Salzzugabe bestimmen ohne Leitwertmessgerät
Hallo zusammen,
Ich habe gerade beim Händler meine ersehnten Wüstengrundeln (chlamydogobius eremius) abgeholt und wurde mehrfach drauf hingewiesen die bräuchten doch Salzzugabe... Zumindest sind sie offenbar mit Salzzusatz gezogen worden. Einzige Angabe des Lieferanten ist : Leitwert von 2.000 Dass er nicht angibt wieviel Gramm/L er verwendet hat, sondern "nur" den Leitwert hatte ich nicht auf dem Schirm, bzw. nicht bedacht, dass es so sein könnte. Jetzt möchte ich mich möglichst langsam aus dem Salz "rausschleichen" um die Hübschen nicht unnötig zu belasten. Gibt es eine Möglichkeit auf Basis meiner Wasserhärte (13,85 dH laut Versorger) den nötigen Salzzusatz zu ermitteln um auf annähernd einen Leitwert von 2.000 zu kommen? Oder braucht es dazu mehr Informationen? Noch sitzen meine 8 in ihrem großzügig bemessenen Transportwasser... Rein gefühlsmäßig würde ich jetzt im Zielbecken einen großzügigen WW ausführen und dort auf 1gr/L aufsalzen. Danach würde ich über den ganzen Abend wechselseitig das Wasser anpassen, so dass über einen Zeitraum von mehr als 4 Stunden die Werte angeglichen werden. Das Zielbecken wird Fischmäßig ein Artenbecken sein. Mitbewohner sind nur noch Garnelen (Neocaridina heteropoda) und Turmdeckelschnecken. Wäre das Vorgehen sinnvoll/machbar ? Liebe Grüße Sitha PS: ich muss jetzt noch meine Kinder abholen und würde mit der "Arbeit" so gegen 18:00 beginnen können. |
Hat sich erledigt. Hab bei der Suche im Netz eine überschlägige Berechnung gefunden die mich dazu veranlasst hat meine gefühlsmäßige Idee umzusetzen. Inzwischen erkunden die Jungs und Mädels bereits ihr neues Heim. :-)
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