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Alt 26.08.2013, 10:10   #11
Jezziez
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Hallo Joe,

na das hört sich doch super an. Ich hab hier nämlich zwei riesige Einkaufstüten mit geklopftem Schiefer (die Kinder haben den Steinbruch unsicher gemacht) herumliegen. Das wäre dann mal was anderes.
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Alt 11.09.2013, 19:27   #12
JoeBorg
 
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Moin Moin,

inzwischen sind die ersten ca. 30 Tage vergangen. Zwischenzeitlich sind außerdem die Bewohner eingezogen: Perlhuhnbärblinge und Red Fire Zwerggarnelen. Mehr Besatz soll hier erstmal nicht hinzu.

Click the image to open in full size.

Wie an den Punkten an der Scheibe gut zu sehen ist, bin ich noch nicht ganz den Algen entgangen. Hier hoffe ich noch auf gute Dienste der Garnelen. Sie stammen aus einem größeren Becken mit "angegeglichenem" Wasser, d.h. das Wasser von hier und im anderen Becken wird beim Wasserwechsel hier zu ca. 10 Liter mit eingeflößt. Dadurch habe ich quasi identische Wasserwerte und eine angeglichene Keimbelastung.

Die Fische kommen mit dem HDR-Bild meines Handy nicht gut mit, aber vielleicht noch ein seitlicher Einblick zum Blick auf den Wasserkelch und "ungepflegte" Pogostemon helferi. Es sind eben doch mehr als nur Bodendecker, wenn man sie etwas wachsen läßt.

Click the image to open in full size.

Demnächst werde ich dann mal mit Gärtnern anfangen.

Viele Grüße,
Joe
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Alt 14.10.2013, 00:40   #13
JoeBorg
 
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Moin moin,

ein weiterer Monat ist vergangen, und das Becken entwickelt sich - im Moment setzen leider Algen an. Die Bilder des Postings fallen diesmal aufgrund des unten gezeigten Bilds mit den Perlhühnern recht dunkel aus; so erkennt man die Farbgebung am besten.

Aber zuerst mal ein allgemeiner Überblick:

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Auf dem nächsten Bild erkennt man die Problemzonen ganz gut. Wie man sieht, gibt es eine kleine "Schneckenplage", wobei ich trotz der wenig dekorativen Schnecken diese zulasse und nicht absammle.
So habe ich einen Bio-Indikator, ob sich die Situation im ganzen eher positiv oder negativ entwickelt. Viel größer ist das Problem mit den Fadenalgen, die man auf diesem Bild ebenfalls gut sehen kann.

Die Garnelen treiben im Becken Ihre Arbeit, sodass die Algen sogar schon zurückgegangen sind. Trotzdem sieht das natürlich nicht so schick aus.


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Zuletzt ist mir noch aufgefallen, dass die Perlhuhnbärblinge, die im letzten Monat eingezogen sind, merkwürdig aussehen: während die einen völlig OK aussehen (links im nächten Bild), haben andere auf der Oberseite einen merkwürdigen gelben Schatten.

Das Gelb, wie es das Foto wiedergibt, ist kein gelbstich - einige Tiere sehen wirklich so aus.

Click the image to open in full size.

Die Garnelen zeigen keine solchen Auffälligkeiten.

Die Ursache der Algen ist mir noch nicht klar, da ich relativ große Wasserwechsel (70%+ pro Woche) durchführe. Oft habe ich gelesen, dass dies bei der Seramis-Verwendung häufiger vorkommt. Folgende Wasserwerte konnte ich ermitteln:
* pH 7,2 (dupla)
* KH 4 (dupla Tröpfchen / ELOS)
* GH 8 (dupla Tröpfchen)
* Temperatur 25°

Mir ist zwar etwas unklar, wo das relativ weiche Wasser herkommt (mein Leitungswasser kommt mit der KH 10 und GH 21 bei pH 7,3 daher), aber der Meßwert wurde mit 2 Tests erhoben.

Offensichtlich führen nicht alle Steine zur Aufhärtung.Meine These geht also in Richtung CO2-Mangel, also werde ich in den nächsten Tagen erstmal etwas Bio-CO dranhängen. Ob es hilft, sehen wir dann nächsten Monat.

Viele Grüße,
Joe
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Alt 16.10.2013, 12:39   #14
JoeBorg
 
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Moin moin,

an dieser Stelle ein Exkurs zum Thema CO2-Anlage.

