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emmasina 05.02.2016 20:18

Grundeln, eine ganz neue Besatzidee
 
Folgende Angaben ermöglichen eine zeitnahe und umfassende Antwort deiner Frage. Bitte trage unterhalb der Punkte deine Werte ein:

- Größe des Beckens?
Antwort:450l

- Maße des Beckens (L x B x H) ?
Antwort:150x50x60 cm

- Wie lange läuft das Becken?
Antwort: 2 Jahre

- Wasserwerte (pH-Wert, Nitritwert, KH-Wert, Gesamthärte, Nitratwert und Temperatur)
Antwort: Antwort: pH 7
GH 8
KH 4
NO3 kann ich nicht eindeutig ablesen, zwischen 15 und 30 (ist so schon im Leitungswasser)
PO4 0,2
NO2 n.n.


Eigene Beschreibung / derzeitiger Besatz / Fragestellung:

Hi, ich schon wieder ;)

Es macht mir doch zu schaffen, dass ich meine Prachtschmerlen abgeben werde. Kürzlich hatte ich in "Besatzfragen" schon mal nach einem neuen Barben-Besatz gefragt aber da mir ohne die Prachtschmerlen meine "Charakterfische" fehlen werden, habe ich jetzt eine ganz neue Idee ausgebrütet...na, ja, ganz ausgebrütet ist sie noch nicht.

Also: Mir gefallen schon seit Jahren Grundeln. Nun ist meine neuste Idee, den Besatz komplett umzustellen und zwar so, dass Grundeln sich wohlfühlen würden. Im Laden habe ich heute Stiphodon semoni (Blaue Algengrundel) gesehen. Wie wäre das, wenn ich ein paar Höhlen einbaue, könnten dann Grundeln einziehen? Und ich stelle mir vor, dass die Schrägschwimmer (Thayeria boehlkei) bleiben. Da die sich nur im oberen Bereich aufhalten sollte das doch nicht stören, oder? Wie viele Grundeln könnten denn in 450 Litern wohnen? Ich habe gelesen, eine Gruppe sollte aus einem Männchen mich ca 5 Weibchen bestehen und habe mir gedacht, da könnten bestimmt drei Männchen und 15 Weibchen einziehen (Ups, grad fällt mir auf, dass ich nicht geschaut habe, was die Tierchen kosten :D )

Weitere Infos zum Becken: Es ist relativ gut bewachsen (versuche morgen mal ein neues Foto..) und als Filter ist der Juw*l Bio Flow drin, hmm 6.0 glaube ich. Na, ja jedenfalls der, der zum Becken gehört...

Also, was denkt ihr?
Sina

merlins 05.02.2016 22:10

Hi Sina,

Bachbewohner allgemein sind sowieso etwas anspruchsvoller was Wasserqualität, Sauerstoffgehalt, Strömung und gewisser Weise auch Beckeneinrichtung angeht, das ist aber alles nur halb so wild. Die meisten verfügbaren Stiphodon sind da noch einen Tack anspruchsvoller, da sie mit Vorliebe Wasserfälle und Stromschnellen bewohnen und Futterspezialisten sind.

Normalerweise sollen sie sich ausschliesslich von Aufwuchs und Algen ernähren.
Mit ein bisschen Glück, kann man sie auch an Futtertabletten gewöhnen und sie nehmen auch Frofu an. Allerdings, wenn sie zu oft, oder zu viel Frofu fressen, kriegen sie Verdauungsprobleme und werden krank.

Auf vielen Seiten wird die Lebenserwartung als recht kurz angegeben, z.Bsp.: S. semoni- angeblich nur 2 Jahre.

Ich hatte eine nicht sonderlich günstig zusammengestellte Gruppe S. semoni (5 Männchen und nur 3-5 Weibchen, oder so ähnlich), zusammen mit Sewellia sp. spotted und Aborichthys elongatus. Das erste Jahr war kaum um, als die Stiphodon nach und nach, in Abstand von 1-2 Monaten, lautlos zum Fischhimmel geschwommen sind. Nach knapp 2 Jahren war so die ganze Gruppe restlos hinüber.

