, nutzte den Schnecken auch wenig. Ich setzte sie natürlich wieder ein aber: wenn sie einmal damit angefangen haben wird es schwierig. Die Nymphoides ließ sich unter einer einzigen billigen 8W !!! LED Röhre halten. Wer also nach einer Pflanze mit eher geringem Lichtbedarf sucht. Deshalb kam jetzt hier meine mit Cryptocoryne Affinis umwickelte Seemandelbaumröhre hinein. Vom Antennenwels im 300er sicher schon lange holzmäßig ausgenuckelt ist die Röhre hauchdünn geworden. Gerade richtig für die Schnecken. Ich habe den Eindruck, gerade Tylomelania, und auch Faunus Ater, benötigen zwingend auch Holz immer wieder bin ich erstaunt, wie sich die Cryptocorynen, nur mit normalem dünnen Nähgarn, einfach irgendwo aufbinden lassen. Und dann ohne jeden zusätzlichen Dünger allein über das Wasser nährstoffe zu ziehen. Und das als normalerweise ausgesprochener WURZELfutterer So schlecht sieht das also auch nicht aus. Natürlich habe ich vorher ganz schön geschrubbt und 90% Wasser erneuert. Wieder vorzeigbar. Nur leider wurde die neue Generation Riesenschnecken in die faule Zeit hineingeboren. Die Häuschenenden werden damit auch schon nicht mehr makellos sein. Aber, man kann es ab jetzt wieder besser machen, das sieht man dann an jedem neuen "Wachstumsring". Merke: nicht nachlassen. Notfalls, wenn ausnahmefaul, einfach etwas Aufhärtekalk nach einer Fütterung ins Wasser rieseln lassen. Das vermindert die Säureattacken auf Häuser durch Nitrifikation. Amen Gruß Sonne
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