Für das oben gezeigte Becken habe ich mich erst einmal für eine Einweglösung entschieden, da ich die im folgenden gezeigten Komponenten "noch übrig" hatte. Die aktiven Komponenten sind aus dem CO2-Pflanzen-Dünge-Set Einweg 160 Evolution Primus eines gängigen Herstellers. Der Neukaufpreis liegt zur Zeit bei ca. 90 EUR im Handel.

Das ist eine relativ teure Variante, weil die laufenden Kosten der hier verwendeten 500g CO2-Flasche bei ca. 20,- EUR liegen. 500g Refill einer Mehrwegflasche kostet bei meinen Händlern um die 5-6 Euro.
Glücklicherweise ist der hier gewählte Druckminderer Evolution Primus "update-fähig", sodass man später mit Hilfe eines Adapters auch Mehrwegflaschen anschließen könnte.

Ein Hinweis: das hier ist ein prinzipielles Vorgehen. Natürlich machen nur die Hersteller verbindliche Aussagen über Ihre Produkte, deren Eigenschaften und Fähigkeiten .

Erst einmal wird das Flaschenetikett geprüft:
Click the image to open in full size.
In Deutschland wird auf allen CO2-Flaschen das Tara-Gewicht der Flasche angegeben. Das ist die einzige sichere Methode um zu überprüfen, wie voll denn nun die Flasche wirklich ist. Gerade, wenn man bei ebay oder dem lokalen Händler eine nicht original verblompte Flasche kauft, könnte es sich ja um einen Rückläufer-Wiederverkauf handeln.

Man stellt also die Flasche erstmal auf eine Küchenwaage oder feine Personenwaage, und wiegt nach, ob das Gewicht stimmt. Die hier gezeigte 500g Flasche wiegt leer 1120g, sollte also mit 500g CO2 gefüllt um die 1620g wiegen.

Nun schauen wir uns noch einmal den Druckminderer an, da sind Plus und Minus aufgedruckt; drehen in Plus-Richtung erhöht die Blasenzahl, in Minus-Richtung senkt die Blasenzahl.

Damit wir die Flasche nicht gleich bei der Einichtung komplett entleeren, drehen wir den Druckminderer komplett zu. Erst danach setzen wir ihn auf die Flasche.

Click the image to open in full size.

Wie man sieht, ist dieser Druckminderer nur ein kompaktes Ei mit einer Drehschraube. Die eine Drehschraube ist zwar zumindest bei den mir bekannten Anlagen die einzige Einstellmöglichkeit. Andererseits gibt es auch Druckminderer mit Manometer und Blasenanzeige, Beispiel anhand des Quantum Druckminderers:
Click the image to open in full size.

Hier sieht man rechts das Manometer und links einen Blasenzähler für die "genormten" Blasen. Das Manometer sagt, aus meiner Sicht, zwar nichts über den tatsächlichen Füllstand aus, es mißt nur Druck. Den Blasenzähler finde ich aber eine ganz praktische Hilfe. (Ich bevorzuge diese Variante.)

Nun wird das ganze gerade auf die Flasche angesetzt und angeschraubt. Anders als bei der Mehrwegflasche gibt es hier übrigens nicht den kleinen O-Ring für die Abdichtung zwischen Druckminderer und Verschluß.

Click the image to open in full size.

Nun noch das Rücklaufventil in den Schlauch geschraubt, Diffusor ins Becken und los geht es.

Ich habe mich anfangs für 2 Umdrehungen entschieden, damit wurde der CO2-Test nach ca. 24 Stunden grün:

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Jetzt drehe ich das immer um 3 Striche der Markierungen auf dem Druckminderer herunter, warte 12 Stunden, und prüfe, ob der CO2-Test noch immer grün ist. Schließlich möchte ich mit minimaler CO2-Zufuhr erreichen, dass die Flasche möglichst lange hält.

Zur Orientierung: Eine Dennerle-Aussage ist, dass die 500g Flasche bei 10 Blasen für ca. 3 Monate halten solle. Das wären 4 Flaschen im Jahr, bei der Einweg-Lösung also ca. 80 EUR. 4 Füllungen Mehrweg liegen bei ca. 22 EUR bei meinem Händler.

Und nun prüfen wir, ob es etwas gegen die Algen hilft.