Ob sie tatsächlich an Altersschwäche, oder aus sonstigen Gründen gestorben sind, kann ich natürlich nicht 100% sagen, zumal man bei Wildfängen nicht wissen kann, wie alt sie bei der Anschaffung waren, vieles spricht aber dafür.
Jedenfalls, die Sewellia haben sich während der ganzen Zeit verdammt munter vermehrt, die Aborichthys waren auch 100% fit und die Stiphodon schienen auch nicht richtig krank zu sein, sondern sahen in den letzten Wochen vor dem Tod nur ein bischen magerer aus.

Dominante Männchen sehen tatsächlich einfach nur wunderschön aus, das muß man ihnen lassen. Allerdings haben bei mir hauptsächlich (oder fast nur) die beiden dominanten Männchen richtig kräftige Farben gezeigt.
Die 3 anderen Männchen wurden ziemlich grob vertrieben, mussten sich hauptsächlich im Hintergrund, oder mindestens außerhalb der Sichtweite der beiden Chefs aufhalten und durften natürlich nicht zu sehr auffallen.

War sehr schön sie mal gehabt zu haben, so schnell werde ich mir aber keine weiteren Stiphodon holen.
Wenn´s um Verhalten geht, dann finde ich Rhinogobiusarten wesentlich interessanter (das mag jetzt subjektiv sein) und jedenfall viel pflegeleichter (das lässt sich nicht leugnen). :)

Gruß,
Dana

emmasina 06.02.2016 07:02

Hallo Dana,

vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Ich habe im Internet kaum Infos zu dieser Art gefunden, umso wertvoller ist es, von jemandem zu hören, der sie schonmal gepflegt hat.

Ich hatte mich, rein von der Lektüre her eher auf die Tateurndina ocellicauda (Schwarzfleck Schläfergrundel) eingeschossen und zwar weil sie wohl aus ruhigeren Gewässern kommt, bei meiner relativ niedrigen Wasserhärte gehalten werden kann und keinen Salzzusatz braucht. Von den Fotos her, ist sie mir fast ein bisschen zu bunt, da gefällt mir die Rhingobius duospilus (Weißwangengrundel) noch besser, diese wiederum braucht wohl eine sehr starke Srömung, oder?

Die Überlegung ist einfach die, ob es eine Grunndelart gibt, die ich in dem relativ großen Becken zusammen mit ein oder zwei Arten anderer Fische gut vergesallschaften kann. Wenn die Grundeln so speziell sind, das eine Vergesellschaftung nicht gut gelingt, dann hole ich mir ins 450l Becken lieber nochmal einen Schwarmfisch und vielleicht irgendwannmal ein kleineres Becken extra für Grundeln.

Kannst du (oder gerne auch jemand anderes), mir eine Grundelart empfehlen, die ich bei meinen WW im Gesellschaftsbecken halten kann?

Viele Grüße, Sina

merlins 06.02.2016 12:25

Hallo Sina,

die Tateurndina sind eine richtige Farbenwucht, haben aber nicht wirklich schöne Augen. :)

Ich habe sie ca 4-5 Jahre in allerhand Becken und Vergesellschaftungskombi gepflegt und mich erst vor wenigen Monaten endgültig von ihnen getrennt.

Sie sind nicht sonderlich anspruchsvoll, was die Haltungsbedingungen angeht, passen zu deinen WW und sind auch futtertechnisch recht flexibel.

Man kann sie ziemlich einfach vermehren. Sogar in Gesellschaftsbecken, ohne Eingriff meinerseits, ist öfter NW hochgekommen.

Es sind allerdings keine Bodenfische, sondern eigentlich überall unterwegs.

Soweit alles super, jetzt kommt aber das "ABER" :).
Die Agressivität untereinander ist mittelmäßig, manchmal gibt es lange Zeit gar keinen Zoff unter den Männchen, manchmal können sie sich auch richtig arg fetzen, aber das legt sich danach wieder, stellt kein sonderlich großes Problem dar.

Was mich aber an ihnen fürchterlich genervt hat, ist ihre ganz schlechte Angewohnheit, anderen Fischen die Flossen abzubeißen.
Länger ausgezogenen Flossen können sie schon mal gar nicht lange widerstehen, irgendwann gehen sie aber auch an kleinere Flossen ran. Sie schleichen sich von unten oder von hinten an die anderen Fische ran und beißen sich wie selbstverständlich ein Stückchen ab. Einfach so! Manchmal bemerken es die anderen Fische gar nicht richtig und schon gar nicht rechtzeitig.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich sie immer mit recht langsamen und friedlichen Fischen zusammen hatte, denn ich mag keine hektischen Vielschwimmer.

Nachdem meine allerersten beiden Pastellgrundel-Männchen erst einer Betta-dame ein Loch in der Schwanzflosse gebissen haben und dann, in einem anderen Becken, innerhalb einer einzigen Mittagspause, die Bauch- und Schwanzflossen meiner 5 Paradiesfische ordentlich abrasiert haben (boah, damals wollte ich vor Wut die Grundeln am liebsten trockenlegen!), habe ich die beiden Herren extra abgegeben und sie durch junge Männchen aus ihren eigenen NW ersetzt, in der Hoffnung die Jungen hätten bessere Manieren als die Väter. Habe die Grundelgruppe auch in andere Becken umgesetzt. Früher oder später mustten aber leider auch andere Fische Flossenteile lassen. Spontan kann ich die kleinen Rosy-Schmerlen und am Ende sogar die C. panda erwähnen.

Jetzt bitte nicht falsch verstehen. Zu richtigen Konflikten, Dauerstress, Erkrankungen oder gar Tod ist es dadurch nicht gekommen. Es hat auch Wochen, oder gar Monate gegeben, wo keine Flossen angebissen wurden (als ob sie gespürt hätten, dass ich mir vorgenommen hatte, sie bei einem neuen Vergehen abzugeben :) ) und meist sind die Flossen der anderen Fische problemlos nachgewachsen, wenn auch nicht immer auf die ursprüngliche Länge/Größe. Dennoch hat es mich sehr genervt.

Mich wundert es, dass verhältnissmäßig selten über diese Eigenheit der Pastellgrundeln im Internet berichtet wird und wollte es erwähnen, damit du weisst, worauf du dich eventuell gefasst machen sollst.


Wenn du Rhinogobius magst, spricht nichts dagegen, sie zu halten.
Du brauchst nur eine zusätzliche Strömungspumpe. Bei der Beckengröße reicht es, wenn nur ein Beckenbereich gut durchströmt ist.
Dann für sauerstoffreiches, sauberes Wasser sorgen (kommt sowieso auch den meisten anderen Fischen auch zugute), regelmäßiger WW, nicht all zu warm, gerne auch mal Temperaturschwankungen und gut ist.
Wenn sie höhere Sitzplätze finden, halten sich Rhinogobius nicht nur am Bodengrund auf, sondern mögen ihre Welt gerne auch mal von oben betrachten.
Besondere Vergesellschaftungsprobleme fallen mir wirklich nicht ein, wenn Rhinos manchmal zickig sind, dann nur untereinander.
Falls du eine größere Gruppe halten willst, was bei der Beckengröße durchaus empfehlenswert wäre, kannst du ruhig eine geschlechtlich ausgewogene Gruppe halten (z.Bsp. 10,10, natürlich würden auch mehr gehen, je nachdem was sonst noch dazu schwimmt).

Habe hier, im letzten Beitrag 3 verschiedene Rhinogobiusarten, die ich gehalten habe, kurz verglichen. Vielleicht hilft dir das weiter.


MfG,
Dana

emmasina 06.02.2016 14:21

Hallo,

danke Dana, für deine ausführliche Antwort. Deinen Beitrag, den du verlinkt hast, habe ich auch schon gelesen, aber da geht es ja um die Vermehrung. Ich bräuchte erst noch mehr Infos zu den gundlegenden Haltungsbedingungen und da hilfst du mir echt gut weiter!!