Viele Grüße,
Joe

Geändert von JoeBorg (16.10.2013 um 12:42 Uhr)
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Alt 16.10.2013, 20:29   #15
Labrinth-Freak
 
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Richtig gut
Wenn die Pogostemon gut anwächst und buschiger wird, dann ist das schon was schönes
Labrinth-Freak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 16:58   #16
JoeBorg
 
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Moin Labrinth-Freak,

Zitat:
Zitat von Labrinth-Freak Beitrag anzeigen
Richtig gut
Danke. Das muntert mich doch gleich etwas auf, wo es doch gerade algenmäßig noch nicht so rund läuft. Jetzt sind es schon 3 Tage nach der Änderung, und es ist noch kaum etwas zu sehen. ()

Zitat:
Zitat von Labrinth-Freak Beitrag anzeigen
Wenn die Pogostemon gut anwächst und buschiger wird, dann ist das schon was schönes
Das stimmt.Wobei ich mich noch frage, ob Bodendecker oder diese hochgewachsene Variante das Ziel meiner Bepflanzung ist.
So wird es ja ein richtiger kleiner Dschungel, und die Perlhühner und die Garnelen halten sich bislang in allen Ebenen auf. Mein Fazit: sie fühlen sich sicher.

Freifläche gibt es ja durch den großen, flachen Stein vorne links reichlich, und der Platz davor wird sicher nicht so schnell bewachsen werden.
Also in Treppchen
* ganz vorne links Sand
* dann der Stein
* dann das Pogostemon helferi, mehr oder weniger auf Niederwuchs geschnitten
* und zuletzt der grüne bzw. braune Wasserkelch, der dann durch die gesetzten Steine immer wieder in Spitzen gebrochen wird bzw. durch seine Schatten den Wasserkelch teilweise lichtet.

Das entspricht dann der Perspektive, die auch der Betrachter auf dem Sofa in diesem Raum haben würde.

Was hältst Du als Scaper davon?

Viele Grüße,
Joe
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Alt 30.11.2013, 09:54   #17
JoeBorg
 
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Moin moin,

wieder ist etwa ein Monat vergangen, da will ich Euch mit ein paar Bildern updaten. Zuerst mal ein aktueller Überblick:
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Im Moment schaut's nicht so schick aus - die Scheiben sind ziemlich grünlich veralgt, das wirkt auf en Bildern ziemlich häßlich.
In Natura schabe ich 1x pro Woche mit einer Rasierklinge die Scheiben frei - nach einer Woche sehen die aber schon wieder so aus, wie die Scheibe links, habe das extra mal "in ungepflegt" mitgenommen. Auch kann ich den Filter wöchentlich reinigen, und trotzdem kommt immer eine dicke, bräunliche Brüne zustande.
Da überlege ich, ob der Filter doch einfach zu klein/schwach/zu wenig Filtervolumen hat oder mit "nur Schaumstoff-Matte" schlecht befüllt ist.
Auch, wenn ich keine braunen Blätter wahrnehme (außer den Wasserkelch, der aber von natur aus braun ist) , dürfte naturgemäß viel Pflanzenabfall enthalten sein.

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An den Pflanzen oder Flächen sind die sichtbaren Algen erwartungsgemäß stark zurück gegangen, es ist bis auf eine Abdunklung auf den Steinen quasi nichts mehr zu sehen.
Die funklen Stellen sind keine "Fäden", sondern nur noch dunkle Füllungen im Muster der Steine.

Die Perlhuhnbärblinge ziehen sich zur Zeit stärker in die Pflanzen zurück, daher diesmal keine Bilder davon. Aufgefallen ist mir, dass von 10 nur noch 7 zu sehen sind. Die merkwürdige Färbung ist allerdings bei den Tieren nicht mehr vorhanden.
Andererseits gibt es jetzt reichlich Red Fire-Nachwuchs. Von ausgangs 10 Tieren sind jetzt ca. 40 Stück im Becken gleichzeitig zu sehen. Einige der größten Tiere haben aber auch jetzt noch "dicke Hinterleiber", sodass ich davon ausgehe, dass ich demnächst ein paar ins Becken mit den Geophagus geben kann.
Leider geht die Schnecken-Population noch nciht zurück.
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Wenn man sie eine Woche lang nicht absammelt, könnt Ihr unter den Pflanzen ganze "Teppiche" von Schneckengehäusen sehen; wobei diese nicht bräunlich sind, sondern weißlich. Ich nehme an, dass es sich um abgestorbene Tiere und deren Hinterlassenschaft handelt.
Die kann sammle ich zur Zeit "Esslöffelweise" ab - sonst könnte ich schon jetzt den Sand nicht mehr sehen, da er von Scheckengehäusen belegt wäre.
Besonders vorne stört mich das etwas.