Zitat:

Zitat von merlins (Beitrag 831893)
die Tateurndina sind eine richtige Farbenwucht, haben aber nicht wirklich schöne Augen. :)

Wie würdest du die Gelechterverteilung bei den Pastellgrundeln wählen? Auch 1:1, wie du es bei den Rhinogobius geschrieben hast?

Zitat:

Zitat von merlins (Beitrag 831893)
Wenn du Rhinogobius magst, spricht nichts dagegen, sie zu halten.
Du brauchst nur eine zusätzliche Strömungspumpe. Bei der Beckengröße reicht es, wenn nur ein Beckenbereich gut durchströmt ist.
Dann für sauerstoffreiches, sauberes Wasser sorgen (kommt sowieso auch den meisten anderen Fischen auch zugute), regelmäßiger WW, nicht all zu warm, gerne auch mal Temperaturschwankungen und gut ist.

Ich hatte gehofft, dass die Strömung, die mein Innenfilter macht ausreicht??

Hier mal ein Foto:

http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...eq120ihzgx.jpg

Im ganz hinteren Bereich reicht eine leichte Strömung bis über die Mitte des Beckens hinaus. Dort, wo auf dem Foto der Cory zu sehen ist, ist sie (meiner Meinung nach) recht stark. Er schwimmt dagegen an. Das "Ausströmstück" des Filters hat einen Winkel und richtet die Strömung gegen die Scheibe. Wenn ich das durch ein gerades Stück ersetzen würde, gäbe es sicher noch mehr Strömung. Würde das reichen?

Ich wollte ja die Schrägschwimmer behalten und ich habe nicht den Eindruck, dass sie von einer allzugroßen Strömung begeistert wären :D Ich finde dazu aber auch keine Infos...

Herzliche Grüße, Sina

Mantes 11.02.2016 16:48

Zitat:

Mich wundert es, dass verhältnissmäßig selten über diese Eigenheit der Pastellgrundeln im Internet berichtet wird und wollte es erwähnen, damit du weisst, worauf du dich eventuell gefasst machen sollst.
Mich wundert dass zu lesen ! Hatte in den Neunzigern jahrelang Pastelgrundeln gehalten und nie erlebt, das sie andere Beckenbewohner auch nur belästigen !
Jetzt habe ich wieder zwei Pastelgrundeln mit im Weichwasserbecken und noch haben auch diese niemanden gebissen. Interessant ist im WW werden die Farben noch mal intensiver und die Flossen bekommen einen breiten schwarzen Rand ! Leider erwische ich immer nur weibliche Tiere, da ich sie sehr jung kaufe und noch keine Bestimmung möglich war. Farblich egal, da beide Geschlechter gleich ! Verhaltenstechnisch sind sie aber total langweilig im Vergleich mit anderen Grundeln ! LG Mantes

emmasina 11.02.2016 19:08

Danke Mantes,

für die Infos aus deiner Erfahrung. Wie machst du das mit Strömung und Sauerstoffanreicherung des Wassers?

Viele Grüße, Sina

merlins 12.02.2016 01:58

Hi,

Zitat:

Zitat von Mantes (Beitrag 832407)
Mich wundert dass zu lesen ! Hatte in den Neunzigern jahrelang Pastelgrundeln gehalten und nie erlebt, das sie andere Beckenbewohner auch nur belästigen !
Jetzt habe ich wieder zwei Pastelgrundeln mit im Weichwasserbecken und noch haben auch diese niemanden gebissen.

Wenn du nur Weibchen hattest/hast, wundert es mich wenig. Meine Weibchen waren auch unvergleichbar friedlicher als die Männchen und haben sich niemals geprügelt. Männchen aber schon, manchmal haben sie sogar richtig Flossen gelassen, zum Glück blieb es ohne Folgen und so heftige Auseinandersetzungen kamen auch nicht oft vor.
Es wäre dennoch interessant zu wissen, mit welchen Beifischen du sie zusammengehalten hast.

Zitat:

Zitat von Mantes (Beitrag 832407)
Interessant ist im WW werden die Farben noch mal intensiver und die Flossen bekommen einen breiten schwarzen Rand ! Leider erwische ich immer nur weibliche Tiere, da ich sie sehr jung kaufe und noch keine Bestimmung möglich war. Farblich egal, da beide Geschlechter gleich ! Verhaltenstechnisch sind sie aber total langweilig im Vergleich mit anderen Grundeln ! LG Mantes

Der breite schwarze Rand an den Flossen hat nichts mit dem Wasser zu tun. Es handelt sich dabei ganz einfach um unterschiedliche Stämme.
Die Farbintensität hängt tatsächlich von WW und Lichtverhältnissen ab. In leicht sauerem Wasser und/oder nach anständiger SMBB- oder Erlenzäpchen-Zugabe, leuchten sie kräftiger, aber kriege das auch anständig auf einem Bild! :)


@Sina

Für Pastellgrundeln ist Strömung zweitrangig, für Rhinogobius etwas wichtiger. Ebenso der Sauerstoffgehalt.

Ich kann dir deine Frage bezüglich ausreichende oder nicht ausreichende Strömung nicht ernsthaft beantworten. Habe dir mein "Bauchgefühl" bereits mitgeteilt.

Dir schien die Strömung ursprünglich zu stark, ich habe aber den starken Verdacht, dass 2 verschiedene Personen "stark" und "schwach" anders definieren. :)

Strömung(sgeschwindigkeit) misst man normalerweise in m/s.
Zum einen kenne ich deinen Filter nicht und selbst wenn, würde es nicht viel nützen, denn die Geschwindigkeit hängt nicht nur von der Filterleistung in l/h ab und die Strömung in Aquarien ist weder unidirektional, noch gleichmäßig.

Je nachdem wie du deinen Filterauslass gestaltest, kannst du die Strömung ein ganzes Stück weit beeinflussen.
Wenn du z. Bsp. den Filterauslass schräg nach unten richtest, um Strömung hauptsächlich unten im Becken zu haben, wird dir die Wasseroberflächenbewegung, die für Sauerstoffanreicherung sorgt, fehlen.
Das könntest du mit einem Venturi Adaptor (Venturi Düse, Luft Diffusor), den du einfach am Filterauslassrohr steckst, ausgleichen.

Ev. kanst du auch mit einem Düsenrohr am Filterauslass experimentieren.

Ob damit Strömung und Sauerstoff in deinem Becken ausreichen oder nicht, kann ich von hier aus nicht sagen, musst du selber gucken.

Grüße,
Dana

Mantes 13.02.2016 17:26

Die Pastelgrundel hielt ich in den 90igern mit Badis Badis (Blaubarsch) und Honiggurami sowie Knurrendem Gurami zusammen. Nie Probleme !
Jetzt halte ich sie in Weichwasser ( kh 2-3, gh 3-4, ph 6-6,8 ) zusammen mit Schokoladengurami, Perlhuhnbärbling und Resten von versteckt aufwachsender Zergfadenfisch-Brut ! Keine Probleme, selbst die Fäden der Guramis bleiben verschohnt .
Strömung und Sauerstoffanreicherung braucht man nicht sowie auch alles Andere (Wasserwerte) den Grundeln egal zu sein scheint ! Die Farben scheinen im WW nochmal intensiver und den breiten schwarzen Rand hab ich vorher auch noch nie gesehen, aber Merlins wird Recht haben- ist anders begründet ! LG Mantes

emmasina 13.02.2016 20:12

Hallo,

ich tu mir echt schwer, mich zu entscheiden. Ich würde wirklich gerne Grundeln halten aber meinen Mann stört jedes kleine Geräusch, dass vom Aq kommt. Der Filter läuft lautlos aber wenn sich herausstellen würde, dass doch eine Strömungspumpe oder ein Luftheber notwenig wären, gibt`s wahrscheinlich ein Problem. Die sind sicher "laut" oder?

Danke schonmal für alle eure Tipps!
Sina


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