Die grünlichen Algen sind auch an den Pflanzen weg, wie Ihr sehen könnt. Unter dem einen Stein vorne links sind aber die Blätter gelblich (wahrscheinlich zu wenig Licht in seinem Schatten?). Ich überlege, ob ich hier eine freie Stelle im "Wasserkelch-Wald" schaffen sollte.
Was würdet Ihr tun?

Die KH liegt trotz 50% Wasserwechsel pro Woche nur noch bei 2, der pH bei ca. 6,8. Das Dennerle CO2-Ei zeigt weiterhin dunkelgrün, die Temperatur liegt weiterhin bei 25°.

Wie immer danke ich für Eure Anregungen und Kommentare. Im Moment speziell zu den Schneckengehäusen

Viele Grüße,
Joe

Geändert von JoeBorg (30.11.2013 um 09:59 Uhr)
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Alt 07.03.2014, 20:47   #18
JoeBorg
 
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Moin moin,

nachdem jetzt lange kein Update mehr zu diesem Becken zu lesen war, läßt sich sagen: es läuft weniger gut. Die Perlhühner sind im Scapers Tank nach und nach zurückgegangen, ohne dass mir ein Grund ersichtlich war.

Wohlgemerkt: sie sind einfach nach und nach spurlos verschwunden. Vermutlich sind sie still irgendwo im Dickicht gestorben und wurden dann verfuttert.
Ich nehme an, dass da etwas nicht in Ordnung war, denn diese gelbliche Färbung ist bis zum Ende nicht mehr zurück gegangen.

Schauen wir uns das Becken also einmal aktuell an:
Click the image to open in full size.
(Blick auf die "lange Seite")

Die Garnelen hingegen machen Ihrer Bezeichnung "Invasionsgarnele" alle Ehren. Zur Zeit kann ich ca. 20 kleinere Garnelen pro Woche als Futter für andere Becken verwenden. Außerdem sind jetzt mindestens 50 größere, stark rote Tiere gezählt worden.

Click the image to open in full size.
(Blick auf die "kurze Seite")

Der Pflanzenwuchs im Becken entwickelt sich erwartungsgemäß und wuchert, sodass man um wöchentliches Auflockern des Blattwerks - man schneidet einfach quasi jedes 2. Blatt weg -nicht herumkommt.

Nicht so super haben sich die 2 schiefen Steine am Rand erwiesen. Man kann dieses auch auf den Bildern erkennen, die dunklen Zonen an der Scheibe sind ebne genau diese Zonen, wo die großen Steine Ihren schatten werfen. Da dieses Becken normalerweise aus 2-3 Metern Entfernung betrachtet wird , überlege ich nun, ob ich diese 2 Steine komplett entfernen, oder lediglich anders anordnen sollte.

Trotz aller Bepflanzung gibt es auch einen "staubartigen" Film aus immer frischen Grünalgen - gut für die Garnelen, aber lästig. Vergißt man die Reinigung der Scheibe, hat man nach 2 Wochen einen schönen, dichten grünen Film. Den Garnelen gefällt es natürlich , und ich füttere ja außer Wasserwechsel auch nicht.

Hier kann man auch den Algenfilm auf dem flachen Stein vorne sehen:
Click the image to open in full size.

Im Moment wird jede Woche ca. 50% des Wassers gewechselt. Dadurch hat sich die Härtethematik erledigt, es befindet sich nun ca. GH14-15 im Becken, mit KH ca. 8.
Aus der Algenthematik, und weil ich im Januar ja Nachwuchs davon hatte, überlege ich mir, ob ich dieses Wasser weicher panschen sollte - ich brauche ein neues Becken für Mikrogeophagen ramirezi (http://www.zierfischforum.info/becke...tml#post752270 , zwei sollten als Artenbecken mit Garnelen hier unterzubekommen sein?).
Dazu würde das Becken aber sehr viel weicheres Wasser brauchen.

Im Moment bin ich unklar, ob das mit den Garnelen getan werden sollte.
Was meint Ihr?

Viele Grüße,
Joe
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